Gelöst
Automatische Trennung VoIP-Festnetztelefonate nach 3 Stunden - normal?
vor 2 Jahren
Hallo,
bitte verzeiht die Nachfrage für einen Bekannten, diesem fiel auf, dass an Telekom-Anschlüssen (vermutlich) seit der IP-Umstellung Festnetztelefonate (zu einer Festnetz-Gegenstelle) nach drei Stunden getrennt werden? Ich kannte das bisher nicht; ist das bewusst so - wenn ja, weshalb? Oder liegt das am Speedport?
Besten Dank und viele Grüße
Achim
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vor 2 Jahren
@01LX sorry ist OT, wer Telefoniert durchgängig 3 Std.?
9
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @01LX,
welcher Router ist bei deinem Bekannten denn im Einsatz?
Kannst du mal im Routermenü schauen, ob dort die "Trennungen" zu sehen sind.
Erfolgt die Trennung immer genau nach exakt drei Stunden?
Ich bin gespannt auf deine Antworten und wünsche ein schönes Wochenende,
Sarah S.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Vielleicht kann ein Telekom-Techniker bzw. Teammitglied den technischen Hintergrund erläutern; dann ließe sich zumindest eine Option ausschließen - oder, wenn es Fakt ist, dass nach 3 Stunden getrennt wird, dann weiß man wenigstens die Ursache
@01LX
Entscheidend ist doch erstmal die Gegenseite. Bei welchem Anbieter befindet sich der Gesprächspartner?
Und wer hat den Ruf initiiert?
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Micknik: / @all:
Der Fall hat sich wie folgt aufgeklärt. Die Familie des bevorzugten Gesprächspartners (Bruder), der zumeist anruft, hat, wie sich auf mehrfache Nachfrage herausstellte, den Anschluss tatsächlich zu einem anderen Anbieter gewechselt. Welcher auch "TeleCom" im Namen hat, so dass auch die Familie von einem Partnerunternehmen der "TeleKom" ausging.
Vom Wechsel habe ich nichts mitbekommen, die Familie wähnte ihren Anschluss irrigerweise immer noch bei "der Telekom" - und auch beide betagten Herrschaften meinten mir gegenüber immer, sie wären seit eh und je "bei der grauen Post". Was zumindest für den Herrn, dem ich bei seinen technischen Problemen immer helfe, aber definitiv gilt.
Mein Hauptverdacht war ehrlich gesagt das Gigaset-Telefon. Mit zunehmenden Mobilitätseinschränkungen hat sich nämlich auch das klassische 01LX-Festnetzgerät an diesem Anschluss erübrigt (vgl. meinen allerersten Beitrag hier). Nachdem der Senior jetzt alleine ist, ist das Telefon "zum überall-dabeihaben" sehr wichtig.
Das heißt, die Gegenstelle war/ist allen Anscheins nach für die Abbrüche verantwortlich. Und der Fall ist gelöst
Besten Dank an alle und viele Grüße
Achim
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hmmm .. es gab vorher auch schon eine Zwangstrennung.
Aber 3h glaub ich nicht .. ABER einige Router trennen die Verbindung auch.
Stammt noch aus der Zeit, von kostenpflichtigen Gesprächen.
Heute schützt das ja fast nur noch bei Ausland, Mobilfunk oder Sondernummern.
Teilweise sind es ja sogar die Festnetztelefone selbst.
2
Antwort
von
vor 2 Jahren
Grüße @01LX
Kann es sein das Ihr Bekannter zu einem Kunden bei 1&1 telefoniert?
Oder ist sogar Preselection aktiv?
Antwort
von
vor 2 Jahren
@Chill erst mal: Älterer Herr, alleinstehend, bereits Pflegefall (nicht mehr mobil), nutzt das Festnetz, um sich nicht so einsam zu fühlen, und Ansprache zu haben. Kommt nicht mehr aus dem Haus und das Heim soll vermieden werden.
@→Mataimaki←: Preselection ist meines Wissens nicht aktiv. Das kann man über die 0310/0311 prüfen, oder?
Bei welchem Anbieter die Gegenstelle ist, kann ich leider nicht sagen.
@CyberSW: Das Telefon ist ein Siemens Gigaset E360 und die Batterien sind 2x AAA Varta Recharge Akku Phone mit 800 mAh, habe ich gegen Ende Juni 2023 erneuert. Dachte erst, dass dies die Ursache sei.
Viele Grüße
Achim
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Vielleicht kann ein Telekom-Techniker bzw. Teammitglied den technischen Hintergrund erläutern; dann ließe sich zumindest eine Option ausschließen - oder, wenn es Fakt ist, dass nach 3 Stunden getrennt wird, dann weiß man wenigstens die Ursache
@01LX
Entscheidend ist doch erstmal die Gegenseite. Bei welchem Anbieter befindet sich der Gesprächspartner?
Und wer hat den Ruf initiiert?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
@Micknik: / @all:
Der Fall hat sich wie folgt aufgeklärt. Die Familie des bevorzugten Gesprächspartners (Bruder), der zumeist anruft, hat, wie sich auf mehrfache Nachfrage herausstellte, den Anschluss tatsächlich zu einem anderen Anbieter gewechselt. Welcher auch "TeleCom" im Namen hat, so dass auch die Familie von einem Partnerunternehmen der "TeleKom" ausging.
Vom Wechsel habe ich nichts mitbekommen, die Familie wähnte ihren Anschluss irrigerweise immer noch bei "der Telekom" - und auch beide betagten Herrschaften meinten mir gegenüber immer, sie wären seit eh und je "bei der grauen Post". Was zumindest für den Herrn, dem ich bei seinen technischen Problemen immer helfe, aber definitiv gilt.
Mein Hauptverdacht war ehrlich gesagt das Gigaset-Telefon. Mit zunehmenden Mobilitätseinschränkungen hat sich nämlich auch das klassische 01LX-Festnetzgerät an diesem Anschluss erübrigt (vgl. meinen allerersten Beitrag hier). Nachdem der Senior jetzt alleine ist, ist das Telefon "zum überall-dabeihaben" sehr wichtig.
Das heißt, die Gegenstelle war/ist allen Anscheins nach für die Abbrüche verantwortlich. Und der Fall ist gelöst
Besten Dank an alle und viele Grüße
Achim
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Uneingeloggter Nutzer
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