Software-Update unserer SmartHome Zentralen vom 29.06. bis 01.07.2020 - Sprint 199

Telekom hilft Team

Liebe Community,

 

wir möchten euch darüber informieren, dass die SmartHome Zentralen zwischen dem 29.06. und dem 01.07.20 ein Software-Update (Sprint 199) erhalten. Gestartet wird jeweils ab 00:30 Uhr.

 

Während des Vorganges werden die betroffenen Zentralen für bis zu 20 Minuten nicht verfügbar sein.

 

In sehr wenigen Fällen (<1%) kann es zu einer ungewollten Auslösung von Regeln kommen.

 

Nach einem erfolgreichen Update wird in der Magenta SmartHome App unter "Menü/Einstellungen/Zentrale/Systeminformationen" die Software-Version 1.199XXXX ersichtlich sein.

 

Sollten sich morgens nach dem erfolgten Update mehrere Geräte in der Übersicht als nicht erreichbar melden, bitte die Home Base einmal kurz vom Strom nehmen.

 

Nach diesem sogenannten Strom-Reset sollten sich alle zuvor verbundenen Geräte wieder automatisch bei der Home Base melden.

 

Dieses Update bringt folgende Änderungen/ Fehlerbehebungen mit:

 

Keypad

Behebt einen Fehler bei dem der Alarm über das Keypad nicht deaktiviert werden konnte.

Sonos

Diverse Fehlerbehebungen und Optimierungen für Sonos: Verbesserte Verlässlichkeit der Ton-Benachrichtigungen und Lautstärkeeinstellung in Regeln und Szenen, stabilere Geräteverbindung, Überarbeitung der Sonos Gruppensteuerung indem nur noch der Master einer Gruppe in der App angezeigt wird.

Logitech Harmony

Behebt einen Fehler bei dem die Harmony Aktivitäten teils in der App nicht mehr verfügbar waren.

Netatmo Kameras Behebt einen Fehler bei dem es in der Kameraübersicht nicht ersichtlich war, wenn eine Kamera nicht erreichbar war.
Zigbee GardenPoles Behebt einen Fehler bei dem neue Zigbee 3.0 Versionen der Gardenpoles nicht verbunden werden konnten.
Sengled GU10 bulb

Neues Gerät

Gardena Licht Sensor

Der Gardena Lichtsensor zeigt nun Lux-Werte an.

Gardena Behebt einen Fehler bei dem nach einiger Zeit keine Status-Aktualisierungen mehr verarbeitet wurden.
HmIP

Lux Werte nur bei HmIP Bewegungsmeldern/Präsenzmeldern

 

Zudem wurde das automatisch konfigurierte AN/AUS toggeln von Szenen erst mal wieder entfernt.

 

Es gibt Optimierungen bei den Alarmprofilen und es wurden Probleme beim Starten von Kameras/ Streaming beseitigt.

 

Eventuelle Unannehmlichkeiten durch die Systemaktualisierung bitten wir zu entschuldigen und bedanken uns bereits vorab für euer Verständnis.

 

Besten Gruß und ein schönes Wochenende

Matthias Bo.


@der_Doc  schrieb:
......Man kann selbst entscheiden wann das Update installiert wird und erst nach einer gewissen Zeit bekommt man eine "Zwangsinstallation" des Updates. 

Bisher war ich ja auch von Idee dieser Herangehensweise angetan.

Bin aber mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt das solche Updates komplett dem Kunden überlassen bleiben sollten. 

Nach dem krummen Zeug was die letzten Monate da rausgehauen wurde?

Warum zum Beispiel nimmt man allen das Toggle weg?

Waren mit Sicherheit mehr damit zufrieden als die paar Mann die sich jetzt öffentlich darüber aufregen. 
Und aus meiner bescheidenen Sicht auch zu recht.

 

Meinetwegen kann die Telekom doch versuchen Verbesserungen zu entwickeln, ist doch schön.

Dann sollen sie den Kunden diese aber erst einmal zur freiwilligen Installation anbieten.

Mit der Möglichkeit eine gewisse Zeit auch zurück zu rudern wenn es nicht so wirklich läuft. 
Offene Beta!! 

Und nicht wie jetzt: „Üpps da ist aber was schief gegangen, dann wartet mal noch ein paar Monate ab, eventuell wird das ja vielleicht bis dahin gefixt.“

 

Bis jetzt habe ich nur ein einziges Mal mitbekommen das man einen Fehler binnen weniger Tage gebügelt hatte und das war als man mit einem kleinen Trick an alle überhaupt anlernbare Geräte kam.

(Inclusive der Dinger aus deren internem Betabereich.)

Die waren natürlich nicht nutzbar, da ja eine angepasste App fehlte, aber doch mal interessant zu sehen woran man experimentiert hat. 

 

Also Leute findet irgendwelche Lücken, dann kommt man auch hier mal aus dem Quark. 😁

 

Gruss VoPo 

 

 

 

 

 


@VoPo914  schrieb:

Moin Jungs

 

Was soll ich sagen? 
Pusteblume?

Käsekasten?

Der dritte Absturz(?) in 5 Tagen. 😂

Hat vielleicht noch jemand einen oder mehrere EQ3 Bewegungsmelder, HM-Sec-MDIR-2 im Einsatz? 
Könnte mal einer kontrollieren ob seine überhaupt noch funktionieren/reagieren? 

Meine sind nämlich so gut wie tot und reagieren im Moment nicht mehr auf Bewegung.

Aber immerhin sind laut App die Batterien noch voll. 🤪

 

Und der WLAN Teil des Krachers spinnt auch wieder einmal rum.

Jetzt bleibt das Ding mal eine ganze Weile anne Strippe, wird ja eh nichts mehr werden. 

Dieses Drahtlos ist halt Neuland. 😋

 

Gruss VoPo 😉


Hallo @VoPo914,

mein EQ3 Bewegungsmelder, HM-Sec-MDIR-2 funktioniert.

Aber ich habe folgende Feststellung gemacht und das bei allen meinen Bewegungsmeldern (EQ3, Bitron, Osram)

Während auf meinem Android Handy eine Bewegung sofort in Übersicht/Warnungen angezeigt wird, passiert unter iOS 13.5.1 erst einmal gar nichts. Schließe ich die App und öffne sie sofort wieder, wird mir auch hier eine Bewegung angezeigt.

Gruß

Richard

 

Danke @Richard.Huber 👍🏼

Hatte Anfangs auch den Verdacht das es diesmal nur an der App liegen könnte.

Die Meldungen kamen tatsächlich mit teilweise massiven Verzögerungen. 
Hatte mit denen gar nicht mehr gerechnet.

Nachdem kurze Zeit später aber die Bewegungsmelder der Eggys auch nicht mehr reagierten, die HUEs mal da/weg waren und in dem Zuge sich eine Kamera komplett verabschiedet hatte, habe ich auf das ultimative Allheilmittel „15 Minuten “Stromentzug“  zurück gegriffen. 🤷‍♂️
Die Reaktionszeit liegt jetzt im Moment wieder bei ca. 2-3 Sekunden.

 

Nochmal danke fürs nachschauen. 

Gruss VoPo 

 

@VoPo914 

Man könnte Updates wohl unbegrenzt stunden, aber am Ende bleibts ein Rolling Release -und das is auch OK so.

 

Nur womit ich zunehmend ein Problem habe, ist die Herangehensweise, dass die Telekom das Smarthome wie ein Smartphone behandelt wo man mal eben ein OTA Update einspielt, nach dem Motto "wird schon passen".

 

Praktisch ist eine SmartHome Zentrale aber viel mehr ein Server und SmartHome wesentlich kritischer als eine Client Plattform.

Niemand bei klarem Verstand würde einen Kundenserver mal eben so updaten und neustarten. Und wenn ich dann im Nachhinein lese, dass es uA zur Auslösung von Regeln kommt, dann kriegt das ganze sehr stark den Beigeschmack wie wen die Telekom hier eine Public Beta laufen hat statt. Der Kunde steuert hier aber zT vlt. Leistungselektronik oder andere Großverbraucher an, eventuell Wassersysteme oder eine Alarmanlage.

Dieser Apple-ähnliche Ansatz "wir entscheiden das für Euch" der da zur Anwendung kommt ist nicht gut genug und schlicht unprofessional für den Einsatzzweck. Punkt.

 

Etwas mehr Kontrolle über Software Updates und eine Split auf Beta (mit Feedbackmodul!) und Stable wäre sehr angebracht.

Neue Funktionen & Geräte => erstmal 1-3 Monate in die Beta

Bugfixes (major, außer security) => erstmal 1-3 Monate in die Beta

Bugfixes (minor & security) => uU direkt in Stable

 

Damit wäre allen geholfen... Mich würde interessieren, was die eigentliche Entwicklungsabteilung dazu sagt, also die Leute, die Software für die HB schreiben... Ich bin mir ziemlich sicher, dass die auch weniger Druck hätten, wie sie nicht nur auf interne Testabteilung angewiesen sind. Mit all den möglichen Sensor/Aktor Kombinationen die an der HB möglich sind, is es defacto unmöglich vor jedem Release umfangreich zu testen. So könnte die Community mit der Beta selbst testen auf freiwilliger Basis und wenn irgendwas nicht funktioniert die Stable Firmware installieren. Auf Routern kommen zu solchen Zwecken oft mehrere Boot Images zum Einsatz, zwischen denen man wechseln kann.

>>Einen Fritz-DECT Zwischenstecker zum Stromlos machen zu installieren, ist ja wohl ein Treppenwitz.

>>Ja gut, Treppenwitz könnte man es jetzt nennen. Man könnte aber auch vorher aus Fehlern anderer bzw den Ausfällen der letzten Jahre >>lernen und eine Art Redundanz schaffen. Sprich, einen Stecker dazwischen packen der nicht zum Magenta System gehört. "

 

Nixe kapisko? Der Treppenwitz ist ja gerade, dass man zwei Systeme vorhalten soll, um das wackelige MSH neu starten zu können.

Mein Fritz! System ist bombenstabil und braucht sowas nicht. Evtl. waren die Entwickler bei AVM auch so schlau und haben einen Watchdog programmiert. Könnte man ja bei Telekoms auch auf so eine Idee kommen.

@Thomas_92 

 

Updates müssten wie bei Windows mindestens 7 Tage zu verzögern sein. Ich würde bei diesem unterirdischen System niemals ein Update zulassen, wenn ich außer Haus bin.


@Thomas_89  schrieb:

@VoPo914 

Man könnte Updates wohl unbegrenzt stunden, aber am Ende bleibts ein Rolling Release -und das is auch OK so.
An dem Punkt gehen die Meinungen ja auseinander. 
Niemand sollte zu irgendwas gezwungen werden. 

Wenn es danach (ob nun mit oder ohne Update) nicht läuft, war/ist es deine eigene Entscheidung gewesen. 

 

Nur womit ich zunehmend ein Problem habe, ist die Herangehensweise, dass die Telekom das Smarthome wie ein Smartphone behandelt wo man mal eben ein OTA Update einspielt, nach dem Motto "wird schon passen".

Sagen wir es mal so, bisher hat mir noch keiner die Firmware noch irgendwelche Software auf mein Smartphone geschoben. 

(Ausnahmen sind schon mal die Netzbetreiber Infos/Updates)

Aber sonst? 🤔

 

Praktisch ist eine SmartHome Zentrale aber viel mehr ein Server und SmartHome wesentlich kritischer als eine Client Plattform.

An dem Punkt sind wir auch gegenteiliger Meinung. Deine Homebase ist auf Gedeih und Verderb auf die Telekom Rechner  angewiesen. Ohne diese kannst Du eine Base noch nicht einmal in Betrieb nehmen.

Also ist das ein reiner Client. 

 

Niemand bei klarem Verstand würde einen Kundenserver mal eben so updaten und neustarten.

Ich kenne da welche die sowas machen...😄

 

Und wenn ich dann im Nachhinein lese, dass es uA zur Auslösung von Regeln kommt, dann kriegt das ganze sehr stark den Beigeschmack wie wen die Telekom hier eine Public Beta laufen hat statt.

Das sich viele wie ein unfreiwilliges Testkaninchen vorkommen wird den Verantwortlichen ja schon seit langem vorgeworfen. 🤷‍♂️

Der Kunde steuert hier aber zT vlt. Leistungselektronik oder andere Großverbraucher an, eventuell Wassersysteme oder eine Alarmanlage.

Sowas würde ich niemals einem Smarthome System überlassen.

Großverbraucher würde jeden Zwischstecker grillen, Wassersystem nur wenn es vom öffentlichen Wassernetz entkoppelt ist, Alarmanlagen sind eh autark und Smarthome ist sowieso keine Alarmanlage. 😉

Dieser Apple-ähnliche Ansatz "wir entscheiden das für Euch" der da zur Anwendung kommt ist nicht gut genug und schlicht unprofessional für den Einsatzzweck. Punkt.

Microsoft mittlerweile ja, aber Apple?🤔

 

Etwas mehr Kontrolle über Software Updates und eine Split auf Beta (mit Feedbackmodul!) und Stable wäre sehr angebracht.

Kein Protest, das sowas funktionieren kann zeigt ja eine kleine Bude aus Berlin doch ganz ordentlich. 

 

 

Neue Funktionen & Geräte => erstmal 1-3 Monate in die Beta

Bugfixes (major, außer security) => erstmal 1-3 Monate in die Beta

Bugfixes (minor & security) => uU direkt in Stable

Notiert 😁

Damit wäre allen geholfen... Mich würde interessieren, was die eigentliche Entwicklungsabteilung dazu sagt, also die Leute, die Software für die HB schreiben... Ich bin mir ziemlich sicher, dass die auch weniger Druck hätten, wie sie nicht nur auf interne Testabteilung angewiesen sind.

Zuviel Feedback kann bestimmt auch mal nerven. Und aus dem internen Bereich...

Sagen wir es mal so, irgendwann wird man so Betriebsblind das man auch die Alternativen nicht mehr sieht.

Mit all den möglichen Sensor/Aktor Kombinationen die an der HB möglich sind, is es defacto unmöglich vor jedem Release umfangreich zu testen.

Wo ein Wille, da auch ein Weg. 😁

 

So könnte die Community mit der Beta selbst testen auf freiwilliger Basis und wenn irgendwas nicht funktioniert die Stable Firmware installieren.

Zur Not über die USB Schnittstelle 

Auf Routern kommen zu solchen Zwecken oft mehrere Boot Images zum Einsatz, zwischen denen man wechseln kann.

Da ist die Hombase mit Sicherheit nicht zu in der Lage. 😶


Und sagen wir es mal so.

Dieses mittlerweile verbugte System kostet uns ohne die Hardware gerade mal 5 Euronen im Monat.

Das da am Ende des Geldes nicht viel Qualität bei rum kommt kann man sich an einer Hand selber ausrechnen. 

Gut, ein wenig mehr Annäherung an den eigenen Anspruch (Werbung) wäre doch schon Smart. 😄

 

Ist aber wie immer alles nur meine persönliche Meinung die in keinster Weise geteilt werden muss. 😉

 

Gruss VoPo 🍻 


@VoPo914  schrieb:

@Thomas_89  schrieb:

@VoPo914 

Man könnte Updates wohl unbegrenzt stunden, aber am Ende bleibts ein Rolling Release -und das is auch OK so.
An dem Punkt gehen die Meinungen ja auseinander. 
Niemand sollte zu irgendwas gezwungen werden. 

Wenn es danach (ob nun mit oder ohne Update) nicht läuft, war/ist es deine eigene Entscheidung gewesen. 

Ja, das meinte ich eh... Es gibt halt keine Version 1/2/3/4,... die unabhängig voneinander gepflegt werden. Wer stehen bleibt, bleibt stehen... komplett und mit allen Konsequenzen.

 

Nur womit ich zunehmend ein Problem habe, ist die Herangehensweise, dass die Telekom das Smarthome wie ein Smartphone behandelt wo man mal eben ein OTA Update einspielt, nach dem Motto "wird schon passen".

Sagen wir es mal so, bisher hat mir noch keiner die Firmware noch irgendwelche Software auf mein Smartphone geschoben. 

(Ausnahmen sind schon mal die Netzbetreiber Infos/Updates)

Aber sonst? 🤔

Stimmt schon... selbst da macht das eigentlich niemand... Windows 10 zT, aber selbst dort sind die major updates vom user abzusegnen (Windows 10 Version 2004 zB).

 

Praktisch ist eine SmartHome Zentrale aber viel mehr ein Server und SmartHome wesentlich kritischer als eine Client Plattform.

An dem Punkt sind wir auch gegenteiliger Meinung. Deine Homebase ist auf Gedeih und Verderb auf die Telekom Rechner  angewiesen. Ohne diese kannst Du eine Base noch nicht einmal in Betrieb nehmen.

Also ist das ein reiner Client. 

Die HB nutzt die Cloud eigentlich nur als Relay und für Push Notifications. Alle Regeln werden offline ausgeführt. Die HB funktioniert prinzipiell auch offline. Ich würd das Ding als Application Server einordnen.

 

Der Kunde steuert hier aber zT vlt. Leistungselektronik oder andere Großverbraucher an, eventuell Wassersysteme oder eine Alarmanlage.

Sowas würde ich niemals einem Smarthome System überlassen.

Großverbraucher würde jeden Zwischstecker grillen, Wassersystem nur wenn es vom öffentlichen Wassernetz entkoppelt ist, Alarmanlagen sind eh autark und Smarthome ist sowieso keine Alarmanlage. 😉

Nehmen wir mal ein Bewässerungssystem oder vlt. eine Aquarienbeleuchtung als Beispiel... Das is schon etwas fehlertolerant, aber wenn man gerade auf Urlaub ist, dann ist ein Ausfall uU eher fataler Natur.

Mag sein, dass ein SH System wie das hier keine echte Alarmanlage ersetzt aber wenn die Sirenen auf Grund einer Regel die das System random auslöst losplärren, dann habe ich uU eine Anzeige am Hals wegen dem Lärm oder noch schlimmer, sollte wer den Alarm ernst nehmen ggf auch die Kosten für Polizei und/oder Feuerwehr + Schaden an der Türe durch Aufbrechen (bei Gefahr im Verzug normal).

Das ist auch der Grund warum ich keine einzige Regel habe, die die Sirenen verwendet...

Ad Leistungselektronik/Großverbraucher: Man kann (uA) ganz offiziell diverse Miele & Siemens Geräte (Ofen, Waschmaschiene, Trockner,...) ansteuern.

 

Auf Routern kommen zu solchen Zwecken oft mehrere Boot Images zum Einsatz, zwischen denen man wechseln kann.

Da ist die Hombase mit Sicherheit nicht zu in der Lage. 😶Wäre traurig wenn man mal wieder ein paar Cent beim Speicher gespart hat...


Und sagen wir es mal so.

Dieses mittlerweile verbugte System kostet uns ohne die Hardware gerade mal 5 Euronen im Monat.

Das da am Ende des Geldes nicht viel Qualität bei rum kommt kann man sich an einer Hand selber ausrechnen. 

Gut, ein wenig mehr Annäherung an den eigenen Anspruch (Werbung) wäre doch schon Smart. 😄


60€ im Jahr pro User NUR für Software Support (Reverse-Proxy und Push-Notifications sind vernachlässigbar). Die HB selber bekommt man auch nicht geschenkt. Außerdem sagt auch niemand dass neue Features kostenlos sein müssen. Man könnte zB diversen Geräte Support auch verkaufen, ähnlich DLC oder den Geräte Support crowdfunden über dieses Forum... => Abstimmung und jeder wirft 10€ ein, finden sich genug wird der Hardwaresupport implementiert. Nur so wie momentan dahingewurstelt wird is es weder Fisch noch Fleisch... ein kommerzielles Produkt, dass sich anfühlt wie eine Public Beta.

@Thomas_89 , welche Probleme hattest Du denn jetzt nach dem Update?


@jvs1402  schrieb:

@Thomas_89 , welche Probleme hattest Du denn jetzt nach dem Update?


Konkret liegt nur das Problem mit den Schaltern vor... Heißt, dass ich die Hälfte der programmierten Szenen auf den Schalter löschen muss um die Schalter wieder verwenden zu können.

 

Unterm Strich ist es aber leider so, dass dieses Update das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

  • Entfernen von Features
  • Keine angemessene Vorankündigung diesbezüglich (email, >1 Woche im Voraus)
  • Kein Workaround für gelöschte Features (zB händische Doppelbelegung eines Schalters)
  • Wissentlich in Kauf genommene Möglichkeit der zufälligen Regelauslösung (!!!)
  • ...ohne angemessene Vorankündigung, dass dies passieren könnte (!!!!!!)

Eine solches Verhalten ist ein NoGo bei Heimautomatisierung und hochgradig unprofessionell. Das erwarte ich mir vlt. von einem chinesischen no-name Anbieter aber nicht von der Telekom...

@Thomas_89 ,was die Ankündigung per Mail anbelangt hast Du recht. Das läuft nicht rund.

 

Das Toggeln hat leider noch Fehler, daher hat man sich entschieden, das Feature zunächst zurückzunehmen. Das ist sicherlich auch nicht glücklich gelaufen. Aber manchmal fallen Probleme eben erst später auf.

 

Das ungewollte Auslösen von Regeln kann u.U. mal auftreten, wenn Änderungen vorgenommen werden. Das lässt sich dann nicht ganz vermeiden. Bei meinen beiden Systemen ist das nicht aufgetreten. Ich hätte auch keine Regeln, die jetzt irgendein kritisches Verhalten auslösen könnten. Das Alarmsystem war davon nicht betroffen. 

 

Hatte ich schon gemacht... 

 

seit gestern läuft bei mir aber auch wieder alles. 
hab halt noch ne Stunde gewartet und dann bin ich auf Zentrale neu starten gegangen. 

jetzt hat die App wieder funktioniert, aber nicht alle Kontakte erkannt. 

 

ich hab die Zentrale einfach nochmal gestartet und siehe da ..... alles beim alten.... 

 

grüße euch alle 🖖🏼


@Eumelsen  schrieb:

 

Nixe kapisko? Der Treppenwitz ist ja gerade, dass man zwei Systeme vorhalten soll, um das wackelige MSH neu starten zu können.

Mein Fritz! System ist bombenstabil und braucht sowas nicht. Evtl. waren die Entwickler bei AVM auch so schlau und haben einen Watchdog programmiert. Könnte man ja bei Telekoms auch auf so eine Idee kommen.


Doch, komplett "kapisko"! 

Dein Fritz! System bekommt aber auch kein Update aufgezwungen das mal schief laufen kann. Oder!? Zwinkernd

Da man aber noch immer damit leben muss, bei Magenta "Zwangsupdates" zu bekommen, schafft man sich doch lieber eine Redundanz um auch von der Ferne eingreifen zu können. Diese "Redundanz" kann auch die Putzfrau sein oder der Nachbar, welcher nach dem Rechten schaut wenn man in Urlaub ist. Jeder so wie er mag! Man sieht doch an diesem Update wieder das es bei Magenta nicht anders geht. Wer dann nich vorgesorgt hat, hat dann halt jetzt wieder ein Problem. 

100% agree!


@der_Doc  schrieb:

@Eumelsen  schrieb:

 

Nixe kapisko? Der Treppenwitz ist ja gerade, dass man zwei Systeme vorhalten soll, um das wackelige MSH neu starten zu können.

Mein Fritz! System ist bombenstabil und braucht sowas nicht. Evtl. waren die Entwickler bei AVM auch so schlau und haben einen Watchdog programmiert. Könnte man ja bei Telekoms auch auf so eine Idee kommen.


Doch, komplett "kapisko"! 

Dein Fritz! System bekommt aber auch kein Update aufgezwungen das mal schief laufen kann. Oder!? Zwinkernd

Da man aber noch immer damit leben muss, bei Magenta "Zwangsupdates" zu bekommen, schafft man sich doch lieber eine Redundanz um auch von der Ferne eingreifen zu können. Diese "Redundanz" kann auch die Putzfrau sein oder der Nachbar, welcher nach dem Rechten schaut wenn man in Urlaub ist. Jeder so wie er mag! Man sieht doch an diesem Update wieder das es bei Magenta nicht anders geht. Wer dann nich vorgesorgt hat, hat dann halt jetzt wieder ein Problem. 


Das kann man so nicht veralgemeinern und ich kann es auch nicht bestätigen. Wenn man eure Beiträge hier liest bekommt ein unbedarfter Leser einen völlig falschen Eindruck von MSH. Die vielen Nutzer, bei denen es keine Probleme gibt schreiben hier in der Regel auch nicht.

@jvs1402 

Alleine die Tatsache dass Nutzer die Probleme haben zeigt doch aber dass es hier nicht anders geht.

Wenn man es schaffen würde Updates gescheit zu fahren so dass es eben keine Probleme gibt dann würde sich niemand beschweren.

 

Andere Anbieter schaffen es auch Updates zu fahren ohne dass man sich irgendwelche Zwischensteckerlösungen einfallen lassen muss.

 

Und ja, in den letzten 5 Jahren habe ich meine ich fast kein Update erlebt wo es keine einzige Beschwerde gab und das sollte den Entwicklern einfach mal zu denken geben. Da läuft halt grundsätzlich was schief.

@CobraCane, ja es gibt bei einigen Probleme, das ist schon richtig. Aber es gibt auch sehr viele, bei denen die Updates eben problemlos durchlaufen. Mein Wirksystem ist beispielsweise noch niebei einem Update gecrasht. Und das steht 30 km entfernt, ohne VPN etc.

 

Und ja, es gibt gute Gründe für und gegen automatische Updates. Die Kunden erwarten aber auch ein funktionierendes System und das lässt sich nur gewährleisten, wenn die neuesten FW- und SW-Stände installiert sind. Die Updates erhalten ja auch Bugfixes.

 

Die Argumente werden ja nach jedem Update am Ende ausgetauscht.

 

 


@jvs1402  schrieb:

@CobraCane, ja es gibt bei einigen Probleme, das ist schon richtig.

 

 


Genau das ist halt das Problem, das soll halt eben nicht sein.

 

Was bringt es immer nur zu sagen dass es Menschen gibt die keine Probleme haben? Das interessiert die Leute nicht die Probleme haben und die Entwickler sollen sich auch nicht darauf ausruhen dass es Leute gibt die keine Probleme haben.

 

Die Art wie es zu den Updates kommt (ob automatisch oder manuell) ist sicherlich für keinen von Bedeutung wenn es keine Probleme gibt.

Ich bekomm regeläßig Updates auf meine HUE-Bridge automatisch aufgespielt und merke nix davon.

 

Das soll das Ziel bei MSH sein, nicht die Argumentation dass es auch Leute gibt die keine Probleme haben.

Natürlich ist es das Ziel, dass es keine Probleme gibt. Und wenn es doch welche gibt, wird das individulle Gründe haben, die man untersuchen muss.

 

Aber ich denke, Du bist Experte genug um zu beurteilen, dass es bei derart komplexen IT-Systemen auch mal klemmen kann. Alle Systeme unterscheiden sich in Umfang und Konstellation.


@jvs1402  schrieb:

 

Aber ich denke, Du bist Experte genug um zu beurteilen, dass es bei derart komplexen IT-Systemen auch mal klemmen kann. Alle Systeme unterscheiden sich in Umfang und Konstellation.


Wir reden doch aber hier nicht von "auch mal klemmen". Ich rede von 5 Jahren wo ich das hier schon mitverfolge.

 

Ein Nutzer interessiert sich übrigens auch nicht dafür wie komplex oder weniger komplex ein System ist.

Es gibt Systeme die viel komplexer sind und besser laufen und es gibt Systeme die weniger komplex sind und schlechter laufen. Alles aber völlig uninteressant für einen Nutzer der ein Produkt hat und will dass es sauber funktioniert.

Die Telekom hat dieses "komplexe" System so ins Leben gerufen und bietet es an, dann soll sich die Telekom darum kümmern dass es in Zukunft einfach besser läuft.

@jvs1402 

Ich glaub die Diskussion driftet grad etwas ab...

 

Dass es zu Bugs kommen kann... ja das ist normal... Darüber beschwert man sich dann natürlich, aber das is hier gerade nicht das eigentliche Problem, sondern wie damit umgegangen wird!

  • Man drückt dem Kunden zwangsweise ein Update aufs Auge, dass zu einem von ihm nicht beinflussbaren Zeitpunkt installiert wird.
  • Man kommuniziert nicht ausreichend.
  • Man streicht Features alternativlos, die zu 99% funktioniert haben.
  • Man weiß, dass es uU zur Regelauslösung kommt und nimmt das in Kauf, ebenfalls ohne vorige Kommunikation über eine "Push-Medium" wie email

Wenn man also nicht Gott der Software Entwicklung ist und die Updates defacto 100% stable sind, dann muss man anders damit umgehen. Smarthome is kein SOHO Router.

 

Warum das nicht hinnehmbar ist, liegt auch an der Tatsache, dass es reine Willkür seitens Telekom ist => "Update- und Kommunikationspolitik"

Das professioneller zu handhaben verursacht absolut 0 Mehrkosten. D.h. es kann auch nicht finanziell gerechtfertigt werden...

 

Und, just for the records,... mir persönlich gehts nicht darum, dass sich jetzt wer entschuldigt oder man irgendeine Gutschrift oder dgl. kriegt... es soll lediglich in Zukunft besser gemacht werden. Wie gesagt... kost nix...

@Thomas_89, dass die Kommunikation aufgrund fehlender Mails an die Kunden unzureichend ist kann ich nur unterstreichen. Daran muss unbedingt gearbeitet werden. Das Thema wird sehr ernst genommen.


@jvs1402  schrieb:

 

Das kann man so nicht veralgemeinern und ich kann es auch nicht bestätigen. Wenn man eure Beiträge hier liest bekommt ein unbedarfter Leser einen völlig falschen Eindruck von MSH. Die vielen Nutzer, bei denen es keine Probleme gibt schreiben hier in der Regel auch nicht.

Da stimme ich dir zu. Mit der Aussage war natürlich nicht gemeint, das hier jetzt jeder Probleme hat und man das so auf jeden Fall machen MUSS. Aber man SOLLTE sich überlegen, genau für diese Fälle etwas in der Hinterhand zu haben. Zum Beispiel für den Urlaub!

Ich habe auch an meinem Kamerasystem einen Zwischenstecker wenn da mal was hängen bleibt.

Bis jetzt hatte ich auch nur einen kompletten Hänger vom System nachdem ein Update kam. Da war aber, glaube ich, eines der Probleme, welches wirklich sehr viele betroffen hat.

Bis jetzt habe ich den Zwischenstecker an der Homebase noch nie gebraucht! Aber machmal ist haben, besser als brauchen Zwinkernd 

@der_Doc , absolut richtig. Es ist natürlich sinnvoll, solche Vorkehrungen zu treffen. Meine Home Base zu Hause hängt beispielsweise zusammen mit dem Router an einer USV und ist auch über zwei unabhängige VPN-Zugänge erreichbar. Auf einen unabhängigen Zwischenstecker vor der Home Base habe ich aber verzichtet. Der war bisher auch nicht notwendig. 

 

Solche Dinge sind, wie Du schreibst, sinnvolle Ergänzungen, gerade wenn man nicht vor Ort ist. Mir geht es dabei um das Alarmsystem, die Rauch- und Wassermelder.

 

Nur sind solche Maßnahmen kein Muss, um MSH überhaupt zu betreiben, wie das hier vereinzelt geäußert wurde.

@jvs1402 
Wenn man das Ganze als reines Spielzeug sieht und auch so damit umgeht, kein Protest, da bin ich komplett bei dir. 👍🏼
Schmiert das Zeug halt ab. 
Für die Leute die aber ernsthaft der Meinung sind man hätte mit MSH tatsächlich eine Alarmanlage am Start sind das Dinge, die ich ab dem Moment für relativ wichtig halte. 
Du liest doch selber die Reaktionen wenn sie ihr Alarmsystem nicht mehr von den Malediven aus sehen/steuern können. 😶

Wenn das Ding down ist, helfen weder Beschwichtigungen noch schöne Worte und schon gar nicht ein Button Neustart. 🤷‍♂️