Beschwerde. Verletzung der Sorgfaltspflicht durch die Telekom trotz mehrmaligen Hinweises

vor 3 Jahren

Ich hatte bei der Telekom einen neuen Hausanschluss beantragt - in Kooperation von Telekom und EAM Netz. Auf Aufforderung durch die Telekom wurde das Erdloch noch einmal geöffnet. Danach erhielt ich am 19. August 2021 die Fertigstellungsmitteilung.  Das Erdloch ist immer noch nichtverschlossen trotz mehrmaligen telefonischen Anrufes und einer schriftlichen  Beschwerdemitteilung.  Bei jedem Anruf wurde mir zugesagt, sich um das Anliegen zu kümmern und ebenso wurde eine Rückmeldung versprochen. Der Anliegerverkehr und der Baustellenverkehr sind erheblich beeinträchtigt. Schwere Fahrzeuge müssen dicht am Erdloch vorbeifahren (Einsturzgefahr). Ich sehe hier eine erhebliche Pflichtverletzung der Telekom.  Dies hat mich auch veranlasst als treuer Telekomkunde einen anderen Anbieter zu wählen. Die Rechnung für den Hausanschluss habe ich erhalten, obwohl die Arbeiten, jetzt am 22. September 2021 noch nicht abgeschlossen sind. Der Anschluss der Telekom und  die Stromleitung liegen offen im Grundwasser.

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  • Community Guide

    vor 3 Jahren

    Kommt erst mal drauf an, wer das Loch überhaupt verschließen muss.

    So was ist bei einer  Kooperation keineswegs glasklar

     

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  • vor 3 Jahren


    @Gelöschter Nutzer  schrieb:
    Der Anschluss der Telekom und  die Stromleitung liegen offen im Grundwasser.

    Und das das Loch noch offen ist, liegt nicht an dem Stromversorger?

    Und wenn ich den Text so lese, ist wohl aktuell noch ein Neubaugebiet, welches noch in arbeit ist @Gelöschter Nutzer .

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Nicht schlimm, auf solche kann man/Ich getrost verzichten.

  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor 3 Jahren


    @Gelöschter Nutzer  schrieb:

    Auf Aufforderung durch die Telekom wurde das Erdloch noch einmal geöffnet. Danach erhielt ich am 19. August 2021 die Fertigstellungsmitteilung.  Das Erdloch ist immer noch nichtverschlossen trotz mehrmaligen telefonischen Anrufes und einer schriftlichen  Beschwerdemitteilung.


    Die Fertigstellungsmitteilung besagt nur das der Hausanschluß hergestellt wurde

    (aber noch nicht das der in allen Systemen dokumentiert ist;

    evtl. ist noch keine Leitung buchbar).
    Für den Tiefbau + Wiederherstellung der Oberfläche ist die beauftragte Baufirma verantwortlich,
    (hier mal beim Ordnungsamt anfragen, die Gemeinde hat die Genehmigung erteilt und auch evtl. Fristen gesetzt)

    mal 2 qm Strassenbelag oder Gehweg zu teeren ist für ne Firma ein Minusgeschäft
    (du bekommst an der Tanke nicht 1L Kraftstoff für den Rasenmäher,
    genau so wenig bekommt die Firma 0.5cbm um zu teeren),
    die einen Firmen sperren ab, die anderen legen Schiffsplatten drauf
    und andere schottern auf und plastern.

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Danke für die Antwort, ob wohl sie einer Überprüfung nicht standhält.

  • Community Guide

    vor 3 Jahren


    @Gelöschter Nutzer  schrieb:
    Dies hat mich auch veranlasst als treuer Telekomkunde einen anderen Anbieter zu wählen.

    OMG.

     

    Wenn nur ein einziges Unternehmen (die Telekom) den Anschluss ins Haus legt, dann wirst Du nie mit einem anderen Unternehmen unzufrieden sein wegen des Anschlusses. Da hat die Telekom dann sozusagen die A-Karte weil sie sich dazu hat hinreißen lassen, den Auftrag von Dir anzunehmen um einen Anschluss bereitzustellen.

    Jedes andere Unternehmen dagegen ist fein raus. Muss sich nicht mit Tiefbauern und Stadwerken und derzeit fehlendem Material etc. pp rumärgern.

    Es ist üblicherweise auch nicht so, dass der Tiefbauer einen Extra-Auftag bekommt um das Loch wieder zuzumachen. Das ist in der Fallpauschale/Beauftragung von Anfang an mit drin.

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  • Telekom hilft Team

    vor 3 Jahren

    Hallo in die Runde,

    schade, dass sich der Nutzer bereits gelöscht hat.
    Falls er das hier noch liest, wir schauen uns das bei Bedarf gerne mal an.

    Viele Grüße
    Markus Km.

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    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Also bei uns im Gebiet ist es inzwischen so, dass Störung im Kupferkabel komplett in die Vollvergabe gehen. Da bekommt der SUB zum Beispiel den Auftrag, das abgesoffne HK nach XY instandzusetzen. Die Firma misst ein, gräbt auf, spleißt das neue Kabel und schreibt das Aufmaß. 

    Die Telekom interessiert sich erst wieder dafür, wenn die Firma den Auftrag als erledigt zurückmeldet.