MagentaZuhause XL: Telekom liefert weniger Bandbreite wegen Sonderpreis! Vertrag sagt 250 Mbit/s!
vor 3 Tagen
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
Vielen Dank für jeden Tipp – ich finde das alles wirklich nicht mehr in Ordnung.
Viele Grüße
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vor 3 Tagen
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
Vielen Dank für jeden Tipp – ich finde das alles wirklich nicht mehr in Ordnung.
Viele Grüße
Nein, das ist Unsinn und hat mit Sonderpreis erts mal nichts zu tun, es sei denn Du hast eine Störung gemeldet und es wurde gesagt, dass nicht mehr geht und Du hast dehalb einen Sonderpreis bekommmen bzw eine Reduzierung des normalen Preises.
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
Hallo zusammen,
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Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
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Viele Grüße
Erst mal schauen was in der Auftragsbestätigung vereinbart wurde. Stehen dort 250 Mbit/s und nicht 175 Mbit/s einfach eine Störung melden
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vor 3 Tagen
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe.
Hallo zusammen,
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Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
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Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
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Das ist möglich, was steht denn in der Auftragsbestätigung?
Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom.
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Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
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Viele Grüße
Dann wird hier Hilfe durch die Telekom unmöglich, nutze die bisherigen Wege.
Meine Fragen an euch:
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
Vielen Dank für jeden Tipp – ich finde das alles wirklich nicht mehr in Ordnung.
Viele Grüße
nein, nein, und nein.
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vor 3 Tagen
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen oder habt ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe bei der Telekom den Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart gebucht. Laut Produktinformationsblatt gehören dazu folgende Bandbreiten:
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
In meinem Kundenkonto steht ebenfalls klar „MagentaZuhause XL mit bis zu VDSL 250.“
Tatsächlich bekomme ich seit Vertragsbeginn immer unter 190 Mbit/s, obwohl meine FritzBox eine Leitungskapazität von über 280 Mbit/s anzeigt.
Nun kommt das eigentlich Unfassbare:
Der Telekom-Kundenservice hat mir schriftlich mitgeteilt, dass mein Vertrag angeblich nur auf 175 Mbit/s laufe. Außerdem wurde mir gesagt, dass ich die vollen 250 Mbit/s nur bekomme, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte und in einen teureren Tarif wechsle.
Ich finde das ziemlich dreist. Für mich klingt es so, als würde die Telekom bei identischem Tarif und identischen Vertragsbedingungen die Leistung absichtlich drosseln, nur weil ich einen günstigeren Preis habe.
Aus meiner Sicht ist das rechtlich höchst fragwürdig. Der Preisnachlass darf doch nicht zu einer niedrigeren Bandbreite führen, wenn der Vertrag eindeutig VDSL 250 vorsieht – oder sehe ich das falsch?
Wichtig: Ich kommuniziere grundsätzlich nur schriftlich mit der Telekom. Das habe ich mir angewöhnt, weil ich aus Erfahrung gelernt habe, dass man am Telefon später nichts beweisen kann. Die Telekom versucht zwar immer wieder, mich zum Telefonat zu drängen, aber mit genügend Nachdruck schreiben sie dann doch E-Mails.
Ich habe sämtliche Original-E-Mails von der Telekom und auch die Namen der Mitarbeiter, die mir diese Aussagen genau so schriftlich geschickt haben. Falls es datenschutzrechtlich erlaubt ist, kann ich gerne Screenshots davon einstellen, damit ihr seht, was mir die Telekom geschrieben hat.
Ich habe das Gefühl, dass es bei der Telekom in letzter Zeit immer dreister wird, was solche Dinge betrifft.
Meine Fragen an euch:
Hat jemand von euch erlebt, dass die Telekom bei Sonderpreisen die Bandbreite reduziert, obwohl der Tarif eigentlich mehr leisten könnte?
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen? Telekom erneut kontaktieren? Bundesnetzagentur einschalten?
Vielen Dank für jeden Tipp – ich finde das alles wirklich nicht mehr in Ordnung.
Viele Grüße
Ich vermute dass sich hier jemand eine Provision für das Tarifupgrade erschleichen wollte. Überraschen würde mich daran höchstens dass sich jemand traut so einen Versuch schriftlich zu starten.
Tatsächlich schaltet die Telekom den Magenta Zuahause XL oft nur mit 175 Mbit/s (+ etwas overhead) anstatt 250 Mbit/s (+ overhead), das wird dann aber in der Auftragsbestätigung kommuniziert so dass man noch rechtzeitg vom Vertrag zurücktreten kann. Was genau steht in Deiner Auftragsbestätigung?
Kannst Du Screenshots aus der Fritzbox hochladen, und zwar von den Screens unter Internet -> DSL-Informationen -> DSL und Spektrum?
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vor 3 Tagen
Ihr Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Störung mehrmals eröffnet, leider immer ohne Erfolg.
Letzte Mail von der Telekom!
....
...Name des Telekom Mitarbeiter entfernt...
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11
Antwort
von
vor 3 Tagen
Du solltest nicht alles nur durch Deine rosarote Brille betrachten, was die Telekom und ihr Geschäftsgebaren betrifft.
Abzocke und Verbrechen sehen.
Deine Worte, nicht meine.
Du solltest nicht alles nur durch Deine rosarote Brille betrachten, was die Telekom und ihr Geschäftsgebaren betrifft.
Das mache ich kurz vor der Rente garantiert nicht mehr, aber man sollte dann auch offen für eine andere Sicht sein, also ganz ruhig mit den Pferden.
Antwort
von
vor 3 Tagen
Ihr Tarif MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Störung mehrmals eröffnet, leider immer ohne Erfolg.
Letzte Mail von der Telekom!
....
...Name des Telekom Mitarbeiter entfernt...
Warte mal 3 Wochen bis Assia deine Leitung bewerten kann. Wenn das stabil rausläuft kann . jederzeit das 250 Profil vom Team gebucht werden, ohne irgendwas zu verlieren vomB
@soniq
Antwort
von
vor 2 Tagen
Wenn das stabil rausläuft kann . jederzeit das 250 Profil vom Team gebucht werden, ohne irgendwas zu verlieren vomB
Warte mal 3 Wochen bis Assia deine Leitung bewerten kann. Wenn das stabil rausläuft kann . jederzeit das 250 Profil vom Team gebucht werden, ohne irgendwas zu verlieren vomB
@soniq
Ist nicht korrekt.
Wenn das DLM die Leitung als stabil ansieht, verschiebt sie die Profile langsam nach oben.
Vertraglich bleibts bei VDSL 175.
Aber dadurch kann es sein, dass beim VDSL 175er Traif dann doch wieder 200 oder mehr ankommen.
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
Nochmals: Ihr Tarif (extra MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Schaue ich mir die AGBs dazu an von MagentaZuhause XL :
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
Ich habe ein MagentaZuhause XL und kein MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
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2
Antwort
von
vor 3 Tagen
Ich habe ein MagentaZuhause XL und kein MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
Nochmals: Ihr Tarif (extra MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Schaue ich mir die AGBs dazu an von MagentaZuhause XL :
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
Ich habe ein MagentaZuhause XL und kein MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
Das buchst Du nicht, wenn bedingt durch die physikalischen Eigenschaften nicht mehr geht, bekommst Du nur 175 Mbit/s was dann auch in der AB bestätigt wird. Willst Du das nicht, musst Du innerhalb von 14 Tagen die bestätigte Leistung widerrufen.
0
Antwort
von
vor 3 Tagen
MagentaZuhause XL
Nochmals: Ihr Tarif (extra MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Schaue ich mir die AGBs dazu an von MagentaZuhause XL :
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
Ich habe ein MagentaZuhause XL und kein MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
Es gibt den in zwei Varianten, einmal mit 250, einmal mit 175. Und den hast Du.
MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
Nochmals: Ihr Tarif (extra MagentaZuhause XL mit MagentaTV Smart Vertragsbeginn:
Schaue ich mir die AGBs dazu an von MagentaZuhause XL :
Maximal: 250 Mbit/s Download
Normalerweise zur Verfügung stehend: 200 Mbit/s Download
Minimal garantiert: 175 Mbit/s Download
Ich habe ein MagentaZuhause XL und kein MagentaZuhause 175 Mbit/s , wüsste auch nicht wie man das buchen könnte.
so heißt kein Tarif.
Aber das hat Dir die Telekom doch mitgeteilt, und so steht es auch in der AB.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
Bitte lies die E-Mail der Telekom noch einmal durch.
Darin wird bestätigt, dass es mit diesen 250 MBit/s geht, wenn ich auf den Sonderpreis verzichte! Also gibt es kein technisches Limit die die 175 Mbit/s begründen!
Ich habe diesen Sonderpreis vor Vertragsabschluss für das Produkt MagentaZuhause XL und nicht nachträglich für 175 Mbit/s Angeboten bekommen.
Ich glaube, ein Richter hätte seinen Spaß daran, das einmal durchzuexerzieren.
Und nochmals die Frage, behandelt man so seine Kunden?
11
Antwort
von
vor 3 Tagen
Tatsächlich wäre laut meinen eigenen Messungen und laut Auskunft der Telekom technisch eine Geschwindigkeit von 250 MBit/s an meinem Anschluss problemlos möglich.
Ich habe als Kunde den Tarif MagentaZuhause XL gebucht. Dieser Tarif beinhaltet eine Flatrate zum Telefonieren und Surfen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s.
In der späteren Auftragsbestätigung wurde mir jedoch lediglich eine Geschwindigkeit von 175 MBit/s zugesichert. Tatsächlich wäre laut meinen eigenen Messungen und laut Auskunft der Telekom technisch eine Geschwindigkeit von 250 MBit/s an meinem Anschluss problemlos möglich.
Die Telekom hat mir schriftlich bestätigt, dass ich die 250 MBit/s erhalten könnte – allerdings nur, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte. Meinen Sonderpreis habe ich jedoch für den Tarif MagentaZuhause XL erhalten, also für ein Produkt mit bis zu 250 MBit/s, und nicht explizit für eine reduzierte Geschwindigkeit von 175 MBit/s. Hätte der Sonderpreis eine Einschränkung auf 175 MBit/s bedeutet, hätte die Telekom dies bereits während der Buchung im Online-Bestellprozess klar darstellen müssen.
Der wesentliche Punkt ist für mich: Es liegt kein technischer Grund vor, der die Geschwindigkeit auf 175 MBit/s begrenzen würde. Vielmehr scheint die reduzierte Geschwindigkeit allein eine Folge meines Sondertarifs zu sein. Aus meiner Sicht ist es daher irreführend, wenn in der Auftragsbestätigung eine geringere Geschwindigkeit angegeben wird, obwohl der gebuchte Tarif ausdrücklich bis zu 250 MBit/s vorsieht und die höhere Geschwindigkeit technisch möglich wäre.
Werden Anfragen, die über das genannte Formular gesendet werden, anders behandelt als Anfragen, die ich per E-Mail an die Telekom sende? Also als Antwort auf die Tickets.
Aber doch nicht zu dem Zeitpunkt, als Du es abgeschlossen hast, steht doch da.
Es liegt kein technischer Grund vor, der die Geschwindigkeit auf 175 MBit/s begrenzen würde.
Ich habe als Kunde den Tarif MagentaZuhause XL gebucht. Dieser Tarif beinhaltet eine Flatrate zum Telefonieren und Surfen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s.
In der späteren Auftragsbestätigung wurde mir jedoch lediglich eine Geschwindigkeit von 175 MBit/s zugesichert. Tatsächlich wäre laut meinen eigenen Messungen und laut Auskunft der Telekom technisch eine Geschwindigkeit von 250 MBit/s an meinem Anschluss problemlos möglich.
Die Telekom hat mir schriftlich bestätigt, dass ich die 250 MBit/s erhalten könnte – allerdings nur, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte. Meinen Sonderpreis habe ich jedoch für den Tarif MagentaZuhause XL erhalten, also für ein Produkt mit bis zu 250 MBit/s, und nicht explizit für eine reduzierte Geschwindigkeit von 175 MBit/s. Hätte der Sonderpreis eine Einschränkung auf 175 MBit/s bedeutet, hätte die Telekom dies bereits während der Buchung im Online-Bestellprozess klar darstellen müssen.
Der wesentliche Punkt ist für mich: Es liegt kein technischer Grund vor, der die Geschwindigkeit auf 175 MBit/s begrenzen würde. Vielmehr scheint die reduzierte Geschwindigkeit allein eine Folge meines Sondertarifs zu sein. Aus meiner Sicht ist es daher irreführend, wenn in der Auftragsbestätigung eine geringere Geschwindigkeit angegeben wird, obwohl der gebuchte Tarif ausdrücklich bis zu 250 MBit/s vorsieht und die höhere Geschwindigkeit technisch möglich wäre.
Werden Anfragen, die über das genannte Formular gesendet werden, anders behandelt als Anfragen, die ich per E-Mail an die Telekom sende? Also als Antwort auf die Tickets.
Er lag damals vor.
Antwort
von
vor 3 Tagen
Ich habe als Kunde den Tarif MagentaZuhause XL gebucht. Dieser Tarif beinhaltet eine Flatrate zum Telefonieren und Surfen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s.
In der späteren Auftragsbestätigung wurde mir jedoch lediglich eine Geschwindigkeit von 175 MBit/s zugesichert. Tatsächlich wäre laut meinen eigenen Messungen und laut Auskunft der Telekom technisch eine Geschwindigkeit von 250 MBit/s an meinem Anschluss problemlos möglich.
Die Telekom hat mir schriftlich bestätigt, dass ich die 250 MBit/s erhalten könnte – allerdings nur, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte. Meinen Sonderpreis habe ich jedoch für den Tarif MagentaZuhause XL erhalten, also für ein Produkt mit bis zu 250 MBit/s, und nicht explizit für eine reduzierte Geschwindigkeit von 175 MBit/s. Hätte der Sonderpreis eine Einschränkung auf 175 MBit/s bedeutet, hätte die Telekom dies bereits während der Buchung im Online-Bestellprozess klar darstellen müssen.
Der wesentliche Punkt ist für mich: Es liegt kein technischer Grund vor, der die Geschwindigkeit auf 175 MBit/s begrenzen würde. Vielmehr scheint die reduzierte Geschwindigkeit allein eine Folge meines Sondertarifs zu sein. Aus meiner Sicht ist es daher irreführend, wenn in der Auftragsbestätigung eine geringere Geschwindigkeit angegeben wird, obwohl der gebuchte Tarif ausdrücklich bis zu 250 MBit/s vorsieht und die höhere Geschwindigkeit technisch möglich wäre.
Ich habe als Kunde den Tarif MagentaZuhause XL gebucht. Dieser Tarif beinhaltet eine Flatrate zum Telefonieren und Surfen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s.
In der späteren Auftragsbestätigung wurde mir jedoch lediglich eine Geschwindigkeit von 175 MBit/s zugesichert. Tatsächlich wäre laut meinen eigenen Messungen und laut Auskunft der Telekom technisch eine Geschwindigkeit von 250 MBit/s an meinem Anschluss problemlos möglich.
Die Telekom hat mir schriftlich bestätigt, dass ich die 250 MBit/s erhalten könnte – allerdings nur, wenn ich auf meinen Sonderpreis verzichte. Meinen Sonderpreis habe ich jedoch für den Tarif MagentaZuhause XL erhalten, also für ein Produkt mit bis zu 250 MBit/s, und nicht explizit für eine reduzierte Geschwindigkeit von 175 MBit/s. Hätte der Sonderpreis eine Einschränkung auf 175 MBit/s bedeutet, hätte die Telekom dies bereits während der Buchung im Online-Bestellprozess klar darstellen müssen.
Der wesentliche Punkt ist für mich: Es liegt kein technischer Grund vor, der die Geschwindigkeit auf 175 MBit/s begrenzen würde. Vielmehr scheint die reduzierte Geschwindigkeit allein eine Folge meines Sondertarifs zu sein. Aus meiner Sicht ist es daher irreführend, wenn in der Auftragsbestätigung eine geringere Geschwindigkeit angegeben wird, obwohl der gebuchte Tarif ausdrücklich bis zu 250 MBit/s vorsieht und die höhere Geschwindigkeit technisch möglich wäre.
Werden Anfragen, die über das genannte Formular gesendet werden, anders behandelt als Anfragen, die ich per E-Mail an die Telekom sende? Also als Antwort auf die Tickets.
Du musst zwei Dinge unterscheiden. Zuerst mal, Du hast eine AB erhalten über 175 Mbit/s, das hast Du akzeptiert, somit ist das kein Streitpunkt. Wenn technisch zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr möglich war, bestätigt Dir die Telekom eben nur 175 Mbit/s, passt Dir das nicht, so hättest Du widerrufen müssen.
Die reduzierte Geschwindigkeit ist keine Folge des reduzierten Preises, damals ging einfach technisch nicht mehr um eine stabile Verbindung sicherzustellen.
Das andere ist die Angelegenheit, dass jetzt techsich doch mehr möglich sein soll und wenn Du das wünschst, man das auch schalten könne. Nur, dass dann der Rabatt für die ersten sechs Monate um den es sich ier zu handeln scheint, entfallen soll, ist ein Unding, da bin ich ganz bei Dir.
Dass für Dich der Eindruck entsteht, dass Du aufgrund des Rabattes nur eine reduzierte Geschwindigkeit erhältst, kann ich nachvollziehen, ist aber nicht so. Dass man allerdings jetzt sagt, verzichtest Du af den Rabatt, dann können wir hochstufen, da gebe ich Dir Recht, das ist ein Unding weil es weder ein Tarif- noch ein Vertragswechsel ist.
Am einfachsten wäre es, wenn Du die sechs Monate abwartest und dann wechselst. Wenn die Telekom daruf besteht, dass dann eine neue Laufzeit beginnt, so gehe in Dich und überlge was DU machst. Auch die neue Laufzeit ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Kleiner Tipp, wende Dich mal an "teletarif.de" Teletarig hilft hat hier schon viel bewirken können.
Allerdings, um erhlich zu sein, ob die 250 Mbit/ s wirklich stabil laufen? Man weiß es nicht. Wenn das ganze so grenzwertig ist, dass erst nur 175 Mbit/s bestätigt wurden, habe ich so meine Zweifel. Ob Du den Unterschied zwischen 175- und 250 Mbit/s überhaupt mekst, auch.
0
Antwort
von
vor 3 Tagen
Hallo @soniq,
die Anfragen werden alle gleich behandelt. Ich nehme an, du hast ich per E-Mail bereits bei uns gemeldet?
Leider kann ich hier nichts nachvollziehen ohne ein Telefonat und die dazugehörigen Daten, daher hier erneut die Bitte, dich per Formular bei uns zu melden, falls du nicht auf eine Antwort per E-Mail warten möchtest.
Liebe Grüße
Swetlana
Uneingeloggter Nutzer
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von
vor 2 Tagen
Unter https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/umgehungslösung-geschwindigkeitsprofil-ändern-im-kundencenter-festnetz/6685abed4ae73561da57ba8c ist beschrieben, wie man das Geschwindigkeitsprofil ohne Tarifwechsel ändern
kannkonnte.Wie dort allerdings mittlerweile auch ergänzt wurde, ist es seit einiger Zeit eigentlich nicht mehr nötig, die Änderung manuell anzustoßen, da diese nach einiger Zeit automatisch erfolgt.
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Antwort
von
vor 2 Tagen
Unter https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/umgehungslösung-geschwindigkeitsprofil-ändern-im-kundencenter-festnetz/6685abed4ae73561da57ba8c ist beschrieben, wie man das Geschwindigkeitsprofil ohne Tarifwechsel ändern kann.
Unter https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/umgehungslösung-geschwindigkeitsprofil-ändern-im-kundencenter-festnetz/6685abed4ae73561da57ba8c ist beschrieben, wie man das Geschwindigkeitsprofil ohne Tarifwechsel ändern kann.
Wie dort allerdings mittlerweile auch ergänzt wurde, ist es seit einiger Zeit eigentlich nicht mehr nötig, die Änderung manuell anzustoßen, da diese nach einiger Zeit automatisch erfolgt.
Die gibt es nicht mehr.
Antwort
von
vor 2 Tagen
Die gibt es nicht mehr.
Unter https://telekomhilft.telekom.de/conversations/festnetz-internet/umgehungslösung-geschwindigkeitsprofil-ändern-im-kundencenter-festnetz/6685abed4ae73561da57ba8c ist beschrieben, wie man das Geschwindigkeitsprofil ohne Tarifwechsel ändern kann.
Die gibt es nicht mehr.
Ja, die Links funktionieren nicht mehr.
Aber wie gesagt, die Anpassung passiert mittlerweile i.a. automatisch.
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Antwort
von
vor einem Tag
Aber wie gesagt, die Anpassung passiert mittlerweile i.a. automatisch.
Die gibt es nicht mehr.
Ja, die Links funktionieren nicht mehr.
Aber wie gesagt, die Anpassung passiert mittlerweile i.a. automatisch.
Korrekt wenn Assia den AS bewertet hat
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Tag
Das die Telekom die Bandbreite reduziert, das ist nichts neues. Ich habe seit 2000 einen Internetanschluss von der Telekom und es ist von Anfang an so.
Wenn der Vertrag eine Bandbreite X vorsieht, dann ist die Telekom gesetzlich dazu verpflichtet, mindestens 90 % von der tariflich vereinbarten Bandbreite zu liefern.
Quelle (persönliches Gespräch mit einem Servicetechniker von der Telekom bei mir zu Hause)
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38
Antwort
von
vor 11 Stunden
Hey @all,
bitte denkt an unsere Spielregeln und bauscht das Thema nicht weiter unnötig auf 🙏🏽 Die AGB's und Leistungsbeschreibungen sind ja eindeutig und werden durch die bindende Auftragsbestätigung abgedeckt.
Bitte bleibt da sachlich 🙂
Viele Grüße
Timur
Antwort
von
vor 5 Stunden
So einfach scheint es nicht (mehr) zu sein, wie man an diesem Thread erkennt.
Und wenn der Anschluss dann doch mehr hergibt als vertragl. zugesichert, wird auch ensprechend hochgeregelt.
So einfach scheint es nicht (mehr) zu sein, wie man an diesem Thread erkennt.
Naja, es kann wohl schon ein paar Wochen dauern, bis die Geschwindigkeit automatisch hochgeregelt wird, und er hat den Anschluss ja erst rund zwei Wochen.
Dass die Aussage getroffen wurde, eine Geschwindigkeitsanpassung sei nur durch "neuen" Vertrag unter Wegfall der Vergünstigungen möglich, könnte auch daran gelegen haben, dass Mitarbeiter*in es nicht anders wusste.
Es kann natürlich auch sein, dass die Telekom wieder was geändert hat.
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Antwort
von
vor 4 Stunden
Die Telekom regelt eher runter als rauf!
Und wenn der Anschluss dann doch mehr hergibt als vertragl. zugesichert, wird auch ensprechend hochgeregelt.
Die Telekom regelt eher runter als rauf!
Ist jetzt ein bisschen Off-Topic, aber trotzdem:
Ich hatte 2012 einen Call & Surf Basic IP mit DSL 16000 ohne Splitter (2), das auf knapp 15 Mbit/s (brutto) beschränkt war, bekommen. Nachdem die Telekom kurz danach die Schaltungsparameter geändert hatte, konnte ich das in "unbeschränktes" DSL 16000 ohne Splitter (3) mit max. knapp 18 Mbit/s (brutto) ändern, ohne dass sonst was am Vertrag (VLZ, Vergünstigungen) geändert wurde.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
vor 9 Stunden
In dem Moment, in dem man bei der Telekom eine 250-Mbit-Leitung bestellen möchte und dies auch in Auftrag gibt, wird einem nicht gesagt, dass man am Ende tatsächlich nur bei 175 Mbit landet. Erst viel später, meist durch die Auftragsbestätigung, erfährt man plötzlich, dass angeblich technisch gar nicht mehr als 175 Mbit möglich sein sollen. Vorher sagt einem das niemand – weder im Online-Bestellprozess noch in der Werbung.
Und ganz ehrlich: Ich komme selbst aus der IT und kenne meine Leitungswerte und was technisch möglich ist sehr genau.
Einige Zeit später kommt dann die Auftragsbestätigung – und plötzlich ist darin von ganz anderen Geschwindigkeiten die Rede, als es die Werbung der Telekom vorher vermittelt hat.
Ich hätte ja überhaupt kein Problem damit, wenn es wirklich ein technisches Hindernis gäbe und 250 Mbit nicht verfügbar wären. Aber anstatt offen mit dem Kunden zu kommunizieren, warum genau das der Fall ist, wird einfach etwas anderes behauptet. Wie gesagt, ich kenne meine Leitungswerte sehr genau. Es fällt schwer, Vertrauen aufzubauen, wenn man dahinter eine Masche vermutet, um schlicht Kosten zu sparen.
Bevor ein Vertrag überhaupt gültig wird, könnte man doch eine verbindliche Vorprüfung anbieten, statt die Kunden später mit Widerrufen zu belasten. Dazu müsste man allerdings auf Augenhöhe kommunizieren wollen. Wenn ja, dann bitte mit klarer Ansage: 250, 200 oder 175 Mbit – der Kunde sollte wenigstens die Möglichkeit haben zu wählen, welches Minimum er akzeptiert. Nach der technischen Prüfung sollte der Vertrag dann nur zustande kommen, wenn die gewählte Mindestgeschwindigkeit auch tatsächlich verfügbar ist. Wenn zum Beispiel nur 175 Mbit möglich sind, der Kunde aber mindestens 200 Mbit gewählt hat, sollte der Auftrag automatisch gestoppt werden. Und dann kann man auch guten Gewissens weitermachen. Aber das wäre ja Kundenfreundlichkeit. Ach nein, das darf ja offenbar nicht sein.
Was soll sich denn innerhalb von zwei Wochen an einem Vermittlungskasten verändert haben, den ich hier in meiner sehr ruhigen und übersichtlichen Gegend fast vom Fenster aus sehen kann? Die Menschen hier sind alle Hausbesitzer; Umzüge sind selten, Veränderungen gibt es hier kaum. Und entsprechend ändern sich auch die Verträge derjenigen kaum, die am Verteilerkasten der Telekom angeschlossen sind. Ich kenne außerdem meine Nachbarn sehr gut.
Also nochmals: Was soll sich bitte innerhalb von zwei Wochen an dieser Vermittlungsstelle plötzlich verändert haben? Dass dort ein Telekom-Mitarbeiter Wartungsarbeiten durchführt, ohne dass ich das mitbekomme, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe sogar eher Angst, wenn dort plötzlich jemand von der Telekom arbeitet. Sie haben es vor ein paar Jahren schon einmal geschafft, beim Nachbarn eine neue Leitung aufzuschalten – und dabei meine Leitung physisch abzuklemmen. In dem Moment, als mein Nachbar erzählte, dass kurz zuvor die Telekom da war, wusste ich sofort, was los war. Unsere Häuser stehen übrigens völlig frei und unabhängig voneinander.
Wie auch immer: Wenn ich auf meinen Sonderrabatt verzichte, gibt es plötzlich überhaupt kein „technisches Problem“ mehr. Übrigens habe ich die Telekom schriftlich um eine Stellungnahme gebeten, um die Sache umfassend zu klären. Sie versuchen jedoch seit Tagen, mich stattdessen zigfach telefonisch zu erreichen – inzwischen bestimmt 30 Mal. Aber ich möchte die Antwort schriftlich haben, was ich wahrscheinlich nie bekommen werde.
Ich überlege ernsthaft, ob ich die Angelegenheit nicht vor Gericht bringen soll. Dieses seltsame Geschäftsgebaren der Telekom geht mir wirklich auf die Nerven. Und nicht alles, was in deren AGBs steht, ist automatisch legal. Meiner Meinung nach bewegt sich die Telekom hier zumindest hart an der Grenze des rechtlich Zulässigen.
Muss man echt so mit Kunden umgehen?
11
Antwort
von
vor 8 Stunden
Nach einer bestimmten Zeitspanne ( in der Regel 6 Monate) erhöht sich die reduzierte Grundgebühr und man zahlt dann die normale Grundgebühr
Seit wann? Bei mir hat sich nach xmaliger Vertragsverlängerung nach 24 Monaten nichts geändert so lange ich nicht am Tarif
Das ist seit einigen Jahren bei der Telekom gängige Praxis. Neue Verträge werden mit einer reduzierten Grundgebühr potenziellen Neukunden und Bestandskunden angeboten. Nach einer bestimmten Zeitspanne ( in der Regel 6 Monate) erhöht sich die reduzierte Grundgebühr und man zahlt dann die normale Grundgebühr
Das ist doch aber ein Angebot für Kunden, die erstmalig von DSL zu VDSL (50 /100 MBit) oder von VDSL zu SVDSL (250 MBit) wechseln.
Da haben diese Tarife einen einheitlichen Grundpreis von 19,95 € für 6 Monate.
Damit war bei mir keine verminderte Geschwindigkeit verbunden, wie schon früher mitgeteilt.
Allerdings war der Verteiler am alten Wohnort unter 200 m entfernt und jetzt, am aktuellen Wohnort steht der auf der anderen Straßenseite, schräg gegenüber, vom Router ganze 72 m entfernt.
Neukunden zahlen in allen Tarifen zu Beginn die 19,95 € Grundgebühr.
Das machte bei dem XL immerhin einen Rabatt in Höhe von 210 € aus.
Anschließend bis zum Ende der MVLZ 54,95 €.
Ich habe gerade gesehen, dass es den Rabatt offenbar nur noch für 4 Monate gibt.
Immer noch 140 € Rabatt.
Und nicht zu vergessen, dass man den erhaltenen Rabatt über die Kundenrückgewinnung auch mehrfach erhalten kann, wenn man statt zu kündigen, aktiv kurz vor Ende verlängert.
Dass es zum Ende 10 € teurer wird, hatte ich persönlich noch nie.
0
Antwort
von
vor 8 Stunden
Hallo @soniq,
ich kann es gut nachvollziehen, dass du darüber verärgert bist, dass man mir dir nicht offen kommuniziert hat. Ich bin auch der Meinung, dass man es dir noch vor der Buchung hätte sagen müssen, dass bei dir derzeit nur eine Geschwindigkeit von 175 Mbit/s möglich ist.
Dennoch ist es immer wichtig nach Vertragsabschluss die Auftragsbestätigung zu prüfen. Die unmittelbar nach der Buchung versendet wird. Sehr ärgerlich, dass gerade diese E-Mail mit der Auftragsbestätigung in den Spam Ordner gelandet ist.
Du hattest geschrieben, dass das Thema hier für dich abgeschlossen ist. Falls ich es mir doch noch einmal anschauen soll, hinterlege bitte deine Daten in deinem Profil hier in der Community. Da ich dich aus Datenschutz Gründen legitimieren muss, wird ein kurzes Telefonat nötig sein.
Die Entscheidung liegt natürlich bei dir.
Viele Grüße
Svenja
Antwort
von
vor 8 Stunden
Sie versuchen jedoch seit Tagen, mich stattdessen zigfach telefonisch zu erreichen – inzwischen bestimmt 30 Mal.
In dem Moment, in dem man bei der Telekom eine 250-Mbit-Leitung bestellen möchte und dies auch in Auftrag gibt, wird einem nicht gesagt, dass man am Ende tatsächlich nur bei 175 Mbit landet. Erst viel später, meist durch die Auftragsbestätigung, erfährt man plötzlich, dass angeblich technisch gar nicht mehr als 175 Mbit möglich sein sollen. Vorher sagt einem das niemand – weder im Online-Bestellprozess noch in der Werbung.
Und ganz ehrlich: Ich komme selbst aus der IT und kenne meine Leitungswerte und was technisch möglich ist sehr genau.
Einige Zeit später kommt dann die Auftragsbestätigung – und plötzlich ist darin von ganz anderen Geschwindigkeiten die Rede, als es die Werbung der Telekom vorher vermittelt hat.
Ich hätte ja überhaupt kein Problem damit, wenn es wirklich ein technisches Hindernis gäbe und 250 Mbit nicht verfügbar wären. Aber anstatt offen mit dem Kunden zu kommunizieren, warum genau das der Fall ist, wird einfach etwas anderes behauptet. Wie gesagt, ich kenne meine Leitungswerte sehr genau. Es fällt schwer, Vertrauen aufzubauen, wenn man dahinter eine Masche vermutet, um schlicht Kosten zu sparen.
Bevor ein Vertrag überhaupt gültig wird, könnte man doch eine verbindliche Vorprüfung anbieten, statt die Kunden später mit Widerrufen zu belasten. Dazu müsste man allerdings auf Augenhöhe kommunizieren wollen. Wenn ja, dann bitte mit klarer Ansage: 250, 200 oder 175 Mbit – der Kunde sollte wenigstens die Möglichkeit haben zu wählen, welches Minimum er akzeptiert. Nach der technischen Prüfung sollte der Vertrag dann nur zustande kommen, wenn die gewählte Mindestgeschwindigkeit auch tatsächlich verfügbar ist. Wenn zum Beispiel nur 175 Mbit möglich sind, der Kunde aber mindestens 200 Mbit gewählt hat, sollte der Auftrag automatisch gestoppt werden. Und dann kann man auch guten Gewissens weitermachen. Aber das wäre ja Kundenfreundlichkeit. Ach nein, das darf ja offenbar nicht sein.
Was soll sich denn innerhalb von zwei Wochen an einem Vermittlungskasten verändert haben, den ich hier in meiner sehr ruhigen und übersichtlichen Gegend fast vom Fenster aus sehen kann? Die Menschen hier sind alle Hausbesitzer; Umzüge sind selten, Veränderungen gibt es hier kaum. Und entsprechend ändern sich auch die Verträge derjenigen kaum, die am Verteilerkasten der Telekom angeschlossen sind. Ich kenne außerdem meine Nachbarn sehr gut.
Also nochmals: Was soll sich bitte innerhalb von zwei Wochen an dieser Vermittlungsstelle plötzlich verändert haben? Dass dort ein Telekom-Mitarbeiter Wartungsarbeiten durchführt, ohne dass ich das mitbekomme, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe sogar eher Angst, wenn dort plötzlich jemand von der Telekom arbeitet. Sie haben es vor ein paar Jahren schon einmal geschafft, beim Nachbarn eine neue Leitung aufzuschalten – und dabei meine Leitung physisch abzuklemmen. In dem Moment, als mein Nachbar erzählte, dass kurz zuvor die Telekom da war, wusste ich sofort, was los war. Unsere Häuser stehen übrigens völlig frei und unabhängig voneinander.
Wie auch immer: Wenn ich auf meinen Sonderrabatt verzichte, gibt es plötzlich überhaupt kein „technisches Problem“ mehr. Übrigens habe ich die Telekom schriftlich um eine Stellungnahme gebeten, um die Sache umfassend zu klären. Sie versuchen jedoch seit Tagen, mich stattdessen zigfach telefonisch zu erreichen – inzwischen bestimmt 30 Mal. Aber ich möchte die Antwort schriftlich haben, was ich wahrscheinlich nie bekommen werde.
Ich überlege ernsthaft, ob ich die Angelegenheit nicht vor Gericht bringen soll. Dieses seltsame Geschäftsgebaren der Telekom geht mir wirklich auf die Nerven. Und nicht alles, was in deren AGBs steht, ist automatisch legal. Meiner Meinung nach bewegt sich die Telekom hier zumindest hart an der Grenze des rechtlich Zulässigen.
Muss man echt so mit Kunden umgehen?
Hast Du denn im Kundencenter deaktiviert, dass man Dich anrufen können soll. Wenn nicht, mach das bitte noch.
Dann befülle Dein Profil mit Kundennummer und einer Rufnummer, unter der Du erreichbar bist.
Dann ruft Dich jemand vom Telekom-hilft-Team an.
Das sind keine Personen von irgendeiner Hotline, die Verträge abschließen wollen, sondern direkte Mitarbeiter von der Telekom.
Und die haben hier schon oft super schnell Probleme gelöst.
Sie dürfen aber nur helfen, wenn sie vorher den Kunden identifizieren dürfen.
Dazu solltest Du zusätzlich die letzten 6 Stellen Deiner IBAN bereithalten, da Du diese beim Anruf benötigst.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Stunden
Ich werde mich nächste Woche noch einmal melden, aktuell habe ich leider etwas wenig Zeit.
Geben wir der Sache nochmals eine Chance.
Besonders die Antwort von Svenja hat mir gefallen und macht mir Hoffnung, dass es doch noch Mitarbeiter gibt, die mit Herzblut dabei sind, und dass nicht alles nur auf AGBs und Zahlen reduziert wird.
Das Beispiel mit den 10 € mehr im Monat nach zwei Jahren war übrigens nur ein Bespiel um ein paar Dinge zu verdeutlichen. Früher vor z.B. 20 Jahren gab es das noch nicht, war mehr auf Augenhöhe der Kunden. Das würde ich mir zurückwünschen.
Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut: Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, automatische Verlängerung auf unbestimmte Zeit, Kündigungsfrist 1 Monat.
Ab dann wird es tatsächlich genau um 10 € teurer.
Ich bin nicht auf dem Kopf gefallen und werde das nicht vergessen. Aber bei älteren Leuten, die nicht mehr ganz fit sind – wir alle werden einmal so sein –, werden ihre Schwächen etwas ausnutzen und sie letztendlich abzocken. Ich wette, man weiß genau, was das an Mehreinnahmen bringt.
Das ist leicht verdientes Geld für die Telekom, aber muss das wirklich sein?
Natürlich kann man sich immer auf AGB und Verträge berufen, aber menschlich gesehen ...
Auch wenn es unterschiedliche Meinungen gibt... einen schönen Abend an alle und vielen Dank für eure Zeit!
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Antwort
von
vor 5 Stunden
Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut: Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, automatische Verlängerung auf unbestimmte Zeit, Kündigungsfrist 1 Monat.
Ab dann wird es tatsächlich genau 10 € teurer.
Ich werde mich nächste Woche noch einmal melden, aktuell habe ich leider etwas wenig Zeit.
Geben wir der Sache nochmals eine Chance.
Besonders die Antwort von Svenja hat mir gefallen und macht mir Hoffnung, dass es doch noch Mitarbeiter gibt, die mit Herzblut dabei sind, und dass nicht alles nur auf AGBs und Zahlen reduziert wird.
Das Beispiel mit den 10 € mehr nach zwei Jahren war übrigens nur ein Bespiel um ein paar Dinge zu verdeutlichen. Früher vor z.B. 20 Jahren gab es das noch nicht, war mehr auf Augenhöhe der Kunden.
Ich habe gerade noch einmal nachgeschaut: Mindestvertragslaufzeit 24 Monate, automatische Verlängerung auf unbestimmte Zeit, Kündigungsfrist 1 Monat.
Ab dann wird es tatsächlich genau 10 € teurer.
Auch wenn es unterschiedliche Meinungen gibt... einen schönen Abend an alle und vielen Dank für eure Zeit!
Das glaube ich erst, wenn Du Beweise dafür bringst.
Das einzige Szenario, das ich mir vorstellen kann, ist, dass Du MagentaTV Smart für 24 Monate für 0 € dabei hattest, aus welchem Grund auch immer.
Dann fällt der Rabatt im 25. Monat weg und TV Smart kostet ab da eben 10 €.
Ich hatte so etwas mal für 6 Monate, habe aber auch schon 12 Monate TV für lau gehabt.
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