Gelöst
Vertragsumstellung Analog auf IP
vor 6 Jahren
Da mir ja hier schon mehrmals gut geholfen wurde, wenn es um die Vertragsangelegenheiten der Schwiegereltern ging (Kundennr. in meinem Profil), will ich mich auch diesmal wieder hier einfinden.
Sie haben heute Post bekommen das die Umstellung auf IP stattfindet und sie 4 Wochen Zeit zur Vertragsumstellung haben. Aktuell haben sie einen Call Basic Analog Anschluss. Dieser soll so erhalten bleiben und in "Call Basic Standard (neu)" umgewandelt werden (siehe Anhang). Kann das jemand einrichten?
Weiter ergeben sich mir noch ein paar Fragen:
Die vorhandene Rufnummer soll ja bestehen bleiben, richtig?
Und soweit ich gelesen habe, erfolgt die Umstellung für die analogen Endgeräte (soweit man nur einen Telefonanschluss ohne Internet besitzt) bei der Telekom selbst und man benötigt kein weiteres Gerät zur Nutzung mit IP!? Sprich das Fax mit Telefon bleibt wie bisher in der TAE -Dose stecken?
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vor 6 Jahren
@Markus G. Dann wirds ein Pots anschluss und bei Dir bleibt alles wie es ist
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vor 6 Jahren
Die Deutsche Telekom will das Du im T Punkt mit Deinem Personalausweis und Deiner Bankkarte erscheinst und einen wie Du wilst, den einfachsten Digitalvertrag unterschreibst. Dazu braucht Du nur ein einziges Dect Telefon in der ganzen Wohnung, in F. Wenn Du mehr anschließen willst benötigs Du einen Speedport.
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vor 6 Jahren
das jetzt vorhandene Festnetztelefon kann nach der Umstellung ohne Weiteres weiterverwendet werden. Möchtest du allerdings mehrere Telefone nutzen, ist ein anderer Tarif sowie ein Router erforderlich.
Besteht noch weiterer Unterstützungsbedarf?
Beste Grüße
Malte M.
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Antwort
von
vor 6 Jahren
Sicher, nur warum tut die Telekom dann kund das dies an einem POTS Anschluss weiter ohne Probleme funktioniert...
Glasfaser liegt hier wie schon erwähnt auch nicht.
Wie auch immer, die Vertragsumstellung läuft, die Technik der Telekom will sich auch nochmal melden, den Rest wird man sehen.
Antwort
von
vor 6 Jahren
wie schon geschrieben wurde, kann das vorhandene Gerät weitergenutzt werden. Da der Anschluss über " POTS " realisiert wird, kann (muss) wieder ein analoges Gerät an der vorhandenen TAE -Dose angeschlossen werden. Auch das Faxen wird klappen. Und wenn am "Kombigerät" noch zusätzliche Mobilteile angemeldet werden können, sind auch diese weiterhin nutzbar. Wie zuvor am analogen Anschluss, kann jedoch weiterhin zeitgleich nur ein Gespräch (oder eine Faxübertragung) geführt werden.
Viele Grüße
Jürgen U.
Antwort
von
vor 6 Jahren
Super, das ist genau die Info zur Geräteart die ich gesucht habe!
Die Möglichkeiten des analogen Anschlusses reicht meinen Schwiegereltern und gefaxt wird auch nur selten.
Der Vertragswechsel ist auch in Sack und Tüten, nun fehlt halt nur irgendwann mal Glasfaser... ^^
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
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vor 6 Jahren
wie schon geschrieben wurde, kann das vorhandene Gerät weitergenutzt werden. Da der Anschluss über " POTS " realisiert wird, kann (muss) wieder ein analoges Gerät an der vorhandenen TAE -Dose angeschlossen werden. Auch das Faxen wird klappen. Und wenn am "Kombigerät" noch zusätzliche Mobilteile angemeldet werden können, sind auch diese weiterhin nutzbar. Wie zuvor am analogen Anschluss, kann jedoch weiterhin zeitgleich nur ein Gespräch (oder eine Faxübertragung) geführt werden.
Viele Grüße
Jürgen U.
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