Hallo,

 

wir hatten seit längerer Zeit (etwa 2 bis 3 Monate) plötzlich Probleme mit hohen Fehlerzahlen und immer wieder auftretenden DSL-Abbrüchen, nachdem wir viele Jahre nicht das geringste Problem mit dem Anschluss hatten. Router ist eine FritzBox 7590, dies ging soweit , dass ich mich schon nicht mehr getraut habe, bei Magenta TV etwas aufzunehmen, weil ich nicht sicher sein konnte, dass die Sendung komplett sein wird.

 

Am Ende hatten hatten wir eine DSLAM-Datenrate von exakt 100000/27000, scheinbar durch Assia bestimmt, da so eine gerade Zahl ja eher unüblich ist.

 

Am Montag, also vorgestern, war nun ein Techniker der Telekom hier, hat den Anschluss rekonfiguriert, den Port und auch die TAE -Dose erneuert, die Werte waren danach wieder normal, die Fehlerzahl, die vorher recht hoch war (CRC-Fehler) und vermutlich zu den Abbrüchen geführt hat war im unteren Bereich. Die DSLAM-Datenrate war, wie wir es von früher gewohnt waren wieder bei 116800/46720 (siehe Bild 1).

 

Der Anschluss lief seit Montagabend störungsfrei, die Fehlerzahl war akzeptabel (im Bereich um 23 Uhr einmal 7 CRC-Fehler, sonst tagsüber max. 4 pro Stunde - siehe Bild 2).

 

Um 3:30 Uhr wurde dann heute Nacht plötzlich neu synchronisiert, ohne jegliche Fehlermeldung, die FritzBox zeigt in den Ereignissen lediglich "DSL antwortet nicht" (siehe Bild 3), diese Meldung hattem wir immer bei Abbrüchen, und plötzlich liegt die DSLAM-Datenrate wieder nur bei 90000/27000 also 36000 kBit niedriger im Download und 19000 kBit niedriger im Upload. (siehe Bild 4)

 

Mir ist bewusst, dass die Raten innerhalb der vertraglichen Mindestwerte liegen, trotzdem macht der Anschluss mich schlicht ratlos. Woran kann es liegen, dass die DSLAM-Datenrate ohne ersichtlichen Grund gedrosselt wird? Ich habe ein wenig Angst, dass es wieder zu häufigere Abbrüchen kommt...