Linux-Router an IP-basiertem Anschluss

vor 10 Jahren

Hallo,

 

nach einem Hotlinemarathon mit der Telekom und der lapidaren Aussage "Ja, geht, aber wie kann ich Ihnen nicht sagen" erhoffe ich mir hier mehr Klärung.

 

Nach der Umstellung meines Anschlusses auf den neuen IP-basierten möchte ich meinen bisherigen Linux-Router (ein Rechner) weiterhin nutzen. Das Netzwerklayout sieht in meiner Vorstellung wie folgt aus:

 

        Telekom-IP-Dose
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        Speedport W-???
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    bisheriger Linux-Router
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Rechner via LAN  Telefonanlage (Auerswald compact 3000)

 

Der Linux-Router soll weiterhin die Anmeldung bei der Telekom (T-Online) vornehmen und sich neben DynDNS noch um weitere Dienste kümmern. Ich wünsche mir, dass Linux der einzige Knoten ist der NAT betreibt.

 

Meine Fragen:

  • Funktioniert das?
  • Welches Speedport-Modell benötige ich dafür?
  • Welche Einstellungen müssen im Speedport dafür getroffen werden? Gibt es weiterhin PPPoE-Passthrough?

Vielen Dank!

 

Alex

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  • vor 10 Jahren

    Alexander Groß

    Nach der Umstellung meines Anschlusses auf den neuen IP-basierten möchte ich meinen bisherigen Linux-Router (ein Rechner) weiterhin nutzen. [...] Der Linux-Router soll weiterhin die Anmeldung bei der Telekom (T-Online) vornehmen und sich neben DynDNS noch um weitere Dienste kümmern. Ich wünsche mir, dass Linux der einzige Knoten ist der NAT betreibt. Meine Fragen: Funktioniert das?

    Nach der Umstellung meines Anschlusses auf den neuen IP-basierten möchte ich meinen bisherigen Linux-Router (ein Rechner) weiterhin nutzen. [...]

    Der Linux-Router soll weiterhin die Anmeldung bei der Telekom (T-Online) vornehmen und sich neben DynDNS noch um weitere Dienste kümmern. Ich wünsche mir, dass Linux der einzige Knoten ist der NAT betreibt.

     

    Meine Fragen:

    • Funktioniert das?
    Alexander Groß

    Nach der Umstellung meines Anschlusses auf den neuen IP-basierten möchte ich meinen bisherigen Linux-Router (ein Rechner) weiterhin nutzen. [...]

    Der Linux-Router soll weiterhin die Anmeldung bei der Telekom (T-Online) vornehmen und sich neben DynDNS noch um weitere Dienste kümmern. Ich wünsche mir, dass Linux der einzige Knoten ist der NAT betreibt.

     

    Meine Fragen:

    • Funktioniert das?

    Ja, außer beim Hybrid-Anschluss, da geht das prinzipbedingt nicht.

    Der PC braucht dazu neben der Konfiguration als Router eine ISDN-Karte und eine geeignet konfigurierte Telefonanlagensoftware (z.B. Asterisk), die nach außen SIP und nach innen ISDN spricht. Aber das weißt Du sicher.

    Welches Speedport-Modell benötige ich dafür?

    • Welches Speedport-Modell benötige ich dafür?
    • Welches Speedport-Modell benötige ich dafür?

    Das können eigentlich alle, auf jeden Fall das aktuell von der Telekom angepriesene W724V. Ausnahme ist wieder das Speedport Hybrid.

    Welche Einstellungen müssen im Speedport dafür getroffen werden? Gibt es weiterhin PPPoE-Passthrough?

    • Welche Einstellungen müssen im Speedport dafür getroffen werden? Gibt es weiterhin PPPoE-Passthrough?
    • Welche Einstellungen müssen im Speedport dafür getroffen werden? Gibt es weiterhin PPPoE-Passthrough?

    Ja. Details z.B. in dieser Diskussion hier im Forum.

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    Antwort

    von

    vor 10 Jahren

    Mit Hybrid-Anschluss meine ich das Telekom-Angebot MagentaZuhause Hybrid, bei dem DSL und LTE zur Bandbreitenerhöhung gebündelt werden. Diese Bündelung erfolgt in einem speziellen Router, dem Speedport Hybrid.

    Dass es von der Auerswald 3000 auch eine VoIP-Variante gibt, war mir entgangen. Damit muss der Linux-Router in der Tat nicht mehr selbst SIP sprechen, sondern nur noch korrekt routen (mit QoS ) und NATten.

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