Ukraine: Telekom spendet dem DRK eine Million Euro
vor 3 Jahren
Ukraine: Telekom spendet dem DRK eine Million Euro
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe. Der Angriff Russlands auf sein Nachbarland bedeutet Not und Leid für die Menschen. Angesichts dessen hat die Telekom dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) eine Spende in Höhe von einer Million Euro überwiesen.
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Marcel2605
vor 3 Jahren
Tolle Aktion...
Ein weiterer Grund, warum ich mit Stolz, Telekomkunde bin
Gruß Marcel
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Marlise
Antwort
von
Marcel2605
vor 3 Jahren
@holzher24
Ein weiterer Grund weshalb ich gerne bereit bin die normalen Preise zu zahlen und diese Bettelei von wegen "ich bin schon XX Jahre Kunde, ich will billiger" oder auch die Fragen hier in der Community "warum bzw. wann ruft die Rückgewinnung an, ich will ein super Angebot sonst halte ich an der Kündigung fest" schon zum Ko.... finde.
Ein weiterer Grund weshalb ich gerne bereit bin die normalen Preise zu zahlen und diese Bettelei von wegen "ich bin schon XX Jahre Kunde, ich will billiger" oder auch die Fragen hier in der Community "warum bzw. wann ruft die Rückgewinnung an, ich will ein super Angebot sonst halte ich an der Kündigung fest" schon zum Ko.... finde.
Was ist so falsch am Handeln/Feilschen? Das ist eine uralte Sitte und regelt, falls man sich nicht einem Monopolisten verschreibt, Angebot und Nachfrage.
Denke nur an die vielen Tarife, Rabatte, Vorzugspreise usw. der Telekom. Man muss sich schon genau informieren, um das passende Produkt zu bekommen in der Hoffnung, dass das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.
Marlise
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von
Marcel2605
ellbogen
vor 3 Jahren
Die Überfälle der USA z.B. auf Libyen, Irak, Syrien waren und sind noch im Nachgang für die dortigen Menschen wenigstens ebensolche humanitären Katastrophen. An eine ähnliche Solidarität hier im Forum könnte ich mich erinnern, hätte es diese gegeben.
Wenigstens zahlt für den Schaden der Steuerzahler direkt vom Staatshaushalt den Wiederaufbau und für humanitäre Unterstützung - so muss man nicht einem DAX-Konzern für eine lächerliche Spende huldigen.
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ellbogen
Joerg.KI
vor 3 Jahren
In diesem Zusammenhang muss auch Kritik an der Telekom erlaubt sein.
Siehe auch diesen interessanten Artikel aus dem Handelsblatt. Die erwähnte "Einzahlung" nach Russland dürfte mehr betragen, als 1 Mio. Euro.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/telekommunikation-warum-die-deutsche-telekom-weiter-auf-russische-programmierer-setzt/28152766.html
Ich lass das mal so stehen, ohne zu Kommentieren
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jm2c
Antwort
von
Joerg.KI
vor 3 Jahren
Kann ich noch dazu schreiben: Als Biden davon sprach, das Putin in die ganze Ukraine einmarschieren könnte, dachte ich noch so. Quatsch doch nicht, du willst uns doch bloß dein fracking gas verkaufen 😋. Anscheinend wussten seine Geheimdienste mal wieder mehr als alle europäischen Geheimdienste zusammen! Man oh man, wir können uns noch nicht mal um unsere eigenen Sicherheitsbelange kümmern. Wenn Macron von Le Pen überholt, habe wir sowieso Problem. Da werden wir rechts überholt. Das wäre für Europa auch nicht so der Bringer.
Ich finde die Geste mit der Million Spende von Magenta ansonsten ganz nett, viel mehr werden sie wahrscheinlich als Dividende ausschütten.
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von
Joerg.KI
Marlise
vor 3 Jahren
Normalerweise bin ich nicht begeistert, wenn der Spender, die Spenderin die Spende öffentlich macht. Aber bei Unternehmen ist es fast ein Muss. Die Konkurrenz verhält sich meistens genauso nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber.
Habt Ihr schon gesehen: Die Telekom sellte ihr Logo auf die Farben der Ukraine um. Finde ich eine schöne Geste.
Marlise
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Anonymous User
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von
Marlise
vor 3 Jahren
Oh, schon seit vielen Wochen @Marlise Würde mich freuen wenn sie auch auf Facebook nachziehen würden.
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Marlise
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von
pamperlapescu