Solved
Glasfaser wurde storniert - Hausverwaltung hat keinen Ansprechpartner
3 years ago
Guten Morgen,
in meiner Region (Karlsruhe-Weststadt) wurde gerade bzw. wird vermutlich nach wie vor fleissig Glasfaser gelegt und versucht mit Werbekampagnen Kunden dafür zu akquirieren. Ich habe als eine Mietpartei eines Mehrfamilienhauses einen Vertrag abgeschlossen und mich bis vor kurzem auf den bald kommenden Glasfaser-Hausanschluss gefreut. Nun kam allerdings die Stornierung des Vertrags mit dee Begründung, dass "der Hausbesitzer nicht zustimmt". Das Haus wird von einer großen Immobilienverwaltung verwaltet, das hier regional viele Objekte verwaltet und auf Nachfrage dort, wurde mir kommuniziert, dass sie zurzeit ALLE dieser Anfragen ablehnen, weil es dort lediglich automatisierte, elektronische Anfragen von Subunternehmen zu den Hausanschlüssen eingehen. Man kann keine Rückfragen zu den Verträgen und Konditionen stellen usw...
Ich als potentieller Kunde bade nun aus, dass es die Telekom scheinbar nicht auf die Reihe bekommt, für solch große Unternehmen (und ggf. auch für auch für alle anderen) Fachpersonal als Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Falls es ein Admin hier liest und Möglichkeiten sieht, an der Situation etwas zu ändern bzw. einen direkten Kontakt zwischen der Telekom und der überregionalen Hausverwaltung herzustellen, bitte per PM.
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Robert
984
12
This could help you too
227
0
5
4 months ago
484
0
6
4865
0
9
You might also be interested in
Request purchasing advice
Fill out our online contact form quickly and easily so that we can advise you personally in a timely manner.
View offers
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.
Accepted Solution
accepted by
3 years ago
Der Eigentümer bekommt schon vor der Terminanfrage vom Subunternehmer eine Email, mit weiteren Infos und zur Zustimmung.
Diese wurde dann bereits schon nicht gelesen. Jedesmal.
Auch hätte man in 5 Minuten alles im Netz nachlesen können als eigenständiges Unternehmen und wenn man gewollt hätte, bei der Telekom angerufen.
Große Immogesellschaften wollen einfach nicht zeit aufbringen, das ist alles und daher lehnen viele pauschal alles ab.
Eine Wohnungsgesellschaft kann sich hier melden, um ihre Gebäude gemeinsam alle anschließen zu lassen.
https://wohnungswirtschaft.telekom.de
10
Answer
from
3 years ago
Damit aber das Tempo gehalten werden kann, muss halt jeder mitmachen. Auch um den Preis zu halten, ist nicht viel Individualität möglich in meinem Massenmarkt.
Ich hab aber ja oben eine Website verlinkt.
Dort kann eine Gesellschaft ab einer gewissen Größe den Preis aushandeln zum Anschluss alle Gebäude, auch wenn niemand bestellt hat.
Es gibt halt nicht viel zu besprechen, das ist auch etwas, was viele noch nicht wirklich verstanden haben. Das Ding ist kostenfrei für den Eigentümer und alles weitere, wie es in die Wohnung geht, wird beim Termin der Auskundung besprochen, wie Brandschutz Vorgaben.
aber auch der subunternehmer verhält sich nicht richtig. Er müsste das zur Telekom weitergeben. Es gibt halt für den Eigentümer keine AGB, da er ja keinen Vertrag abschließt.
Answer
from
3 years ago
Ich kann natürlich nur das aussprechen, was mir mein Ansprechpartner bei der Immobiliengesellschaft, welcher sich übrigens viel Zeit für mich und das Thema genommen hat, gesagt bzw. geschrieben hat.
hätten sie sich mal viel Zeit für die Telekom gekommen.
Mal ehrlich, So eine Firma kann ja aich mal aktiv werden und nicht drauf warten, dass ihnen andere alles vorkauen.
Answer
from
3 years ago
. . . . Es gibt halt nicht viel zu besprechen, das ist auch etwas, was viele noch nicht wirklich verstanden haben. Das Ding ist kostenfrei für den Eigentümer und alles weitere, wie es in die Wohnung geht, wird beim Termin der Auskundung besprochen, wie Brandschutz Vorgaben.
. . . .
Es gibt halt nicht viel zu besprechen, das ist auch etwas, was viele noch nicht wirklich verstanden haben. Das Ding ist kostenfrei für den Eigentümer und alles weitere, wie es in die Wohnung geht, wird beim Termin der Auskundung besprochen, wie Brandschutz Vorgaben.
Aber selbst das möchte man mit einem Menschen besprechen, den man dann gegebennenfalls daran erinnern kann, was da besprochen wurde, wenns hinterher nicht so läuft wie gedacht/wie vereinbart,
und nicht nur mit einem "Callcenter-Agenten" der selbst nicht versteht/verstehen kann, was er da dem Anrufenden aus seinem System vorliest.
Und wirklich kostenfrei ist das ja für den/die Wohnunginhaber auch nicht.
In einer Wohnuntgseigentümergemeinschaft der ich angehöre, wurden zum Schluss 2.500,- EUR pro Wohnun fällig,
für Renovierungs-Arbeiten, die als Folge der Kabelverlegungsarbeiten anfielen, und nicht aus dem (leeren) Topf für Instandhaltung bestritten werden konnten.
Sie fielen jetzt an, und nicht erst in 3 bis 4 Jahren, wie ursprünglich geplant.
Für manche Eigentümer war das ein Klacks.
Andere gerieten an den Rand der Zahlungsfähigkeit.
Da möchte der Verwalter sich nur ungern vorwerfen lassen, er habe alles blind unterschrieben.
Unlogged in user
Answer
from
3 years ago
@GutshotGerdHabt ihr auch normale Telefonanschlüsse am Telekomnetz installiert? Und sind diese vor dem 01.12.2021 installiert worden?
Dann darf die Wohnungsbaugesellschaft die Zustimmung nach §134 Abs. 1, Ziffer 1 des TKG nicht versagen.
0
Unlogged in user
Ask
from