Gelöst

FritzBox Fehler 488 bei Voip 2te Leitung

vor 10 Jahren

Hallo,

 

FritzBox wie üblich eingerichtet, Verbindung besteht und funktioniert alles außer:

bei Telefonat mit 2ter Leitung kommt besetzt und in FritzBox Fehler "Internettelefonie mit xxxxxxxx@tel.t-online.de über tel.t-online.de war nicht erfolgreich. Ursache: Not Acceptable Here (488)"

Ebenso ist die Leitung bei eingehenden Anrufen belegt (Funktion "busy on busy" ist deaktiviert)

 

Laut AVM alles richtig eingestellt, auch schon mehrfach so erfolgreich gemacht. Telekom nicht zuständig??? ..kann doch nur seitens Telekom blockiert werden?

 

Lösungsvorschläge?

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383

  • vor 10 Jahren

    FritzOS 6.24, FB 7490

    DSL RAM 6000

    ADSL (ITU G.992.1) Annex B

     

    Auch bei mir kann ich keine 2 Gespräche führen. Ursache: Not Acceptable Here (488)

     

    Wird Zeit die Presse oder BNA einzuschalten

    5

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    @schraton, ich hätte es nicht besser sagen können.

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Ich habe das gleiche Problem. Anschluß. Mit 2300/550 kbit und seit Dezember geht nur ein abgehendes Gespräch mit Fritz!Box 7490. Weil AVM sich mit Telekom in Verbindung gesetzt haben will warte ich noch ein paar Tage und dann muß der Service wieder kümmern.

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Nachdem nun doch einige Wochen ins Land gegangen sind und kein Ergebnis seitens AVM und Telekom vorliegt müssen wir als Verbrauch wohl härter werden.
    Nach den AGB, Leistungsbeschreibung http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/42838.pdf garantiert Telekom:
    Beim IP-basierten Anschluss und beim Universal-Anschluss stehen zwei Sprachkanäle, beim Standardanschluss steht ein Sprachkanal zur Verfügung.
    Diese Leistung wird seit Dezember 2014, jedenfalls nach offensichtlichen Änderungen der Telekom mit Routern des Herstellers AVM jedoch an bestimmten Anschlüssen nicht mehr erfüllt.
    Also, Deutsche Telekom. Wann wird dieser Fehler nun endlich beseitigt?
    In welcher Form werden Kosten für die Fehlersuche, Kaufpreise für nutzlos gewordenes AVM Zubehör erstattet?

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 10 Jahren

    Guten Abend zusammen,

     

    @bileo1, ich habe schon einen Annex J Anschluss, aber nur DSL 2000 RAM, weil wir in der letzten Ecke wohnen.... @schreck bei dir scheints ja auch zu tun, welche Upload/Downloadraten hast du denn?

     

    Mein Upload ist 540kBit/s, der Download 2230kBit/s. Das war zu Zeiten von Annex B (ich bin seit Anfang Februar IP-ifiziert) deutlich weniger. Der Upload lag bei ca. 280kBit/s und der Download bei 1100kBit/s. Von daher war der Umzug von Annex B zu J rein prozentual betrachtet schon ne Menge. Der absolute Wert ist natürlich trotzdem zum Heulen. Zwinkernd

     

    Das Umschalten auf Annex J bei @bileo1 hat halt beim Upload so eine starke Verbessrung gebracht, dass das "Fehlverhalten bei der Bandbreitenbestimmung auf Seiten der Telekom", wie AVM es ja nennt, entweder gar nicht mehr auftritt oder es halt einfach wurscht ist, weil "genug" Upload gibt. Nichtsdestoweniger ist unser aller Upload absolut ausreichend für 2 Gespräche, da gibts nix zu diskutieren.

     

    Für's weitere Vorgehen habe ich auch schon wie @Neubauer08151 an die Bundesnetzagentur oder die (Fach)-Presse gedacht, damit endlich mal Fahrt reinkommt. Der Name des Forums passt jedenfalls zu diesem Thread schon lange nicht mehr, @Sven Ö.

     

    Grüße, Ivo

    1

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Anbei meine Daten:
    Vorher (Problem vrohanden!):
    ADSL (ITU G.992.1) Annex B
    DSL Version 1.68.25.45
    Up-/Download 6656kbit/s bzw. 672kbit/s
    Nachher (Problem nicht vorhanden):
    ADSL (ITU G.992.5) Annex J
    DSL Version 1.68.25.45
    Up-/Download 5632kbit/s bzw. 2178kbit/s

    Grüße
    Schreck

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 10 Jahren

    Nachtrag:

    Zur Info für euch: Diese relativ positiv formulierte Rückmeldung von AVM in einem Schwesterthread gefunden: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Sonstiges-Off-Topic/Sprachkan%C3%A4le-bei-IP-Anschlu%C3%9F-mit-AVM-Fritz-Box-Router/m-p/1286541#M19028

     

    @Sven Ö., könnte man sich hier von Seiten der Telekom mal beim entsprechenden Team erkundigen, das für die Kommunikation mit Herstellern zuständig ist? AVM scheint ja offensichtlich mit irgendjemandem von der Telekom gesprochen zu haben.

     

    Danke, Ivo

    0

  • vor 10 Jahren

    Hallo,

     

    ich habe exakt das gleiche Problem - lt. AVM liegt seitens der Telekom eine "Fehlbehandlung bei der Bandbreitenbestimmung" vor. Es wir also wohl beim ersten Gespräch unnötig viel Bandbreite reserviert,

    so dass kein zweites akzeptiert wird. Auffällig hierbei ist nur, dass es mit einem Speedport funktioniert und mit einem Nicht-Telekom-Gerät nicht. mfg [E-Mail Adresse gelöscht]

     

     

    Edit Blutomen: Keine personenbezogenen Daten posten.

    187

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Lieber @Helge aus H.,

     

    erstmal vielen Dank für die Antwort, sie kam ja an einem Freitag, auch wenn du nicht gesagt hattest, an welchem. Zwinkernd

    Ich begrüße es, dass die Telekom an einer Lösung des Problem im Netz arbeitet. Der Eindruck besteht immer noch, dass das Problem durch eine wie auch immer gelagerte Änderung im Dezember 2014 seitens der Telekom ausgelöst wurde. Daher ist es eigentlich nur recht und billig, wenn die Telekom die Suppe dann auch endlich selbst auslöffelt. Immerhin hat es "früher" funktioniert.

    Hier hätte ich mir eigentlich mehr an Fortschritt und Ursachenanalyse erhofft bis zu diesem Freitag, vor allem vor dem Hintergrund deiner Ankündigung, dass die Telekom intern fast am Ziel sei...   Ja was denn nun? Dein Post heute hat aus meiner Sicht substantiell nicht neues enthalten.

    Zu den Codecs bleibt zu bemerken, dass die von der Fritzbox und anderem User Equiment (Speedport W503V) angebotenen, zusätzlichen Codecs nicht mehr, sondern weniger Bandbreite als die von der Telekom als verpflichtend vorgeschlagenen benötigen. Insofern hinkt das Argument mit der Qualitätskontolle für die "datenhungrigsten offiziellen Codecs, die noch durchpassen müssen" doch ein bisschen. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, dass das bloße Vorhandensein (nicht das Benutzen!) von altenativen Codecs in der Session Description die IMS -Plattform vor Probleme stellt. Bei allen Paketmitschnitten, die ich gemacht habe, wurden ausnahmslos die von der Telekom vorgeschlagenen Codecs für das Gespräch verwendet.  Ich verstehe sowieso nicht was hier von IMS "kontrolliert" werden muss, zumal die verfügbare Bandbreite auch beim lumpigsten DSL2000 Anschluss dicke für zwei Mal G.722 HD ausreichen sollte.

    Ob man das Problem als Interoperabilitätsproblem oder Bug in der IMS -Plattfom bezeichnet, mag aus marketingtechnischer Sicht (es gab ja immerhin Kudos vom Chef für deinen Beitrag!) wichtig/verständlich sein - es ist aber aus Kundensicht eine unnötige, akademische Diskussion, um nicht zu sagen Rechthaberei.

    Es hat lange Zeit getan, die Telekom verkauft das Feature, aber nach einer Änderung ist es nur noch eingeschränkt verfügbar. Ich kann die Leidensgenossen im Thread verstehen, wenn denen langsam der Geduldsfaden reißt.

    Kann die Telekom hier nicht so wie beim Sammeln der Anschlussdaten hier wenigstens genauso unbürokratische Hilfe bieten und entweder kostenlose Ersatzgeräte (ja, die als Heiliger Gral gepriesenen Speedports) bis zur Lösung des Problems anbieten (ich denke hier z.B. an @schraton mit seiner Oma) oder den Kunden freiwillig finanziell entgegen kommen? Ich habe keine Lust, das Problem zig Hotlinern noch 10 Mal zu erklären, bis ich dort meine 5€ Gutschrift bekomme.... An die Warteschleifen mag ich gar nicht denken.

    Ein verbindlicher Zeithorizont wäre auch wünschenswert. Im Übrigen stimmt die Aussage, dass man durch Konfiguration an den Endgeräten (oder eben im Netz) das Problem lösen könne nur bedingt. Wie nachgewiesen konnte, gibt es auch Szenarien, bei denen der DSL2000-Fritzboxer gar nicht merkt, dass ein zweiter Anruf eingeht, weil die IMS -Plattform ankommende Gespräche von ungepatchten Fritzboxen (auch von schnellen Anschlüssen) auch ablehnt.

    @Helge aus H.hier ist aus meiner Sicht jetzt nicht mehr Zeitspiel und Lavieren, sondern Entgegenkommn beim Kunden gefragt, bis endlich netzseitig der Status Quo vom Dez. 2014 wieder erreicht ist.

     

    Einen schönen Abend, Ivo

     

    edit: Typo

     

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Gutschrift ?

    Hier war ein Techniker vor Ort, weil die Hotline das Problem nicht lösen konnte. 

    Der Techniker konnte das Problem aber auch nicht lösen.

    Nun steht der Technikereinsatz mit 100 Euro auf der Rechnung unzufrieden

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Guten morgen Leidgenossen,

     

    Bin gestern im T. Shop gewesen um mal wieder eine Telefonie Störung zu melden.

    Dazu habe ich mir noch einen ISDN Adapter mitgenommen um mal ein paar test damit zu machen.

     

     

    Fangen wir aber mit der Störung an.

    Gemeldet habe ich die Störung, um 11:38:29 ein Rückruf von der Hotline kam schon um 12:03 von einer sehr sehr Kompetenten Dame die meinte ich soll doch einfach diese Scheisssss Fritzbox abklemmen

    und all meine Probleme seien gelöst.

    Da frage ich mich doch, wieso sitzt so eine Dame bei der Hotline ???

    Mit solch einem Technischen Fachwissen gehört Sie doch ganz klar in die Geschäftsführung oder den Vorstand. Oder etwa nicht ???

    Nach einem Gespräch von ca.7 Minuten sinnlosen blabla´s wollte ich dann mit einem richtigen Techniker sprechen, was Sie aber wohl nicht auf den Schirm bekam und sagte dann Sie gäbe es weiter und ich würde binnen 2-3 Stunden einen Rückruf erhalten.

    Dieser Rückruf der Technik kam dann heute morgen um 8:20 auf der Rufnummer meiner Schwiegereltern ( beide über 70 Jahre alt und mit der Technik nicht vertraut

    und nicht wie vereinbart auf meinem Handy. Also wurde dann natürlich,

    Um 8:24:29 Wunschgemäß meine Störungsmeldung storniert. Das nenne ich mal Service.

    Egal, muss gleich eh zu Kunden und mach dann im Shop eine neue Störung auf.

     

    Jetzt zum ISDN Adapter,

     

    Die Einrichtung lief ohne Probleme im Telefoniecenter durch.

     

    Fritzbox neu geflasht und wie von Helge 

    gemeldet die Codecs mal per Telnet zusätzlich auf G.711a und G.722 begrenzt.

     

    Und was soll ich SAGEN, keine Besserung.

     

    Jetzt den ISDN Adapter über S0 angeschlossen und die Fritzbox auf Festnetz Telefonie eingerichtet.

    Die Gesprächsabbrüche weniger sec., die noch als IP Client da waren, treten jetzt nicht mehr auf.

    Mann ist aber weiterhin trotz ISDN Adapter nicht aus dem Netz der Unity Media erreichbar.

    Weiter gibt es Paketverluste mit Verbindungen zu O2 ( was ja bekannt ist )

    Und auch die Funktionen die man von ISDN kennt laufen nicht.

    Bei 2 laufenden Gesprächen, ein als auch ausgehend, werden weitere Gespräche mit Besetzt abgewiesen

    und NICHT mit einem anklopfen am DECT Gerät signalisiert.

    Ab und zu kommt dann noch die Meldung "Keine Resource" wo ich nochmal schauen muss wieso das so ist.

     

    Werde mich zum weiteren Verhalten ISDN Adapters wieder melden.

     

    Beste Grüße

    Twostroker

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 10 Jahren

    Hallo,

     da es so einfach ist, hier noch einmal die LÖSUNG (ja, es hat 10 min gedauert und das Problem ist weg). Dies ist der Beitrag von REDGOLEM  https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie/FritzBox-Fehler-488-bei-Voip-2te-Leitung/m-p/1336282#M35847 für Nicht-Linuxer wie mich.

     

    Ich gehe davon aus, daß man vor einem "ganz normalen" Windows-PC sitzt, der im selben (Heim-)Netz wie die Fritzbox hängt.

     

    1) Telnet vom IP-Telefon aus aktivieren:

    http://thomasheinz.net/telnet-bei-der-fritzbox-z-b-7270-ohne-telefon-und-mod-aktivieren-und-verbindung-herstellen/

     

    2) Putty downloaden http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/download.html und mit Doppelklick starten (muß nicht installiert werden).

     

    3) Im Putty-Fenster die IP-Adresse der Fritzbox eintragen (Port belassen), in der Zeile darunter auf "Telnet" stellen (Port ändert sich in der Zeile darüber auf 23), unten auf "Open".

     

    4) Wenn das sich öffnende Fenster nach dem Passwort fragt, hat man gewonnen. Passwort der Fritzbox blind eintragen und mit Enter bestätigen.

     

    5) Jetzt den Editor aufrufen wie von redgolem beschrieben:

    nvi /var/flash/voip.cfg

     

    6) Mit der Pfeiltaste nach unten scrollen und im Abschnitt ua1 die Zeile suchen

    no_register_fetch = "no";

     

    7) Mit den Pfeiltasten auf das "n" von "no" navigieren, zweimal die x-Taste drücken (löscht das "no").

     

    😎 Mit "i" den "insert"-Modus aktiveren, dann yes schreiben, mit der Escape-Taste den insert-Modus beenden.

     

    9) Jetzt analog weitermachen wie im Beitrag von redgolem beschrieben: Suchen, mit x die falschen Buchstaben löschen, mit i den Insert-Modus aktivieren, schreiben, Escape.

     

    10) Das Speichern etc. geht dann ohne weitere Verrenkungen genau wie von redgolem beschrieben. Wenn man fertig ist, macht man einfach das Fenster zu UND MAN KANN PLÖTZLICH WIEDER MIT ZWEI LEITUNGEN TELEFONIEREN!

     

    Christoph

     

     

     

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    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo liebes "Telekom Hilft"-Team,

     

    während in den vergangenen Wochen immer mal wieder recht optimistische Beiträge von Ihnen zu lesen waren, ist es nun verdächtig ruhig geworden. Das Thema selbst ist aber doch nicht gelöst, oder?

     

    Klaus

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo an alle:

    das Problem ist gelöst: nachdem ich zunächst von der Hotline die Aussage bekam, ich müsse mich wg. Annex-J / Annex-B mit dem Vertrieb in der Verbindung setzen (was ich nicht getan habe), kam 2 Tage später eine Mitteilung per (richtiger) Post, daß mein Anschluß von DSL RAM 6000 in DSL RAM 6000 IP geändert würde (ich hatte aber seit Oktober 2014 schon VoIP - dachte ich). Dazu der Hinweis zu den ev. eingeschränkten Bandbreiten (... bis zu).

    Nochmal ein oder 2 Tage später wurde tagsüber der Internetzugang kurz unterbrochen, seitdem steht als Bandbreite im download 8.191 kbit/s und im upload 2.576 kbit/s (!) zur Verfügung (ADSL 2+ (ITU G.992.5) Annex J.  Damit kann ich zwei Gespräche gleichzeitig führen; damit läuft dann auch der callthrough.

    Auch wenn es etwas holperig war, möchte ich mich dennoch bei der Telekom bedanken - schlußendlich wurde das Problem vglw. einfach und schnell behoben. Man soll ja nicht immer nur schreiben, wenn etwas NICHT klappt. Ich hoffe, daß allen anderen Betroffenen ähnlich zügig geholfen wird.

    Beste Grüße

    stromsholm

    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Hallo stromsholm,

    schön dass sich die Sache für dich erledigt hat. Das dürfte aber nur für dich gelten, weil deine nun höheren Leitungskapazitäten ein anderes Profil bei der Bandbreitenreservierung mit sich bringen.

    Das eigentliche, hier diskutierte Problem ist m.E. noch nicht gelöst.

     

    Gruß schusch

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 10 Jahren

    Hallo in die Runde,

     

    vor einigen Wochen schrieb ich hier im Thread:


    @Helge aus H. schrieb am 31. März 2015:

    Der technische Auslöser ist [...] einerseits das Verhalten des DSL-Endgerätes gegenüber dem Netz, andererseits die notwendige Qualitätssicherung im Netz selbst. Es geht um das Zusammenspiel (die „Interoperabilität“) von Endgerät und Netz – weder das Netz noch das Endgerät verhalten sich hier falsch. Lösungen sind daher sowohl im Netz als auch am Endgerät möglich. Wir arbeiten für Sie auch bereits an einer Lösung im Netz, konkret im IP Multimedia Subsystem ( IMS ).

     

    Heute nun ist es soweit: Laut unseren Kolleginnen und Kollegen sind die Lösungsschritte im Netz der Telekom abgeschlossen. Auch mit geeigneten FRITZ!Boxen sollten nun an DSL 2000 RAM IP und DSL 6000 RAM wie gewohnt gleichzeitig zwei IP-basierte Telefonate möglich sein.

     

    Damit hat sich *eine* Hoffnung von Bodo-Hybrid bereits erfüllt:


    @Bodo-Hybrid schrieb:

    @prodo_1

     

    Hoffnung auf nen baldiges Update sowohl Firmware als auch Netzrichtlinien der Telekom.

     

    Bei dieser Gelegenheit zwei klare Worte an HeikoHärtel:


    @Gelöschter Nutzer schrieb:
    wenn Du darauf warten willst das die Telekom da etwas einsieht und ändert wirst Du warten bis Dir ein langer Bart wächst.

    Mir ist bewusst, dass wir nicht jede Einschränkung am Dienst, im Netz oder beim Einsatz eines Endgerätes der Telekom so rasch beseitigen konnten wie in diesem Fall.

     

    Wir schneiden aber seit geraumer Zeit alte Zöpfe & Bärte ab und gehen Ihren Hinweisen auf solche Einschränkungen aktiv für Sie nach.

     

    Alle Kolleginnen und Kollegen unserer Fachbereiche, denen ich in diesem Zusammenhang begegnet bin, haben sowohl Einsichtsfähigkeit als auch guten Willen gezeigt und durch die erfolgten Änderungen im Netz für Sie erlebbar bewiesen.

     


    @Gelöschter Nutzer schrieb:
    @ohoh @prodo_1 gleich kommt magenta Bruno
    und schimpft wieder über Deine Wortwahl bezüglich des kaputten SIP-ALG

     

    Sie beziehen sich auf einen Hinweis von @prodo_1; da wir hier nicht im Kindergarten sind und weder ein Community Guide noch das Telekom hilft Team mit jemandem „schimpft”, der ein Anliegen sachlich darstellt, gehe ich gern in der Sache direkt auf prodo_1 ein:


    @prodo_1 schrieb:
    Das zweite Thema ist der kaputte SIP-ALG im SP-H der preferred in der Telekomspezifikation als verpflichtend auslegt und einen Teil des Registrierungsvorgangs verschluckt (wenn fetch bindings genutzt wird, was die Fritz macht). Wenn man das nicht beachtet, gibt es einen temporären Bann vom Telekom VOIP Serverfür zufällige Rufnummern. Telefonieren ist dann Glücksspiel.

    Zum Thema „fetch binding” und der Tatsache, dass dieses Verhalten im Netz der Telekom laut SIP-Spezifikation erklärtermaßen unerwünscht ist, hatten wir uns ja in einem Parallel-Thread ausgetauscht. Wir gehen der technischen Ursache für die Situation im geschilderten Nutzungsszenario und denkbaren Lösungen intern bereits nach.

     

    Bis dahin ist ein zuverlässiger Workaround verfügbar, indem nämlich das Verhalten der FRITZ!Box beim Einsatz als IP-Client hinter einem Speedport Hybrid entsprechend angepasst wird. Auch das FRITZ! OS könnte sicherlich hierzu beitragen, wenn es noch genauer auf den Betrieb an den IP-basierten Anschlüssen der Telekom abgestimmt würde – wie beim SIP-Fehler 488 gehören halt auch hier zwei Seiten zu der einen Medaille . . .

     

     

    Beste Grüße

    von

    Helge R.

    0

  • vor 8 Jahren

    Seit drei Tagen kann ich keine Fax mehr senden ohne Einstellungsänderungen

     

    1

    Antwort

    von

    vor 8 Jahren

    Hallo @ANHAEST,
    willkommen in unserer Community.

    Seit drei Tagen kann ich keine Fax mehr senden ohne Einstellungsänderungen

    Seit drei Tagen kann ich keine Fax mehr senden ohne Einstellungsänderungen
    Seit drei Tagen kann ich keine Fax mehr senden ohne Einstellungsänderungen


    Bitte geben Sie uns weitergehende Infomationen, z.B. zu den verwendeten Geräten. Wird Ihnen ein Fehler ausgewiesen?


    Grüße Detlev K.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 6 Jahren

    Bei mir das gleiche und habe Handy Fritzfon app drauf und muss Vorwahl mit Wählen aber funktioniert einwandfrei

    1

    Antwort

    von

    vor 6 Jahren

    Da muss du unter fritz.box -->Telefonie > eigenen Rufnummern > Anschlusseinstellungen deine Vorwahl eintragen

     

    muss dann so aussehen

     

    00  49

    0     (Vorwahl ohne 0)

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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