FAQ zum Plattformschutz

Gelöschter Nutzer
Hallo T-Online-Team ;-)
(Antworten/Kommentare von anderen seien natürlich auch willkommen)

Da es ja wohl doch noch einige Verwirrung wegen der Verbesserung des Pattformschutzes gibt, wäre aktuell vielleicht eine FAQ Liste ganz hilfreich
(die Antworten sind ja zum größen Teil schon über die Threads verteilt).

So als Hauptpunkte könnte ich mir vorstellen:

- der Plattformschutz ist nichts neues, sondern wurde nur angepaßt;

- er ist unabhängig vom Spamfilter, und die Abweisung von Spam ist quasi nur ein Nebeneffekt;

- Mails gehen nicht verloren, sondern werden nur zurückgewiesen, worauf der *Absender* dann im Falle einer irrtümlich abgewiesenen Mail entsprechend reagieren müßte;

- für den vorherigen Punkt ist u.U. die Mithilfe des Mailproviders des Absenders erforderlich;

- im Moment fällt mir kein weiterer Punkt ein, aber es gibt sicher noch einige.

Olli.
Hallo,
nicht nur ich hätte es begrüßt, wenn man rechtzeitig VOR der Umstellung von T-Online darüber informiert worden wäre, dann wäre das Ganze hier auch nicht so hochgekocht. Das hat auch etwas mit Kundenservice zu tun...

Viele Grüße
Dimoll
Telekom hilft Team
 
Sehr geehrter Herr Moll,
"Dimoll" (Nickname) schrieb:
> nicht nur ich hätte es begrüßt, wenn man rechtzeitig VOR der Umstellung
> von T-Online darüber informiert worden wäre, dann wäre das Ganze hier
> auch nicht so hochgekocht. Das hat auch etwas mit Kundenservice zu
> tun...
Was hätte das geändert? Es hätte dann genauso Proteste derselben Nutzer
gegeben, die sich hier und jetzt beschweren und die Frustration derer
wäre sicher nicht gesunken, wenn das System dann trotz ihrer Einwände
"scharf" geschaltet worden wäre.
Grundsätzlich gilt:
Planungen für Updates der Server, der Clients oder zur Freigabe neuer
Leistungsmerkmale stellen betriebliche Geheimnisse dar. Wenn man über
das Planungsstadium insoweit hinaus ist, dass festgelegt wird, dass ein
bestimmtes Leistungsmerkmal auf jeden Fall kommen wird, dann kann es
immer noch sein, dass damit bei Tests der Qualitätssicherung Probleme
auffallen, die dann entweder zu einer terminlichen Verschiebung des
Updates insgesamt oder zur vorläufigen Entfernung eines vorgesehenen
Leistungsmerkmals führen, um den Termin für andere Fehlerkorrekturen und
Leistungsmerkmale zu halten. Die Entscheidung wird von einen Gremium aus
dem Produktmarketing, dem technischen Produktmanagement und der
Qualitätssicherung gefällt.
Fällt die Entscheidung zugunsten der Durchführung eines Updates aus,
dann wird diese auch unverzüglich umgesetzt, denn eine Kunstpause
einzulegen, ergibt keinen Sinn. Zwischen der Entscheidung und der
Umsetzung bleibt keine Zeit mehr für Ankündigungen. Darum gilt: Wir als
Betreuer der Service-Foren verzichten grundsätzlich darauf, bestimmte
Leistungsmerkmale zu einem bestimmen Termin zuzusagen. Wenn es solche
Vorabankündigungen gibt, dann i.d.R. direkt vom Vorstand z.B. auf einer
Pressekonferenz.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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Ich begrüße den verbesserten Plattformschutz. Vielen Dank!
Äusserst wichtig um Schaden zu vermeiden ist die korrekte Benachrichtigung der Versender (von false positives) denke ich, damit sie es nochmal probieren können.

Doch hätte ich eines schon erwartet:
** Eine Benachrichtigung über die erfolgte Neuerung **

Was das an Sorgen bei Kunden, Service Anfragen, Forenbeiträgen, nicht stichhaltiger Kritik und schlichtweg Arbeitszeit auch bei T-Online erspart hätte, ist kaum vom persönlichen IQ abhänging zu erkennen :-D

Leider häufen sich solche Unterlassungen zunehmend in der Welt der Konzerne, sicherlich ohne Vorsatz. leider werden sie dann durch proprietär distanzierende oder gar keine Äusserungen verteidigt, als wären sie ein persönlicher Angriff auf Schwache Seelen.
Stimmt das etwa?
Telekom hilft Team

Hallo ahoffie,
"ahoffie" (Nickname) schrieb:
> ** Eine Benachrichtigung über die erfolgte Neuerung **
Das System zum Schutz unserer Plattform ist schon seit vielen Jahren
im erfogreichen Einsatz und stellt mitnichten eine Neuerung dar.
Die Telekom gehört nicht zu jenen Providern die experimentelle
Systeme einsetzen: Wir haben den Detektionsmechanismus vorher
über mehrere Jahre hinweg untersucht, getestet, ausgewertet
und immer wieder verbessert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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tja, jetzt muss ich meinen Vorrednern hier schon mal recht geben.....zuerst mal vielen Dank für die bessere Spam-Behandlung, die auch mir so um die 70 Spams täglich erspart.....
aber eine Vorankündigung wäre nicht nur besser gewesen, sondern meines Erachtens unabdingbar.

Wenn hier als Antwort kommt 'Was hätte es geändert' ist das anscheinend eine seltsame Ansicht, wie man mit der Arbeitszeit oder Freizeit von vielen Tausenden von Kunden umgeht. Hätte ich vorher gewusst, dass die Spams deutlich weniger werden, hätte ich keine wertvolle Zeit darauf verschwenden müssen, herauszufinden, ob jetzt mein Verfahren Probleme hat oder wo das herkommt..... das hätte es geändert!!!!

Auch t-online verschickt ja Mails und da wäre sicher kein Problem dabei gewesen, die Kunden davon zu unterrichten, dass sie wahrscheinlich zukünftig 95 % weniger Mails täglich bekommen...

Viele Grüße

Norbert
Telekom hilft Team

Hallo Norbert,
"OttoNorbert" (Nickname) schrieb:
> Auch t-online verschickt ja Mails und da wäre sicher kein Problem dabei
> gewesen, die Kunden davon zu unterrichten, dass sie wahrscheinlich
> zukünftig 95 % weniger Mails täglich bekommen...
Bitte lesen Sie unseren Beitrag vom 29.03.08/01:57 Uhr in diesem Thread.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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Bin missverstanden worden. ;-)

Auch wenn es langsam zu Brei getreten wird, nochmal meine Meinung:

- Die Optimierung des Plattformschutzes scheint mir sehr gelungen.
- Wie *sehr gut* ausgereift sie schon vorher war wissen wir wohl Alle.
- Die Mühe es hier genau zu erklären ist mir auch ein Dank wert.
- Nicht zu *VOR*ankündigen ist verständlich, MUSS respektiert werden.
(Es hätte auch wirklich nichts geändert)

Aber: (dies bitte als konstruktive Kritik betrachten)

Eine Benachrichtigung kurz **NACH** der Umstellung hätte Vielen so einiges Rätzelraten und Recherchieren im Netz, Zeit, erspart. Viele Kunden hätten sich statt dessen bedenkenlos ein Bein ausgefreut. Und auch T-Online hätte vermutlich Zeit gespart und weniger Missverständnis und Kritik geerntet.
Wundert mich nur dass da keiner drauf kam... ;-)

Jedenfalls freut sich mein Bein jetzt auch aus.

Und, wir sollten uns merken:

fpr ÄT rx.t-online.de
- zum Zusenden fälschlich geblockter Mails inkl. Kopfzeilen.

??? ÄT ???
- zum Zusenden wiederholt durchgeschlüpften SPAMs?

und tschüss Überglücklich
Hallo T-online-Team,

dass ich genau diesen Beitrag gelesen hatte, zeigt ja wohl mein Zitat aus diesem Beitrag. Was wollten Sie also mit Ihrem Hinweis sagen?

Nochmal:
Gut finde ich in jedem Fall, dass ich weniger Spams bekomme.
Ob damit auch gewollte Mails plötzlich nicht mehr kommen, konnte ich noch nicht feststellen.

Nach wie vor halte ich eine Vorankündigung aber für absolut notwendig:
...zum einen, weil jeder Nutzer selbst entscheiden muss, welche Mails er bekommt und welche nicht...

...und vor allem: Wenn man plötzlich 95 % weniger (Schrott-)Mails bekommt, könnte ja schließlich auch an meinem System plötzlich was nicht stimmen.

Genau das hat mir und mit Sicherheit vielen anderen Nutzern sehr viel Zeit gekostet.... Zeit, die ich von t-online wohl kaum ersetzt bekomme.

Oder wollten Sie mir mit dem Hinweis auf den Beitrag im Thread erzählen, dass die Benachrichtigung an Ihre Kunden ein Geschäftsgeheimnis gebrochen hätten.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert
Hallo Norbert, glaube hier sind echt Mistverständnisse am Werk.

Ich versuch mal dem Team zu helfen, obwohl ich - wie Du - denke, dass dies alles sehr leicht vermeidbar gewesen wäre durch eine Bekanntgabe.

> Ob damit auch gewollte Mails plötzlich nicht mehr kommen, konnte ich noch nicht feststellen.
So wie ich das verstehe, werden jetzt genau die Mails abgewiesen, die bisher als *SPAM* bei uns ankamen (bei niedrigster Sich.-stufe). Daran kann man abschätzen was passiert. Ich hatte in 5 Jahren nur ein einziges "false positive" bei zuletzt 70 - 80 SPAMs/Tag.
Als beruhigend empfinde ich auch, dass die SPAMs nicht geschluckt werden, sondern zurückgesandt. Somit kann der Versender es nochmal probieren, und wir könnten fleissig die "false positive" Mail an die sehr interessierte T-Online senden. Das ist sogar besser, als wenn wir versehentlich alle *SPAM* ungelesen gelöscht hätten ;-)

> ... halte ich eine Vorankündigung aber für absolut notwendig:
> ... weil jeder Nutzer selbst entscheiden muss, welche Mails er bekommt
> und welche nicht...

Denke wir müssen respektieren wenn T-Online ihre Server besser ausnutzen will. Dieses Recht hat jede Firma. Wir könnten natürlich den Anbieter wechseln.
Deshalb wäre ich mit NACHträglicher Benachrichtigung (nicht VORankünd.) zufrieden gewesen. Das hätte uns genauso die Sorgen und blödsinnige Recherche erspart, und "Betriebsgeheimnis" wäre dadurch ein Segelboot ohne Wind geworden. Nachher weiß es sowieso irgendwann jeder der will.

Also, ein bischen mehr Einfühlungsvermögen in unsere Kundenhirne wäre da wahrlöich nicht zuviel verlangt. Aber wie das so ist mit Konzernen überall: Es folgt seltenst ein Einsehen. Meist nur ein Schweigen. :-D

Alles Gute
moin,
ich kann das nur unterstreichen und halte es für selbstverständlich, dass Änderungen im Angebot aktiv bekannt gemacht werden. Wahrscheinlich ist das aber so, wie uns im Betrieb: Da nutzt nämlich das beste Qualitätsmanagement nichts, wenn solche einfachen Dinge nicht laufen.
Aber die Kollegen vom hiesigen T-Online-Team sind womöglich die falschen Ansprechpartner in dem riesigen Laden. Ich kann mir sogar vorstellen, dass die selber als Kunde auch (wenigstens nachträglich) gerne unterrichtet worden wären.
In diesem Sinne allen, vor allem den Kollgen, die hier ihre Arbeit machen, noch einen schönen Sonntag,
Gruß,
Gelöschter Nutzer
hajobay schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> moin,
> ich kann das nur unterstreichen und halte es für selbstverständlich, dass
> Änderungen im Angebot aktiv bekannt gemacht werden

Ich möchte dann doch noch mal auf den ersten Punkt meiner Liste hinweisen:
Der Plattformschutz ist nicht neu.

Er wird auch regelmäßig angepaßt. Das es diesmal so "gravierende" Auswirkungen hatte, war aber möglicherweise auch (und nicht nur) für das Team eher überraschend.

Olli.
Telekom hilft Team
 
Hallo Ahoffie,
"ahoffie" (Nickname) schrieb:
> Eine Benachrichtigung kurz **NACH** der Umstellung hätte Vielen so
> einiges Rätzelraten und Recherchieren im Netz, Zeit, erspart. Viele
> Kunden hätten sich statt dessen bedenkenlos ein Bein ausgefreut. Und
> auch T-Online hätte vermutlich Zeit gespart und weniger Missverständnis
> und Kritik geerntet.
Ja. Und weil WIR als Betreuer der Service-Foren die umfassende
Information, die wir seit Freitag haben, nicht VORHER bekommen haben,
muss der, der uns darüber nicht rechtzeitig informiert hat, auch bluten.
Er wurde dazu verdonnert, sich eine Woche lang pausenlos den unter
http://www.deutscher-tonfilm.de/k6.html beschriebenen Film anzuschauen.
Er hat schon ganz rote Äuglein, aber Mitleid kennen wir nicht! *schelm
> Jedenfalls freut sich mein Bein jetzt auch aus.
Zwinkernd
> ??? ÄT ???
> - zum Zusenden wiederholt durchgeschlüpften SPAMs?
Diese Möglichkeit besteht nach wie vor im E-Mail Center, allerdings muss
man dazu "Spamschutz Plus" haben, in der Regel also das E-Mail Paket.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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Telekom hilft Team
 
Hallo Olli,
"oliver_s" (Nickname) schrieb:
> Da es ja wohl doch noch einige Verwirrung wegen der Verbesserung des
> Pattformschutzes gibt, wäre aktuell vielleicht eine FAQ Liste ganz
> hilfreich
> (die Antworten sind ja zum größen Teil schon über die Threads verteilt).
Nachdem heute golem.de, heise.de und nun auch heute.de hierauf
verweisen, haben wir unsere erste, aus Antwortfragmenten
"zusammengeschusterte" kleine FAQ vom Wording her noch einmal
überarbeitet.
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Was haben Sie geändert?
------------------------------------------------------------------------
Wir haben unseren Plattformschutz optimiert, um offensichtlich
unerwünschte E-Mail (SPAM, UCE, UBE, Phishing) nicht entgegennehmen zu
müssen. Dies dient dazu, den technischen Betrieb unserer Infrastruktur
abzusichern und verschont unsere Kunden vor Spam, der das Spektrum von
"unnützer Datenmüll" bis "verbrecherischer Angriff" abdeckt.
------------------------------------------------------------------------
Wie haben Sie das gemacht?
------------------------------------------------------------------------
Bei der Entgegennahme von E-Mails prüfen wir diese noch in der Session -
also bevor wir den Empfang quittieren - auf den
Spam/UCE/UBE/Phishing-Charakter, und lehnen bei hinreichender Sicherheit
die Entgegennahme RFC-konform ab. Im Zweifel werden Nachrichten
entgegengenommen und ggf. den user-konfigurierbaren Filtern zugeführt.
Die Einstellungen des Spam-Filters werden auf diese Mails unverändert
nach Kundenwunsch angewandt; diese Mails sind jetzt nur deutlich weniger
als vorher, da wir sehr viel weniger Datenmüll als zuvor annehmen.
------------------------------------------------------------------------
Ist das denn auch rechtlich denn in Ordnung?
------------------------------------------------------------------------
Wir haben zu keinem Zeitpunkt Kenntnis über den tatsächlichen Inhalt der
E-Mail und wir untersuchen und verarbeiten auch keine Inhalte. Vielmehr
schließen wir aus einem Fingerprint/Hash der Mail und dessen Häufigkeit
und Ausbreitungsverhalten mittels stochastischer Verfahren auf die
Zulässigkeit. Da wir nicht etwa filtern, sondern bereits die
Entgegennahme verweigern, ist davon auszugehen, dass der Versender über
die Nicht-Annahme in Kenntnis gesetzt wird. Daher ist dieses Verfahren
nach unserer Überzeugung rechtlich nicht zu beanstanden.
------------------------------------------------------------------------
Wie gehen Sie mit der Problematik der "false positives", also
fälschlicherweise als "Spam" kategorisierten E-Mails, um?
------------------------------------------------------------------------
Die von uns eingesetzten Verfahren zur Unterscheidung zwischen
erwünschten und unerwünschten Mails sind bereits seit mehreren Jahren im
Einsatz und die Ergebnisse wurden und werden kontinuierlich überwacht
und ausgewertet. Die Vermeidung von "false positives" hat dabei höchste
Priorität. Natürlich kann kein Detektionsmechanismus für Spam absolut
zuverlässig zu 100% "false positives" vermeiden, aber da unsere Systeme
im Zweifelsfall E-Mails eher annehmen als abweisen, ist die Zahl der
fälschlicherweise abgewiesenen, erwünschten E-Mails in der Praxis extrem
gering.
------------------------------------------------------------------------
Sie filtern also meine E-Mails?
------------------------------------------------------------------------
Wir filtern nicht. Unsere Mailserver verweigern RFC-konform die
Entgegennahme. Vom einliefernden Server ist nach RFC zu erwarten, dass
er einen entsprechenden "Bounce" erzeugt und den ursprünglichen Absender
über den Umstand der Nichtzustellung informiert. Bounce (dt. Abpraller)
wird eine systemseitige Mail an den Absender einer nicht zugestellten
E-Mail genannt, in der dem Absender die Fehlermeldung des die Annahme
verweigernden Systems genannt wird, gefolgt von seiner ursprünglich
versendeten E-Mail (oder Teilen davon).
------------------------------------------------------------------------
Ist das nicht eine Unterdrückung von E-Mails und Kommunikation?
------------------------------------------------------------------------
Wir unterdrücken keine E-Mails oder Kommunikation. Im Gegensatz zur
Telefonie ist E-Mail ein asynchrones Medium. Absender und Empfänger
stehen zu keinem Zeitpunkt in direktem Kontakt. Eine Nachricht wird von
den verschiedenen Transportinstanzen auf dem Weg entgegengenommen,
zwischengespeichert, verarbeitet und wenn möglich weitergeleitet ("store
and forward by best effort"). Etwaige Zustellungsfehler werden an den
Absender benachrichtigt. So sieht es SMTP, das Transportprotokoll für
E-Mails, per RFC vor.
------------------------------------------------------------------------
Sie maßen sich an, besser zu wissen, welche E-Mails ich haben will und
welche nicht?
------------------------------------------------------------------------
Der Plattformschutz dient dazu, unsere Infrastruktur vor DoS-Attacken zu
schützen, damit unsere Server überhaupt betriebsfähig bleiben. Er
existiert bereits seit Mitte 1997 und wird ständig verbessert. Ein
nutzerspezifisches Abschalten kann an dieser Stelle schon aus
technischen Gründen nicht erfolgen. Stattdessen wird der Sender
informiert und erhält auch aussagekräftige Fehlermeldungen, die ihn in
die Lage versetzen, sein Problem zu beheben, falls es sich einmal nicht
um einen Angreifer handelt.
Im Übrigen benutzt jeder größere Mailprovider solche Mechanismen, d.h.
wenn Sie wirklich ALLES haben wollten, was auf Port 25/tcp hereinkommt,
dann hätten Sie eigentlich nur eine Wahl: Sie müssten einen Rootserver
mieten und diesen nach eigenem Gusto einrichten. Wenn Sie es dann
erreichten, dessen Domain im Internet einigermaßen bekannt zu machen,
würden Sie bald feststellen, dass Sie kaum noch Mails empfangen könnten,
weil der Mailserver auf ein paar tausend Sockets versucht, die Mails der
Spam- und Virenbots anzunehmen, dies aber von den technischen Ressourcen
her nicht mehr schaffen kann.
------------------------------------------------------------------------
Woher weiß ich denn, dass nicht auch wichtige Mails blockiert werden?
------------------------------------------------------------------------
Das alltägliche Spam-Einerlei hat über die Jahre dazu geführt, dass es
von einigen Nutzern offenbar als eine Art "Herzschlag" unseres
Mailsystems wahrgenommen wurde. D.h., solange nur genug Spam
eintrudelte, hatte man die Gewissheit, dass das Mailsystem lebte und
atmete. Bleibt der Spam plötzlich aus, wird daraus dann u.U.
geschlussfolgert, dass das Mailsystem im Sterben liege. Also müssten
auch wichtige Mails blockiert werden.
Diese Schlussfolgerung trifft jedoch nicht zu!
Der Plattformschutz wurde verbessert, so dass deutlich weniger Spam als
bisher überhaupt herein kommt. Die Ende März 2008 eingeführten Maßnahmen
haben dabei zu einer sehr beachtlichen Verbesserung geführt, die
teilweise zu zwar verständlichem, aber in der Sache nicht wirklich
stichhaltigem Argwohn geführt hat. Die normale Kommunikation per E-Mail
wird durch unseren Plattformschutz nicht etwa beeinträchtigt, sondern in
Anbetracht des Umstandes, dass inzwischen mehr als 90% des weltweiten
Mail-Volumens aus "Spam" besteht, wieder in sinnvoller Weise ermöglicht.
------------------------------------------------------------------------
Ich weiß von einem Bekannten, dass seine Mail an mich von Ihrem
Mailserver nicht angenommen wird. Was soll er tun?
------------------------------------------------------------------------
oder
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Ich beziehe einen Newsletter sowohl auf meiner T-Online.de-Adresse, als
auch auf eine Adresse bei einem anderen Mailprovider. Dort kommt er an,
bei T-Online.de nicht. Was soll ich tun?
------------------------------------------------------------------------
An legitimen Beispiel-Mails, die von unseren Mailservern angeblich nicht
angenommen werden, sind wir sehr interessiert. Fälschlich als "Spam"
markierte oder abgewiesene E-Mails nehmen wir deshalb unter der
E-Mail-Adresse fpr@rx.t-online.de entgegen. (Bitte auf das "rx." nach
dem "@" achten, das gehört wirklich so!) Dabei muß die E-Mail inkl.
ihrer Header vollständig weitergeleitet werden. Der Fehler wird dann
identifiziert und behoben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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Also ich finde es klasse, das ich "nur" noch den Spam von web.de bekomme, das ist fast wie früher, bevor es Spam gab. Danke für die Umstellung und bisher hat sich noch niemand beklagt, das eine Mail nicht zugestellt werden konnte.

Daniel
Hallo
Da bin ich nun seit Anbeginn 2006 bei T-online - irgendwann nahmen die SPAMS zu, und ich habe einen eigenen Ordner kreirt, mit der Hoffnung, einen besseren Überblick zu bekommen. Nun krieg ich gar keine mehr. Allerdings nach dem Lesen des Beitrags wundere ich mich nicht mehr. Im übrigen meldet sich nicht jeder, der zurück gewiesen wurde. Nun denn. Werden wir halt das eine oder andere Intessante verpassen.
Liebes T-online-Team,
Der Plattform-Schutz ist ein toller Erfolg, meine SPAMs sind über Nacht von ca. 50 auf 1 bis 2 pro Tag zurückgegangen. Vielen Dank! Da verzichte ich auch gerne auf eine vorherige Benachrichtigung.
Hoffentlich hält das eine Weile!
Gruß
Wartin
Gelöschter Nutzer
T-Online-Team schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
>
> ------------------------------------------------------------------------
> Ich weiß von einem Bekannten, dass seine Mail an mich von Ihrem
> Mailserver nicht angenommen wird. Was soll er tun?
> ------------------------------------------------------------------------
>
> oder
>
> ------------------------------------------------------------------------
> Ich beziehe einen Newsletter sowohl auf meiner T-Online.de-Adresse, als
> auch auf eine Adresse bei einem anderen Mailprovider. Dort kommt er an,
> bei T-Online.de nicht. Was soll ich tun?
> ------------------------------------------------------------------------
>
>

Da die Störung der MXe ja anscheinend auch (zumindest teilweise) durch die Optimierung des Plattformschutzes bedingt war, wollte ich hier noch mal nachfragen, wie denn die aktuelle Situation ist.

Ich hatte heute zwei ziemlich große Testmails von web.de aus versandt, die innerhalb von jeweils einer Sekunde zugestellt waren. Gibt es bei anderen immer noch Verzögerungen?

Olli.
Telekom hilft Team

Hallo Olli,
"oliver_s" (Nickname) schrieb:
> Da die Störung der MXe ja anscheinend auch (zumindest teilweise) durch
> die Optimierung des Plattformschutzes bedingt war, wollte ich hier noch
> mal nachfragen, wie denn die aktuelle Situation ist.
Wir haben eine Störung, siehe dazu bitte den Artikel
<> (hier im Forum,
ganz oben als "Wichtig" markiert). Momentan sieht es zwar so aus, als
sei die Störung endlich behoben, wir werden die Störungsmeldung aber
erst zurückziehen, wenn dies auch heute und morgen abend so bleibt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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T-Online-Team schrieb:

>
> > ??? ÄT ???
> > - zum Zusenden wiederholt durchgeschlüpften SPAMs?
>
> Diese Möglichkeit besteht nach wie vor im E-Mail Center, allerdings muss
> man dazu "Spamschutz Plus" haben, in der Regel also das E-Mail Paket.
>
ja toll - aber dafür wollen Sie locker 4,99 Euro im Monat haben, wenn ich das richtig gesehen habe. Es gibt Anbieter, wo das im Preis enthalten ist.

Das haben Sie wieder klug eingefädelt. Sie halten Post an mich zurück, und wenn ich die sehen will, muss ich dafür zusätzlich bezahlen. Das finde ich, mit Verlaub gesagt, kriminell. Wenn Sie schon Post an mich herausfiltern, dann müssen Sie mir zumindest die Möglichkeit bieten, diese Post kostenlos einsehen zu können. Denn die Entscheidung, welche Post ich annehme, und welche nicht, treffe immer noch ich selbst, und nicht T-Online.
Was Sie machen, ist schlichtweg Bevormundung Ihrer Kunden.

Wäre schön, wenn Sie sich dazu mal äußern würden.

bkka
Telekom hilft Team
 
Hallo Bkka,
"bkka" (Nickname) schrieb:
>>> ??? ÄT ???
>>> - zum Zusenden wiederholt durchgeschlüpften SPAMs?
>> Diese Möglichkeit besteht nach wie vor im E-Mail Center, allerdings muss
>> man dazu "Spamschutz Plus" haben, in der Regel also das E-Mail Paket.
> ja toll - aber dafür wollen Sie locker 4,99 Euro im Monat haben, wenn
> ich das richtig gesehen habe. Es gibt Anbieter, wo das im Preis
> enthalten ist.
> Das haben Sie wieder klug eingefädelt. Sie halten Post an mich zurück,
> und wenn ich die sehen will, muss ich dafür zusätzlich bezahlen.
Das ist ein Missverständnis. Wer "Spamschutz Plus" hat und damit das
E-Mail Paket, der verfügt über weitere Optionen, um eingehenden E-Mails
zu verarbeiten. Es gibt jedoch keine Optionen für nicht eingegangene
Mails.
Der Plattformschutz dient dazu, unsere Infrastruktur vor DoS-Attacken zu
schützen, damit unsere Server überhaupt betriebsfähig bleiben. Er
existiert bereits seit Mitte 2003 - ein Vorläufer davon gar schon seit
1997 - und wird ständig verbessert. Ein nutzerspezifisches Abschalten
kann an dieser Stelle schon aus technischen Gründen nicht erfolgen.
Stattdessen wird der Sender informiert und erhält auch aussagekräftige
Fehlermeldungen, die ihn in die Lage versetzen, sein Problem zu beheben,
falls es sich einmal nicht um einen Angreifer handelt.
> Das finde ich, mit Verlaub gesagt, kriminell. Wenn Sie schon Post an
> mich herausfiltern, dann müssen Sie mir zumindest die Möglichkeit bieten,
> diese Post kostenlos einsehen zu können.
Wir filtern nicht. Unsere Mailserver verweigern RFC-konform die
Entgegennahme. Vom einliefernden Server ist nach RFC zu erwarten, dass
er einen entsprechenden "Bounce" erzeugt und den ursprünglichen Absender
über den Umstand der Nichtzustellung informiert. Bounce (dt. Abpraller)
wird eine systemseitige Mail an den Absender einer nicht zugestellten
E-Mail genannt, in der dem Absender die Fehlermeldung des die Annahme
verweigernden Systems genannt wird, gefolgt von seiner ursprünglich
versendeten E-Mail (oder Teilen davon).
> Denn die Entscheidung, welche Post ich annehme, und welche nicht,
> treffe immer noch ich selbst, und nicht T-Online. Was Sie machen,
> ist schlichtweg Bevormundung Ihrer Kunden.
> Wäre schön, wenn Sie sich dazu mal äußern würden.
Wir haben zu keinem Zeitpunkt Kenntnis über den tatsächlichen Inhalt der
E-Mail und wir untersuchen und verarbeiten auch keine Inhalte. Vielmehr
schließen wir aus einem Fingerprint/Hash der Mail und dessen Häufigkeit
und Ausbreitungsverhalten mittels mathematischer Verfahren auf die
Zulässigkeit. Da wir nicht etwa filtern, sondern bereits die
Entgegennahme verweigern, ist davon auszugehen, dass der Versender über
die Nicht-Annahme in Kenntnis gesetzt wird. Daher ist dieses Verfahren
nach unserer Überzeugung rechtlich nicht zu beanstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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T-Online-Team schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
>  
> Hallo Bkka,
>
> "bkka" (Nickname) schrieb:
>
> >>> ??? ÄT ???
> >>> - zum Zusenden wiederholt durchgeschlüpften SPAMs?
>
> >> Diese Möglichkeit besteht nach wie vor im E-Mail Center, allerdings muss
> >> man dazu "Spamschutz Plus" haben, in der Regel also das E-Mail Paket.
>
> > ja toll - aber dafür wollen Sie locker 4,99 Euro im Monat haben, wenn
> > ich das richtig gesehen habe. Es gibt Anbieter, wo das im Preis
> > enthalten ist.
>
> > Das haben Sie wieder klug eingefädelt. Sie halten Post an mich zurück,
> > und wenn ich die sehen will, muss ich dafür zusätzlich bezahlen.
>
> Das ist ein Missverständnis. Wer "Spamschutz Plus" hat und damit das
> E-Mail Paket, der verfügt über weitere Optionen, um eingehenden E-Mails
> zu verarbeiten. Es gibt jedoch keine Optionen für nicht eingegangene
> Mails.
>
> Der Plattformschutz dient dazu, unsere Infrastruktur vor DoS-Attacken zu
> schützen, damit unsere Server überhaupt betriebsfähig bleiben. Er
> existiert bereits seit Mitte 2003 - ein Vorläufer davon gar schon seit
> 1997 - und wird ständig verbessert. Ein nutzerspezifisches Abschalten
> kann an dieser Stelle schon aus technischen Gründen nicht erfolgen.
> Stattdessen wird der Sender informiert und erhält auch aussagekräftige
> Fehlermeldungen, die ihn in die Lage versetzen, sein Problem zu beheben,
> falls es sich einmal nicht um einen Angreifer handelt.
>
> > Das finde ich, mit Verlaub gesagt, kriminell. Wenn Sie schon Post an
> > mich herausfiltern, dann müssen Sie mir zumindest die Möglichkeit bieten,
> > diese Post kostenlos einsehen zu können.
>
> Wir filtern nicht. Unsere Mailserver verweigern RFC-konform die
> Entgegennahme. Vom einliefernden Server ist nach RFC zu erwarten, dass
> er einen entsprechenden "Bounce" erzeugt und den ursprünglichen Absender
> über den Umstand der Nichtzustellung informiert. Bounce (dt. Abpraller)
> wird eine systemseitige Mail an den Absender einer nicht zugestellten
> E-Mail genannt, in der dem Absender die Fehlermeldung des die Annahme
> verweigernden Systems genannt wird, gefolgt von seiner ursprünglich
> versendeten E-Mail (oder Teilen davon).
>
> > Denn die Entscheidung, welche Post ich annehme, und welche nicht,
> > treffe immer noch ich selbst, und nicht T-Online. Was Sie machen,
> > ist schlichtweg Bevormundung Ihrer Kunden.
>
> > Wäre schön, wenn Sie sich dazu mal äußern würden.
>
> Wir haben zu keinem Zeitpunkt Kenntnis über den tatsächlichen Inhalt der
> E-Mail und wir untersuchen und verarbeiten auch keine Inhalte. Vielmehr
> schließen wir aus einem Fingerprint/Hash der Mail und dessen Häufigkeit
> und Ausbreitungsverhalten mittels mathematischer Verfahren auf die
> Zulässigkeit. Da wir nicht etwa filtern, sondern bereits die
> Entgegennahme verweigern, ist davon auszugehen, dass der Versender über
> die Nicht-Annahme in Kenntnis gesetzt wird. Daher ist dieses Verfahren
> nach unserer Überzeugung rechtlich nicht zu beanstanden.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
>
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---
> http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
> --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---

Alles wunderbar, was Sie mir schreiben, aber ich will auf etwas ganz bestimmtes hinaus:

Aus dem, was Sie zu diesem Thema schreiben, ist ganz klar ersichtlich, dass Sie den mit mir abgeschlossenen Vertrag nicht erfüllen, indem Sie mir Post, die an mich gerichtet ist, vorenthalten, sprich: mir nicht zusenden.

Das heißt mit anderen Worten: ich kann den Vertrag mit T-Online wegen NICHTERFÜLLUNG des Vertrages fristlos kündigen.

Bestätigen Sie mir bitte diesen Sachverhalt.

bkka
Telekom hilft Team

Hallo bkka,
"bkka" (Nickname) schrieb:
> Das heißt mit anderen Worten: ich kann den Vertrag mit T-Online wegen
> NICHTERFÜLLUNG des Vertrages fristlos kündigen.
> Bestätigen Sie mir bitte diesen Sachverhalt.
Nein, dies sehen wir ganz anders.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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T-Online-Team schrieb:
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> > Hallo bkka,
>
> "bkka" (Nickname) schrieb:
>
> > Das heißt mit anderen Worten: ich kann den Vertrag mit T-Online wegen
> > NICHTERFÜLLUNG des Vertrages fristlos kündigen.
>
> > Bestätigen Sie mir bitte diesen Sachverhalt.
>
> Nein, dies sehen wir ganz anders.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Ihr T-Online-Team
>
> -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- -- --- ---
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Sehr geehrtes T-Online Team,

hier stand gestern eine andere Antwort von mir, die aber Ihrerseits gelöscht wurde, mit dem Vermerk: Ihr Beitrag ist beleidigend.

Aus heutiger Sicht gebe ich Ihnen Recht und möchte mich hiermit für meinen gestrigen Beitrag entschuldigen. In meinem Ärger bin ich wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen. Tut mir leid, soll nicht mehr vorkommen.

Mit freundlichen Grüßen

bkka
Telekom hilft Team
 
Hallo Bkka,
"bkka" (Nickname) schrieb:
> hier stand gestern eine andere Antwort von mir, die aber Ihrerseits
> gelöscht wurde, mit dem Vermerk: Ihr Beitrag ist beleidigend.
In der Tat.

> Aus heutiger Sicht gebe ich Ihnen Recht und möchte mich hiermit für
> meinen gestrigen Beitrag entschuldigen.
Akzeptiert.
> In meinem Ärger bin ich wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen.
> Tut mir leid, soll nicht mehr vorkommen.
Dass Sie sich dafür entschuldigen - und dann auch noch im Forum - ehrt
Sie, denn das ist eher selten. Zwinkernd Umgekehrt bitten wir Sie um Verständ-
nis darum, dass wir uns zu dem von Ihnen vorgebrachten Anliegen gar
nicht anders äußern KÖNNEN. Abgesehen davon, dass wir uns zu vertrags-
rechtlichen Fragen - wie auch zu anderen rechtlichen Fragen - als Nicht-
Juristen nur sehr allgemein und unverbindlich äußern können, würden wir
darüberhinaus nie eine andere Sicht der Dinge vertreten, als die unserer
Rechtsabteilung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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