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Probleme mit Internet
vor einem Jahr
Hallo Community.
Ich habe nun seit wenigen Monaten einen Telekom VDSL-Aschluss (250/40) und beobachte so einige Probleme wie beispielsweise langsames Internet (Videos laden langsam oder Webseiten bauen sich langsam auf).
Den lokalen Teil können wir an dieser Stelle schon einmal komplett ausschließen. Was auch immer das Problem ist, es liegt an der Leitung selbst.
Da ich meinen Router rund um die Uhr beobachte (thinkbroadband), kann ich euch mal zeigen wie das ganz aussieht.
Das obere ist von meinem Freund, der 100 Meter weiter weg wohnt. Das untere ist meine Leitung.
Das ist die Aufzeichnung der letzten 24 Stunden. Es gibt Tage, wo es viel schlimmer ist, aber auch Tage wo alles normal ist.
PS: Beide Router starten sich nachts neu (gewollt).
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HappyGilmore
5 Sterne Mitgestalter*in
vor einem Jahr
Und was sagt die Breitbandmessung unter www.breitbandmessung.de ?
Dabei ist der Messablauf und die Protokollierung zu beachten um Ansprüche stellen zu können.
https://download.breitbandmessung.de/bbm/Technische_Spezifikation_der_Breitbandmessung.pdf
Welcher Router?
Was sagt die synchronisierte Bandbreite?
PowerLAN / PLC im Heimnetz?
Schon mal hier einen Check gemacht?
https://www.telekom.de/stoerung
P.S.
Was genau macht dieses Think Broadband? Wohin testet es? Wie werden die Tests ausgewertet? Bleiben die Tests komplett in Deutschland bzw. im Netz der Deutschen Telekom?
Und was soll dieser tägliche Routerneustart bewirken?
Ausser das ASSIA das irgendwann als Problem bewertet und deine Bandbreite sukzessive runterregelt?
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Ich vermute, wir haben hier eine Überlastung oder so etwas ähnliches. Ich bin vom Kabelinternet - wegen einer Überlastung - zur Telekom......
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der_Lutz
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
Vermutungen haben noch nie zu einer sauberen Diagnose geführt.
du magst ihn ausschließen, wir hier auf gar keinen Fall.
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Kann man hier nachlesen: https://www.thinkbroadband.com/faq/broadband-quality-monitor
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HappyGilmore
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
Da du damit arbeitest kannst du es ja auch in einfachen Worten erklären. Vor allem worin der Sinn liegt.
Und dann könntest du ja auch den Rest der Fragen beantworten.
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mboettcher
5 Sterne Mitgestalter
vor einem Jahr
Aha! Und was soll das?
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HappyGilmore
Antwort
von
mboettcher
vor einem Jahr
Und immer noch hat @TeilzeitRektor grundlegende Fragen nicht beantwortet. Stattdessen predigt er von seinem Tool das Gott weiß woher und wohin rumpingt und ihm Latenzen um die Ohren haut. Na dann ist die böse Telekom Schuld. So ein Free-Tool ist natürlich das Mass aller Dinge und beweiskräftig.
Ich bin raus. Hilfe angeboten. Wurde abgelehnt. Tschüss.
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HappyGilmore
5 Sterne Mitgestalter*in
vor einem Jahr
@RoadrunnerDD Das war mir schon fast klar. Wollte es nur von @TeilzeitRektor hören. Aber vermutlich weiß er selber nicht was er da tut. Und auch sein Nachbar nicht. Warum?
1. Dieses unsinnige Tool.
2. Die täglichen gewollten Router-Neustarts.
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Hallo.
Die IP kann nicht richtig sein. Die normale Latenz zwischen dem Server und meinen Router ist mit ca. 20ms angegeben, wie man auf dem Bild sehen kann.
Ich setze das "Tool" schon länger ein und die Ergebnisse passen Zeitlich zu meinen Beobachtungen. Sonst hätte ich das schon längst aufgegeben.
Als ich noch Kabelinternet hatte, habe ich damit "aufgedeckt" das die Leitung überbucht ist. Monate später hat es der ISP dann auch endlich eingeräumt. Daher bin ich zur Telekom und jetzt geht das wieder los.
Es soll mir egal sein, wer was von diesem Tool hält. Ich finde es gut.
@HappyGilmore
Danke für deinen Einsatz, aber findest Du nicht, dass Du etwas toxisch bist?
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RoadrunnerDD
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Das spielt keine Rolle. Wäre der Server >400ms entfernt, könnte er nicht bestimmen, dass die "Grundlatenz" ~20ms beträgt. Der Server, der meinen Router anpingt, ist ~20ms von mir entfernt.
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RoadrunnerDD
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
@TeilzeitRektor
Du würdest jeglicher Diskussion entgehen, wenn du einfach das hier bereits angesprochene Tool der BNetzA nutzen würdest. Du kannst dort ja zu den Zeiten messen wo du Einschränkung merkst.
Du solltest parallel dazu dein Modem/Router zu diesen Zeiten im Blick haben und die Fehlerzähler beobachten
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Vielleicht ist die Angabe veraltet? Wieso seid ihr so toxisch? Auf der Website steht doch in 2-3 Sätzen, was das Web-Tool macht.
Ich verstehe nicht, wieso man so voreingenommen und toxisch sein muss. Ich habe Internet seit es 56KB Modems gibt. Mit meiner Telekom-Leitung stimmt etwas nicht und mein Freund meldet 1:1 die selben Problemchen.
Ich probiere es mal ein paar Tage mit VPN .
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mboettcher
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
Und ich verstehe nicht, warum du hier die Teilnehmet anmeckerst anstatt ein paar einfache Fragen zu beantworten, die weit oben in diesem Thread gestellt wurden. Mitbedenkende Informationen kann man dann arbeiten.
Wenn du Hilfe haben willst, dann versuche es doch einmal mit Zusammenarbeit mit denen, die hier ihre Hilfe anbieten. Die machen das nicht zum ersten Mal. Den Langmut dieser Leute zu strapazieren ist keine gute Strategie.
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Wenn eine Überlastung vorliegt, sieht man das nicht unbedingt an der Bandbreite. Ich hatte eine massive Überlastung (Kabel 1000 MBit) und es lag dauerhaft 1150 MBit an. Die Überlastung war vom ISP bestätigt, entschuldigt und wird erst mitte 2024 behoben. Das Tool hat die Überlastung perfekt abgebildet, aber kein einziger Speedtest.
VPN teste ich jetzt mal wegen dem Peering .
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say2k
Antwort
von
TeilzeitRektor
vor einem Jahr
Wenn deine Leitung ein Problem hat, bringt der VPN überhaupt nichts.
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TeilzeitRektor
3 Sterne Mitglied
vor einem Jahr
Das ist klar, aber mit einem VPN (NordVPN) könnte man ja wenigstens sehen, ob es am Peering liegt oder?
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