Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben wende ich mich an sie, da ich bei den Telefonaten mit ihrer Hotline leider keine Erfolge verzeichnen konnte.

Ich habe ein Zweifamilienhaus welches zur Zeit vermietet ist (editiert).

1. Die Wohnung im OG hat ein Schaltungstermin für den DSL Anschluß am 29.10.19 bekommen, hat aber nicht geklappt da angeblich keine Leitung frei ist. die Vormieter hatten DSL und die sind zum 30.09.19 ausgezogen.
2. In der EG-Wohnung gab es von Anfang an Probleme, erst 8 Wochen kein DSL, dann für 2 Wochen nach dem Besuch eines Technikers DSL vorhanden, dann wieder abgeschaltet, da angeblich nur eine Leitung zum Haus frei sei und das Haus ein Einfamilienhaus ist! Verstehe ich nicht, das Haus ist seit 1971 ein Zweifamilienhaus und daran hat sich auch nie etwas geändert! Das Haus steht seit über 40 Jahren, hatte immer 2 Telefonanschlüsse für EG und OG. Die Mieter bekommen keine klare Aussage ab wann jetzt im EG DSL geschaltet wird und ich als Vermieter habe dann ein Problem das ich evtl. Mietkürzungen bekomme. Das Problem ist laut Auskunft der Hotline das der Neubau an einen Pin von meinem Haus angeschlossen wurde anstatt ein Neues Kabel zu ziehen bis zum Verteilerkasten. Da mein Haus aber seit 40 Jahren ein Zweifamilienhaus ist und auch bleibt, verstehe ich nicht ganz wie hier einfach bei den Erdarbeiten ein Anschluß an meinem Haus abgeklemmt werden darf. Die Anschlüsse wurden schließlich beim Bau meines Hauses bezahlt! Bis jetzt hat mich keiner ihrer Kollegen zurückgerufen um mir zu Sagen wie es mit meinen Hausanschlüssen weiter geht.

->  Die Fragen die ich mir nun stelle lauten:

- Warum ist zur Zeit nur noch einen Anschluß an Haus Nr.5 möglich, und dieser schein auch ein Problem zu haben?

- Wann wird mein Haus (editiert) wieder über die 2 Anschlüsse verfügen  (wie es die letzten 40 Jahre war) ?

-> Ich kann mir das nur erklären das bei dem Anschluss des Neubaus (editiert) das Erdbauunternehmen (editiert) ein Fehler gemacht hat, und Hausnummer 4 an meinem Anschluß (Nr5 EG ehemals editiert) angeklemmt hat. -> Dieses kann ich so nicht dulden, die Anschlüsse wurden schließlich mal bezahlt! Wenn zu wenig Leitungen in der Straße liegen, und ein Neubau angeschlossen werden soll, dann muss ggfs. für den Neubau ein neues Kabel gezogen werden, auch wenn dieses länger dauert und mehr Kosten entstehen. Das Problem sollte jedoch nicht das vom editiert (Zweifamilienhaus) sein.

 

Folgende Telefonate habe ich bereits geführt:

- 12.10.2019 um 14:00 Uhr mit Herrn editiert, Gesprächsnotiz lautet folgendermaßen: - Anfrage meinerseits als Vermieter wann das Obergeschoß (editiert) seinen angeforderten DSL Anschluß bekommt, da meine Mieter (editiert) die Aussage bekommen habt das ein Freischalten des Anschlusses erst zum 31.08.2020 möglich ist. -> Aussage H.editiert: „Da Herr editiert sein Vertrag noch bis Aug.2020 läuft ist eine Freischaltung erst anschließend möglich“. Ich habe  erklärt das H.editiert nicht mehr in dem Haus wohnt und ich den Anschluß für die neuen Mieter benötige. Daraufhin wollte Herr editiert den Sachverhalt prüfen und mir am 14.10.2019 eine Rückinfo per Telefon auf mein Handy geben. Dieser Rückruf ist nicht erfolgt.

- 15.10.2019 weiterer Anruf meinerseits bei der Hotline. Gespräch mit Frau editiert, ich habe ihr erklärt das es hier ein Problem gibt seit dem Anschluß eines Neubaus in der Straße (Hausnummer 4). Ich habe ihr erklärt, daß sich jemand den Sachverhalt von editiert übergreifend mit dem Neubau Nr.4 annehmen muß, das Haus (Nr.5) hat seit über 40 Jahren 2 Telefonanschlüsse, und daran sollte sich auch nie etwas ändern. Aber seit dem Anschluß des Neubaus gibt es ein Problem und es steht die Aussage im Raum das es ein Einfamilienhaus ist. Meine Mieter hatten die Aussage bekommen das eine Leitung fehlen würde und jetzt der Neubau daran angeschlossen ist. Ich habe mich darüber bei Frau editiert beschwert, sie sagte, daß sie das auch so sieht, das der Neubau hätte an ein Extra Kabel hätte angeschlossen werden müssen wenn nicht genug Leitungen in der Straße liegen und nicht von meinem Haus ein Anschluß abgeklemmt wird für den Neubau. Das Haus ist und bleibt ein Zweifamilienhaus! Frau editiert hat sich mit ihren Vorgesetzten besprochen und die haben das genauso gesehen. Daher hat Frau editiert das Problem bei der Beschwerdestelle, der Bauherrenstelle (da wurde m.E. der Fehler gemacht wurde als der Neubau angeschlossen wurde) und bei sich selbst als Wiedervorlage eingestellt. Ein Rückruf ihrerseits sollte am Mittwoch den 16.10.19 erfolgen.

- 16.10.19 Rückruf durch Frau editiert erfolgt. Jedoch muß sie mich bis auf Freitag den 18.10.19 vertrösten, da sie noch keine Rückinfo der anderen Abteilungen bekommen hat. Sie würde aber meinen Mietern im EG (Frau editiert) ein kostenlosen LTE -Stick für den Router zur Verfügung stellen damit mir keine Mietkürzungen entstehen. Frau editiert wollte sich am gleichen Tag noch bei Frau editiert melden um die Personalausweisdaten abzufragen und den LTE -Stick raus zu schicken.

- Die Bereitstellung des LTE -Surfstick ist nicht erfolgt,

- Der Rückruf von Frau editiert am Freitag den 18.10.19 ist nicht erfolgt.

- 22.10.19 weiterer Anruf meinerseits, H.editiert bestätigt Schaltung für H.editiert für den 29.10. und kann aber kein Schaltungstermin für Frau editiert nennen. Dieses muss er mit der Technik klären. Ich erzähle ihm wieder die ganze Geschichte das es seit dem Anschluss des Neubaus Probleme gibt. Er klärt mit seinem Teamleiter das das Thema etwas eskaliert werden muss. Da er in der Technik keinen mehr erreicht, bietet er mir ein Rückruf am 23.10.19 an.

- 23.10.19 – Rückruf durch H.editiert ist nicht erfolgt, keine Rückinfo über ein Schaltungstermin.

- 01.11. H.editiert bekommt die Aussage das der Anschluß am 29.10. nicht geschaltet werden konnte da das Haus kein Anschluß mehr hat, und der Vermieter einen neuen mit dem Bauherrenservice klären muß, daraufhin habe ich dort angerufen. H.editiert aus Rostock sagte das editiert ein Anschluß besitzt und er mir nicht weiter helfen kann.

- Wieso ist die Schltung für H.editiert nicht möglich? Der Anschluß war bis Ende Sept mit DSL für editiert belegt, wieso geht das nicht auch für editiert?

- Warum Kann Frau editiert nicht im EG angeschlossen werden, die Wohnung hatte bis Anfang 2019 ebenfalls ein Telefonanschluß.

 

 

Ich möchte das die 2 Hausanschlüsse die seit mehr als 40 Jahren bestehen wieder hergestellt werden, und zwar so wie vor dem Anschluß des „Neubaus Hausnummer 4“!

Gruß Björn L.

 

Anhang:

Chronologie

- Dez.2018/ Jan.2019 editiert hat noch 2 Telefonanschlüsse, wie die letzten 47 Jahre auch.

- Der Vertrag für das EG (editiert) wird auf Grund Umzug in ein Pflegeheim gekündigt.

- Der Vertrag für das OG besteht weiterhin (Mieter:editiert)

- Wohnung EG wird renoviert und zum 01.08.2019 wieder vermietet

- Familie editiert meldet DSL Anschluß an (Mieterin: editiert)

- Nach ca. 8 Wochen kommt ein Techniker und der Anschluß funktioniert

- Die Mieter OG (editiert) ziehen zum 30.09.2019 aus.

- Die Wohnung OG wird zum 01.11.2019 neu vermietet (Mieter: M. editiert)

- Die Wohnung OG meldet Telefon/DSL an (Mieter: M. editiert)

- Herr editiert bekommt nach langen hin und her den Anschlusstermin 29.10.19  mitgeteilt.

- Wohnung im (EG V. editiert) wird der Anschluss wieder abgeklemmt und es wird kein neuer Schaltungstermin mitgeteilt. Stattdessen kommt die Aussage das es sich nur um ein Einfamilienhaus handelt und keine Leitung vorhanden ist.

- Einfamilienhaus? Woher kommt diese Information der Telekom, seit mehr als 40Jahren hat das 2-Familienhaus 2 Anschlüsse auf unterschiedliche Namen!

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