Hausnotruf & Telefon an Speedport 4 einrichten

vor 3 Jahren

Wir steigen von einem alten Speedport Router mit zwei Telefonbuchsen auf einen neuen Speedport 4 um. An dem alten Speedport sind in den beiden Telefonbuchsen das Telefon und ein Hausnotruf. Am neuen Speedport 4 haben wir einen Adapter, damit wir Telefon und Hausnotruf in der einen Telefonbuchse unterkriegen. Allerdings funktioniert der Hausnotruf nicht. Muss am Router etwas geändert oder freigeschaltet werden? Und falls ja, wie mach ich das?

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  • Community Guide

    vor 3 Jahren

    Das funktioniert so nicht. An der Buchse kann nur ein Gerät angeschlossen werden. Entweder wird ein anderer Router benötigt oder ihr holt euch noch ein DECT -Telefon, welches man direkt am Router anmelden kann. 

    0

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 3 Jahren

    @PetraA Schau mal Bitte beim Stecker des Notrufgerät ob auf Beiden Seiten die Silbernen Kontakte zu sehen sind. Fall Ja reicht ein Tae auf NFN Adapter, aber vorher beim Notr. Anbieter klären ob das Gerät die Leitung durchschleift. Eine Parallelbetrieb ist auch möglich, von router auf eine TAE NF/F Dose und in der TAE parallel schalten.

    6

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren


    @Carsten_MK2  schrieb:

    Ich empehle:

    Einen analogen Telefonanschluss ohne Router ( MSAN POTS ) für den Hausnotruf, falls dieser nur über den analogen Telefonport verfügt (einige haben ja auch zusätzlich GSM).


    Das Problem taucht jetzt immer öfters in meinem Bereich auf,

    weil wenig beschaltete POTS -Baugruppen freigeschaltet werden

    und die Anschlüße in Magenta S Outdoor gewandelt werden,

    der Kunde bekommt dann den Smart 4 zugesand und schon ist das Problem da;

    (ich tausche den dann immer gegen einen Smart 3 (solange ich den noch auf dem Auto habe)

    und tu den Smart 4 Sonderkündigen)

  • 2 Sterne Mitgestalter

    vor 3 Jahren

    Wenn der Notruf ein „Telefon“ ist, würde ich den an den Router stecken und ein passendes DECT Handgerät kaufen.

    Schönen Abend

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren


    @Omega62  schrieb:

    Wenn der Notruf ein „Telefon“ ist, würde ich den an den Router stecken und ein passendes DECT Handgerät kaufen.

    Schönen Abend


    Schon das wird für die älteren Mitbürger ein Problem bei der Nutzung

    (weil das betriftt meistens User 70+),

    viele haben noch sogar alte Wählscheibentelefone oder die Nachfolger mit TWB + Kurzwahltasten,

    selbst ein Senioren- DECT -Telefon (große Tasten, Display + Schrift) bringt da schon neue Herausforderungen,

    weil man ist halt OldSchool und versteht nicht das System sondern nur die Matrix,

    drück ich da + da kommt der Sohn, so + so die Schwester/Bruder

    alles neue, ist eine Veränderung im Leben (und das möchten viele alte User nicht mehr),

    klar gibt es viele technische Möglichkeiten,

    aber eigentlich will die Telekom den Kunden zu frieden stellen,

    also muß man sich Lösungen einfallen lassen die alte treue Kunden nicht überfordern Zwinkernd

    (schon alleine ein Notrufgerät überfordert manche Kunden,

    ziehe ich an der Kette, muß ich auf die Uhr drücken oder auf den Schalter am Notrufgerät?!?)

  • vor 3 Jahren


    @PetraA  schrieb:
    Am neuen Speedport 4 haben wir einen Adapter, damit wir Telefon und Hausnotruf in der einen Telefonbuchse unterkriegen. Allerdings funktioniert der Hausnotruf nicht.

    Wie sieht denn dieser Adapter aus? Hast du Bilder oder einen Link?

    Womöglich ist der Adapter falsch beschaltet. (?)

    Eigentlich sollte der Hausnotruf ähnlich wie ein Anrufbeantworter funktionieren. Das Telefon wird dahinter eingeschleift, sodaß der Hausnotruf bevorrechtigt ist. Im Prinzip eine Reihenschaltung mit Unterbrecher.

    Daher ist der Tip von "schaun ma mal" gar nicht so abwegig:

    > "Schau mal Bitte beim Stecker des Notrufgerät ob auf Beiden Seiten die Silbernen Kontakte zu sehen sind."

    TAE -N.jpg" style="width: 400px;">TAE -N.jpg" alt=" TAE -N.jpg" />

    13

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren


    @Buster01  schrieb:
    Die Notrufsysteme die ich kenne haben einen 220V-Anschluß

    Meistens sogar einen 230V Anschluss -vor allem aber einen Akku oder eine Pufferbatterie.

     

    Wenn die Person in der Dunkelheit bei einem Stromausfall über irgendwas stolpert, sollte das Teil schon funktionieren.

    Daher meine Hinweise zu MSAN " href="https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ MSAN /ta-p/4400818#glossar" target="_blank"> MSAN POTS " href="https://telekomhilft.telekom.de/t5/Glossar/ POTS /ta-p/4399697#glossar" target="_blank"> POTS und GSM.

    Ich weiß nicht, wie der Stand der Technik ist, aber vor einiger Zeit gab es im Nachbarort einen mehrstündigen Stromausfall.

    Ein Anschluss an einem Outdoor-DSLAM war sofort weg, da half die USV gar nichts.

    Das GSM Netz schien akkugepuffert zu sein, zumindest in Teilen.

    Und bei einem Kunden mit Glasfaseranschluss und 40kW Diesel im Keller lief alles.

     

    Wie gut will man geschützt sein?

    Die meisten Stromausfälle sind lokal begrenzt, fast immer ist nur die Wohnung betroffen, selten mal ein Straßenzug oder gleich mehrere Trafostationen. In der Nachbarstadt hatte es einen Brand in einem Umspannwerk gegeben, da war die gesamte Stadt tot - und zwar einen halben Tag lang.

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