@hülimüti 

Nein.

Der Grund ist, dass der Anbieter des Start Zugangs selber kein IPv6 vollkommen unterstützt. Die Telekom kann daran nichts ändern.

An normalen Telekom Anschlüssen bekommt jeder Router, falls aktiviert, eine Dualstack Verbindung.

Hi @hülimüti 

Bei Zuhause Start ist die Telekom nur Anbieter von Leitungen in einem von einem anderen Anbieter ausgebauten und betriebenen Netzwerk. Deshalb kann sie dir nur das  anbieten was dort zur Verfügung gestellt wird. Wenn das kein IPv6 vom Netzbetreiber unterstützt wird, kann von der Telekom da nichts geändert werden.

Gruß

fdi

hülimüti

Liegt es ggf. daran, dass jene Kunden inzwischen beide als Modemrouter FRITZ!Boxen und keine Speedport-Geräte mehr einsetzen? Behandeln die Telekom den VDSL-Zugang mit Fremdgeräten noch immer in einer gewissen Weise restriktiv?

Das macht die Telekom aber nur bei den schwarzfarbigen Fritzboxen. Nicht aber wenn sie rot oder weiß sind.

Jetzt mal im Ernst... mein Vater ist auch ein großer Liebhaber von Verschwörungstheorien... aber ich fürchte, so einfach ist das Problem nicht zu beheben wie Du denkst: einfach von Fritzbox auf Speedport wechseln.

Auch wenn Du unterschwellig davon ausgehst, dass die Telekom eher rückständig ist (so lese ich es zwischen den Zeilen heraus) - es ist ziemlich sicher so, dass der andere Anbieter rückständig ist. Würde der IPv6 diskriminierungsfrei anbieten, dann hätten auch Deine beiden Telekomkunden IPv6.