@Ba Son 

danke, die Nummer Version 09011603.06.006 passt, ist die aktuellste.

Magst du noch den Screenshot überarbeiten (Seriennummer unkenntlich machen), und dann den vorherigen Screenshot aus deiner vorherigen Antwort entfernen und dafür den überarbeiteten einfügen?

Aus Datenschutzgründen ist es nicht gerne gesehen, wenn Seriennummern von Speedports auslesbar sind.

Editieren kannst du, wenn du innerhalb von 2 Stunden nach dem erstmaligen Absenden eines zu ändernden Beitrags die Änderung absendest. An die Änderungsmaske kommst du heran, wenn du auf die drei Punkte bei dem jeweiligen Beitrag gehst, und im erscheinenden Dropdownmenü "... ändern" auswählst.

@Ba Son 

wie lautet der gebuchte Tarif ganz genau? Falls du dir unsicher sein solltest:  Das könntest du auch aus der letzten Festnetz-Rechnung auslesen, und zwar auf der allerletzten Seite, gibt es eine Zeile (eher klein geschrieben), welche mit "Gebuchtes Produkt" beginnt.

Mir sind zusätzlich Sachen aufgefallen in dem Screenshot:

• Bei dir lauten die WLAN-Namen ( SSID ) von 2,4 GHz und 5 GHz gleich.
• Du hast das 5 GHz Wlan deaktiviert. Am 2,4 GHz Wlan sind 2 Geräte angemeldet.
• Du hast kein einziges Gerät, wie es scheint per LAN-Kabel mit dem Router verbunden. Zumindest sieht man bei den LAN-Buchsen-Anzeigen des Routers nur Striche, scheint keine solche Verbindung zu bestehen.

Meine Schlussfolgerung aus der obigen Momentansituation.

Du hast dir selbst im Hausnetz richtige Langsammacher eingebaut, du bremst also deine Geräte selbst aus.

Auch wenn am Anschluss 100 Mbit/s Downstream ankommen würde, die können gar nicht vom Router an die Abnehmer im Haushalt weiter gegeben werden, weil du selbst künstliche Flaschenhälse im Haushalt eingebaut hast.

Ich mache das mal an einem einfachen Vergleich fest.

Das 2,4 GHz WLAN zu nutzen, entspricht auf einem Feldweg zu fahren.

Das 5 GHz Wlan ist eine besser ausgebaute Landstraße. Man kommt flotter vorwärts.

Richtige direkte LAN-Kabelverbindungen mit einem hochwertigen LAN-Kabel ermöglichen eine Autobahnfahrt.

Hinzu kommt:

WLAN-Verbindungen sind nicht überschneidungsfrei, im Gegensatz zu LAN-Kabeln.

Wenn der Router beispielsweise die Kanalnummer 6 nutzt, dann wird er zusätzlich noch mindestens die Nebennummern 3+4+5 und 7+8+9 mehr oder weniger mit überlagern. Wird eine Kanalbündelung aktiviert, dann sogar noch mehr. Beim 2,4 GHz Wlan stehen aber insgesamt nur maximal 11 bis 13 Kanäle zur Verfügung, je nachdem ob die Gerät auch Kanal 12 + 13 auch können.

Es gibt zudem nicht nur das eigene WLAN in der Umgebung sondern auch weitere Geräte, welche ausstrahlen könnten und damit stören, wenn sie in die Kanalbereiche des Routers ganz oder teilweise hinein kommen. Wie man an den oben genannten Kanalnummern erkennen kann, gibt es aber dann nicht so viele Möglichkeiten zusätzlich weitere WLAN-Netze aufzuspannen in nicht verwendeten Kanalnummernlücken, so dass eine Überscheidung mit jedem weiteren WLAN-Netz immer wahrscheinlicher wird und diese Überschneidung zusätzlich potenziert, je mehr Netze aus der Nachbarschaft hinzukommen. Funkwellen machen nicht bei Hausmauern oder Grundstücksgrenzen oder Stockwerksgrenzen komplett Halt, sie strahlen soweit, wie weit sie die jeweilige Materie bis dorthin noch durchdringen können.

Und da es Geräte gibt, welche nur 2,4 GHz können, aber kein 5 GHz, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es auf jeden Fall aus der Nachbarschaft Konkurrenz gibt. Kaum ein Haushalt hat nur Geräte, welche auch 5 GHz können. Also tummelt sich alles aus der Umgebung auf den Kanälen 1 bis 11 bzw. 13, je mehr Haushalte bzw. Netze, desto mehr Gedränge auf den Kanälen.

Deshalb wäre es geschickt, Geräte welche 5 GHz WLAN können (wenn es denn schon WLAN statt LAN-Kabel sein soll), am 5 GHz WLAN anzumelden und nicht am 2,4 GHz-WLAN soweit die Reichweite zum Router ausreichen sollte (2,4 GHz ist zwar langsamer, hat aber eine weitere Reichweite, das 5 GHz ist schneller, aber geringere Reichweite, wobei aber in der Regel 2 Balken Empfangs- und Sendestärke dafür auch noch ausreichen würden). Da das 5 GHz nicht ganz so weit reicht wie das 2,4 GHz, kann auch ein Nachbarnetz in der gleichen Entfernung weniger sich auf das eigene Netz auswirken, wenn man 5 GHz verwendet. Denn der Nachbarrouter strahlt nicht ganz so weit beim 5 Ghz als beim 2,4 GHz, somit sind diesbezüglich auch Überscheidungen mit zunehmender Entfernung weniger wahrscheinlich. (Ausnahme wäre beim 5 GHz, wenn es eine bevorrechtigte Sendeanlage in der Umgebung geben würde, wie z. B. Wetterradar, ... ).

Wie kann man erreichen, dass ein WLAN-Gerät, das 2,4 GHz + 5 GHz kann, nur das 5 GHz nutzt? Indem man dem 2,4 GHz und dem 5 GHz Wlan unterschiedliche Namen verpasst und das Wlan Gerät, das beides kann, beim 5 GHz-WLAN-Namen anmeldet.

Durch die mehr beim 2,4 GHz auftretbaren Überlagerungen wird die sowieso langsame 2,4 GHz WLAN Verbindung (im Vergleich) bzgl. der erfolgreichen Datenübertragung noch langsamer, da diese Übertragung zusätzlich noch gestört wird durch die anderen Netze auf den verwendeten Kanälen. Stell dir einfach mal vor in einem Raum (dem Kanal) redet nur einer. Die Gesprächsinhalte kommen leichter und schneller verständlich bei den Zuhörern an, wenn es nur ein Redner zur gleichen Zeit ist, als wenn in dem Raum (dem Kanal) gleichzeitig 4 Leute parallel sprechen würden.

Falls du zusätzlich die Kanalautomatik im Router laufen hast, also selbst keine feste Kanalnummer(n) vergeben, dann kann es zusätzlich bei Konkurrenz in der Umgebung zum Springen zwischen den Kanalnummern kommen, weil der Router immer wieder versuchen wird, der Konkurrenz aus der Nachbarschaft auszuweichen, also die Kanalnummer automatisch versuchen wird auf eine vermeintlich bessere zu wechseln. Jeder Kanalnummernsprung während des laufenden Betriebs bedeutet eine vorübergehende Verbindungsunterbrechung, was dann auch zu länger dauernden Abfragen führen könnte.

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