Hausanschluss Neubau mit Glasfaser - fristgerechte Bereitstellung zum Wunschtermin in Gefahr

vor 14 Stunden

Anfang Juli 2025 haben wir über die Internetseite der Deutschen Telekom unseren Hausanschluss Neubau beantragt und die benötigten Unterlagen zur Verfügung gestellt. Am 09.07.2025 erhielten wir die schriftliche Auftragsbestätigung. Als geplanter Bedarfstermin wurde der 01.12.2025 festgehalten. Zu unserer Überraschung wurde als Technologie des Hausanschlusses die Kupfer-Technik festgelegt. 

Wir haben daraufhin mit dem Kundenservice telefoniert, da an der Straße des Neubaus (Baulücke) bereits Glasfaser verlegt wurde und einzelne Bestandshäuser an das Glasfasernetz bereits angeschlossen sind. Dies wurde entsprechend vermerkt. Anfang August 2025 erhielten wir einen Anruf oder Rückruf einer Telekom-Mitarbeiterin. Die Kupfer-Technik wird nicht mehr als Hausanschluss für unseren Neubau angeboten. Der Auftrag muss geändert werden. Als Hausanschluss steht nur ein Glasfaseranschluss zur Verfügung.

Ändern heißt in diesem Fall aber, dass der bisherige Auftrag storniert wird und im Bearbeitungssystem der Telekom neu angelegt wird. Wir mussten die erforderlichen Unterlagen erneut zur Verfügung stellen und erhielten dann die Bestätigung, dass jetzt alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Dies geschah alles am 07.08.2025. Als Wunschdatum für die Bereitstellung des Glasfaseranschlusses war zu diesem Zeitpunkt frühestens der 30.12.2025 möglich. 

Die Genehmigung für die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen wurde uns laut Auftragsstatus am 12.08.2025 erteilt. Die zuständige Behörde hat ebenfalls am 12.08.2025 bestätigt, dass auf dem Weg zu unserem Grundstück und auf der Grundstücksfläche keine Anzeichen einer Kampfmittelbelastung vorliegen, sodass die Telekom mit dem Ausbau fortfahren kann (sog. Sicherheitsgutachten).  

Daraufhin wurde von der Deutschen Telekom eine Firma, deren Name ich jetzt hier nicht nenne, aus Jestetten mit dem Hausstich als auch mit der Zuführung des Glasfaserkabels beauftragt (Die Stadtwerke waren bereits vor Ort und haben eine Mehrspartenhauseinführung im Keller vorgenommen. Ein Leerrohr für das Glasfaserkabel wurde ebenfalls bereits vorbereitend verlegt). Bis Anfang/Mitte Oktober 2025 hatte sich noch kein Mitarbeiter der Firma bei uns gemeldet. Wir haben daher erneut beim Kundenservice der Telekom angerufen. Bei dem Telefonat wurde uns mitgeteilt, dass die Telekom derzeit nichts für uns tun kann. Wir sollen bitte direkt Kontakt mit der Tiefbaufirma aufnehmen.

Am 15.10.2025 haben wir daher per E-Mail die Firma angeschrieben. Da wir keine Antwort erhalten haben, haben wir am 22.10.2025 mit einer Fristsetzung von zwei Wochen hieran erinnert. Da am 03.11.2025 immer noch keine Antwort vorlag, haben wir die Tiefbaufirma angerufen. Die zuständige Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Firma den Auftrag nicht ausführen wird. Dies gilt für unsere komplette Stadt und wäre der Deutschen Telekom bereits bekannt. Ich habe die Service-Mitarbeiterin darum gebeten, dass sie in diesem Fall bitte den Auftrag an die Telekom zurückgeben soll. Laut dieser würde dies in den nächsten Tagen erfolgen. 

Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen? Was würdet ihr tun? Wenn es in dem Tempo weitergeht, ziehen wir Anfang Januar 2026 mit zwei Kindern ohne funktionierendes Internet um 😓 Das ist in der heutigen Zeit wohl eher nicht vergnügungssteuerpflichtig...

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    • vor 12 Stunden

      DaniWu

      Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen? Was würdet ihr tun? Wenn es in dem Tempo weitergeht, ziehen wir Anfang Januar 2026 mit zwei Kindern ohne funktionierendes Internet um 😓 Das ist in der heutigen Zeit wohl eher nicht vergnügungssteuerpflichtig...

      Anfang Juli 2025 haben wir über die Internetseite der Deutschen Telekom unseren Hausanschluss Neubau beantragt und die benötigten Unterlagen zur Verfügung gestellt. Am 09.07.2025 erhielten wir die schriftliche Auftragsbestätigung. Als geplanter Bedarfstermin wurde der 01.12.2025 festgehalten. Zu unserer Überraschung wurde als Technologie des Hausanschlusses die Kupfer-Technik festgelegt. 

      Wir haben daraufhin mit dem Kundenservice telefoniert, da an der Straße des Neubaus (Baulücke) bereits Glasfaser verlegt wurde und einzelne Bestandshäuser an das Glasfasernetz bereits angeschlossen sind. Dies wurde entsprechend vermerkt. Anfang August 2025 erhielten wir einen Anruf oder Rückruf einer Telekom-Mitarbeiterin. Die Kupfer-Technik wird nicht mehr als Hausanschluss für unseren Neubau angeboten. Der Auftrag muss geändert werden. Als Hausanschluss steht nur ein Glasfaseranschluss zur Verfügung.

      Ändern heißt in diesem Fall aber, dass der bisherige Auftrag storniert wird und im Bearbeitungssystem der Telekom neu angelegt wird. Wir mussten die erforderlichen Unterlagen erneut zur Verfügung stellen und erhielten dann die Bestätigung, dass jetzt alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Dies geschah alles am 07.08.2025. Als Wunschdatum für die Bereitstellung des Glasfaseranschlusses war zu diesem Zeitpunkt frühestens der 30.12.2025 möglich. 

      Die Genehmigung für die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen wurde uns laut Auftragsstatus am 12.08.2025 erteilt. Die zuständige Behörde hat ebenfalls am 12.08.2025 bestätigt, dass auf dem Weg zu unserem Grundstück und auf der Grundstücksfläche keine Anzeichen einer Kampfmittelbelastung vorliegen, sodass die Telekom mit dem Ausbau fortfahren kann (sog. Sicherheitsgutachten).  

      Daraufhin wurde von der Deutschen Telekom eine Firma, deren Name ich jetzt hier nicht nenne, aus Jestetten mit dem Hausstich als auch mit der Zuführung des Glasfaserkabels beauftragt (Die Stadtwerke waren bereits vor Ort und haben eine Mehrspartenhauseinführung im Keller vorgenommen. Ein Leerrohr für das Glasfaserkabel wurde ebenfalls bereits vorbereitend verlegt). Bis Anfang/Mitte Oktober 2025 hatte sich noch kein Mitarbeiter der Firma bei uns gemeldet. Wir haben daher erneut beim Kundenservice der Telekom angerufen. Bei dem Telefonat wurde uns mitgeteilt, dass die Telekom derzeit nichts für uns tun kann. Wir sollen bitte direkt Kontakt mit der Tiefbaufirma aufnehmen.

      Am 15.10.2025 haben wir daher per E-Mail die Firma angeschrieben. Da wir keine Antwort erhalten haben, haben wir am 22.10.2025 mit einer Fristsetzung von zwei Wochen hieran erinnert. Da am 03.11.2025 immer noch keine Antwort vorlag, haben wir die Tiefbaufirma angerufen. Die zuständige Mitarbeiterin teilte uns mit, dass die Firma den Auftrag nicht ausführen wird. Dies gilt für unsere komplette Stadt und wäre der Deutschen Telekom bereits bekannt. Ich habe die Service-Mitarbeiterin darum gebeten, dass sie in diesem Fall bitte den Auftrag an die Telekom zurückgeben soll. Laut dieser würde dies in den nächsten Tagen erfolgen. 

      Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen? Was würdet ihr tun? Wenn es in dem Tempo weitergeht, ziehen wir Anfang Januar 2026 mit zwei Kindern ohne funktionierendes Internet um 😓 Das ist in der heutigen Zeit wohl eher nicht vergnügungssteuerpflichtig...

      DaniWu

      Wie sollen wir jetzt weiter vorgehen? Was würdet ihr tun? Wenn es in dem Tempo weitergeht, ziehen wir Anfang Januar 2026 mit zwei Kindern ohne funktionierendes Internet um 😓 Das ist in der heutigen Zeit wohl eher nicht vergnügungssteuerpflichtig...

      Im Juli 25 bestellt bei bedarf im Dezember? Ok... ziemlich flott unterwegs. bauzeit neuer Hausanschluss ca. 12 Monate. Selbst Kupfer. Nun kommt Glas und ich würde direkt sagen ... wird nüscht mit dem Wunschdatum. 

      Was ihr machen könnt? Die Kontaktperson die ihr habt, die von der Umschriebung via BHS kontaktieren. 

      Lasst euch schon mal auf den Tarif Magenta Zuhause via Funk beraten. Der kann dann abgelöst werden an den dem Tag an dem die Glasfaser in Betrieb geht. 

      Der Übergangstarif sollte innerhalb weniger Tage bei euch dann einsatzbereit sein. 

      Alternativ : Ruf mal die 0800 3301903 an, den Bauherren Service, 8-20 Uhr. Dort kann man dich zur Übergangslösung dann beraten. 

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    • vor 11 Stunden

      Ich würde mich schon mal mit dem Gedanken an eine mobilunkbasierte Übergangslösung anfreunden (alternativ: Satellit).

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Solltest Du einen aktuellen MagentaMobil M oder höher haben dann könntest Du durch Zubuchen einer PlusKarte für monatlich 20 Euro im deutschen Telekomnetz unlimitiertes schnelles Datenvolumen erhalten, sowohl für die Hauptkarte als auch für die Zusatzkarte. Die PlusKarte gibt es auch in einer monatlich kündbaren Flexversion.

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      von

      vor 11 Stunden

      muc80337_2

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Ich würde mich schon mal mit dem Gedanken an eine mobilunkbasierte Übergangslösung anfreunden (alternativ: Satellit).

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Solltest Du einen aktuellen MagentaMobil M oder höher haben dann könntest Du durch Zubuchen einer PlusKarte für monatlich 20 Euro im deutschen Telekomnetz unlimitiertes schnelles Datenvolumen erhalten, sowohl für die Hauptkarte als auch für die Zusatzkarte.

      muc80337_2

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Bei via Funk hast du die Auswahl nach vorhandener bandbreite von 50, 100, 250 M/Bit. Da ist nun die Frage wo was runtergeregelt wird ;) 

      Alles als Flat und ohne Datenvolumen. 

      Ob man sich dann gleich Musk aufs Dach tackert.... na ich weis nicht ^^

      Ach ja, Empfang wäre über den Smart 4+ 5G Empfänger. Umzug eines TK Tarifs auf diesen Tarif ist möglich. Festnetz Flatrate mit drei Runfummern sowie INet Flatrate. 

      von

      vor 10 Stunden

      *FDGO-Ultra*

      Bei via Funk

      muc80337_2

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Ich würde mich schon mal mit dem Gedanken an eine mobilunkbasierte Übergangslösung anfreunden (alternativ: Satellit).

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Solltest Du einen aktuellen MagentaMobil M oder höher haben dann könntest Du durch Zubuchen einer PlusKarte für monatlich 20 Euro im deutschen Telekomnetz unlimitiertes schnelles Datenvolumen erhalten, sowohl für die Hauptkarte als auch für die Zusatzkarte.

      muc80337_2

      Entweder die von @*FDGO-Ultra* genannte Variante - oder eine "richtige" Mobilfunkvariante, die geschwindigkeitsmäßig nicht so runtergeregelt ist.

      Bei via Funk hast du die Auswahl nach vorhandener bandbreite von 50, 100, 250 M/Bit. Da ist nun die Frage wo was runtergeregelt wird ;) 

      Alles als Flat und ohne Datenvolumen. 

      Ob man sich dann gleich Musk aufs Dach tackert.... na ich weis nicht ^^

      Ach ja, Empfang wäre über den Smart 4+ 5G Empfänger. Umzug eines TK Tarifs auf diesen Tarif ist möglich. Festnetz Flatrate mit drei Runfummern sowie INet Flatrate. 

      *FDGO-Ultra*

      Bei via Funk

      Hatte ich irgendwie überlesen, ich war beim BHS gedanklich sofort beim 16 Mbit/s schnellen Paket. Aber das scheint es so wohl auch nicht mehr unbedingt zu geben, ist wohl an mir vorbeigegangen.

      Beim via Funk ist das AGB-Dokument mit den Zubuchoptionen etwas seltsam, kein Preis genannt aber die Geschwindigkeitstabelle ist doppelt

       

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