Gelöst

Portierung wird verhindert

vor 6 Jahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019.

Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.

 

Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.

Leider wurde der Portierungsauftrag abgelehnt, da angeblich der Firmenname nicht zu Ihren Stammdaten passte.

Ich habe die gleiche Abkürzung benutzt wie die Telekom im Jahr 2018, da unser Vereinsname sehr lang ist. Zusätzlich befand sich ein Vereinsstempel mit komplett ausgeschriebenem Vereinsnamen auf dem Portierungsauftrag + Kundennummer und allen weiteren Daten.

Am 04.11.2019 wurde erneut ein Portierungswunsch zum 29.11.2019 durch die Fa. A. gestellt.

Dies wurde akzeptiert zum 29.11.2020.

 

Diese Vorgehensweise ist doch mehr als fraglich. Wir haben den Vertrag fristgerecht durch A. und noch einmal durch uns selbst gekündigt.

Die Telekom lehnt die Portierung aus fadenscheinigen Gründen ab, obwohl der korrekt ausgeschriebene Vereinsname auf dem Portierungsauftrag vorhanden ist.

 

Ein zweiter Portierungsauftrag wird behandelt, als wenn man 1 Jahr später die Nummern nun haben möchte, da man diesen nun ja 5 Tage nach Kündigungsfrist gestellt hat.

 

Fakt: Der 1. Portierungsauftrag war schon korrekt und hätte durch die Telekom übernommen werden müssen!

Eine Vertragsverlängerung war nie gewünscht und auch in keinster Weise kommuniziert. Daher wurde von uns fristgerecht gekündigt.

Warum diese Vorgehensweise seit Jahren von der Telekom so praktiziert wird, ist uns ein Rätsel.

 

Laut Hotline und Beschwerdemanagement wird durch einen Portierungsauftrag die Kündigung storniert.

Diese Aussage ist falsch und in diversen anderen Threads seit Jahren ein Problem der Telekom.

 

Wir erwarten, dass sich die Telekom schnellstmöglich mit der Firma A. in Verbindung setzt und zeitnah die Portierung durchführt.

 

mit freundlichen Grüßen

 

Lars G.

 

Im Anhang befindet sich der Portierungsauftrag und eine Vertragsänderung von 2018, in welcher die Telekom die Abkürzung verwendet hat, welche wir für den Portierungsauftrag verwendet haben.

 

Anmerkung Oliver I.:

Anhang entfernt, bitte keine persönlichen Daten öffentlich posten

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    • vor 6 Jahren

      Anbei der Portierungsauftrag richtig herum. 

       

      Anmerkung Oliver I.:

      Anhang entfernt

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      muc80337_2

      - insbesondere falls es sich um einen Vodafone KabelDeutschland Anschluss handelt und falls die angestrebte Cloud-Telefonie-Gesamt-Lösung mit diesem DS Lite Anschluss nicht oder nicht so richtig kompatibel sein sollte.

       - insbesondere falls es sich um einen Vodafone KabelDeutschland Anschluss handelt und falls die angestrebte Cloud-Telefonie-Gesamt-Lösung mit diesem DS Lite Anschluss nicht oder nicht so richtig kompatibel sein sollte.
      muc80337_2
       - insbesondere falls es sich um einen Vodafone KabelDeutschland Anschluss handelt und falls die angestrebte Cloud-Telefonie-Gesamt-Lösung mit diesem DS Lite Anschluss nicht oder nicht so richtig kompatibel sein sollte.

      Das ist dann aber definitiv nicht mehr die Sorge der Telekom - da der TE aber von einem Techniker Termin am Mittwoch schreibt, gehe ich mal von DSL aus. Aufgrund der ganzen Beschreibung, gehe ich aber mal auch von weiteren Problemen aus, das die vorhandenen Verwirrungen bis Mittwoch kaum aufzulösen sind. 

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi

      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi


      Das ist verständlich - wer will als Kindergartenleitung oder als jemand aus der Elternschaft schon vor die anderen hinstehen und sagen "Ich habe das leider nicht optimal gemacht."

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      muc80337_2

      Stefan Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi Stefan Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi Das ist verständlich - wer will als Kindergartenleitung oder als jemand aus der Elternschaft schon vor die anderen hinstehen und sagen "Ich habe das leider nicht optimal gemacht."

      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi

      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi


      Das ist verständlich - wer will als Kindergartenleitung oder als jemand aus der Elternschaft schon vor die anderen hinstehen und sagen "Ich habe das leider nicht optimal gemacht."

      muc80337_2
      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent. Daher Toi, toi, toi

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi

      Stefan

      Der TE hat aber für alle Versäumnisse und Fehler ja schon die Telekom als schuldigen ausgemacht und ist da auch beratungsresistent.

      Daher Toi, toi, toi


      Das ist verständlich - wer will als Kindergartenleitung oder als jemand aus der Elternschaft schon vor die anderen hinstehen und sagen "Ich habe das leider nicht optimal gemacht."


      Auf die Telekom zu schimpfen ist doch gesellschaftlich anerkannt, und jeder kennt dann jemanden...

      Ob das immer korrekt ist oder wer da welche Fehler gemacht hat wird selten hinterfragt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      @luetteprisdoerper 

       

      Was beim 1. Anbieterwechselauftrag schief ging, weiß ich nicht, es könnte am langen Namen gelegen haben, wenn dieser nicht 1zu1 eingegeben worden ist.

       

      1. Fehler, den du gemacht hast:

      Selbst gekündigt, weil man dann auf die Vorzüge des regulierten Anbieterwechsels verzichtet und im schlimmsten Fall länger ohne Anschluss ist.

       

      2. Fehler:

      Zu spät den Anbieterwechsel angestoßen

      Eine Woche vor Ende der Kündigungsfrist ist kurz vor knapp.

       

       

      Warum teilst du pers. Daten im WWW?

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @luetteprisdoerper 

      Der Portierungsantrag wird über eine Schnittstelle eingestellt, auf seiten der Telekom sieht diese in der Regel kein Mensch.

      Abgelehnt wird die Portierung wenn u.a. die Anschrift nicht passt, warum das so war, musst du mit dem Aufnehmenden Anbieter klären.

      Das der Schnittstellen-Computer sich verlesen hat, schliesse ich mal aus.

       

      Eine Möglichkeit doch noch vor dem Termin Ende 2020 zu portieren, ermöglichst sich evtl. durch die eigene Kündigung, denn hier kann das Team eingreifen und den Vorgang manuell korrigieren. Gleichwohl, war aber dein Vorgehen - obwohl du angeblich im Internet nachgelesen hast - falsch. Die Bundesnetzagentur empfiehlt ausdrücklich NICHT selbst zu kündigen, sondern nur den Aufnehmenden Anbieter FRÜHZEITIG mit der Portierung zu beauftragen.

       

      Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Stefan

      Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.

      Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.

      Stefan

      Eine Portierung wird innerhalb kurzer Zeit über die Schnittstelle abgelehnt, so dass hier davon auszugehen ist, dass der Anbieter sich ordentlich Zeit gelassen hat diese einzustellen.


      Das kann ich voll und ganz bestätigen.

      In meinem Fall dass es dieser Tage schiefgegangen ist war ich am Telefon mit der Hotline und der Bearbeiter hat die zweite Anfrage "online" während unseres Telefonats gemacht und die Ablehung innerhalb weniger Sekunden gehabt und konnte mir das dann auch sofort mitteilen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      luetteprisdoerper

      Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019. Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.

      Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019.

      Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.

      luetteprisdoerper

      Am 21.10.2019 beauftragte ich die Fa. A. mit der Kündigung unseres Vertrages mit Ihnen und der Portierung der Telefonnummern zum 29.11.2019.

      Da ich in diversen Foren über Portierungsprobleme gelesen hatte, habe ich zusätzlich schriftlich gekündigt, mit Hinweis auf den Portierungswunsch.


      Mein Ziel dabei: möglichst viel Chaos stiften durch einerseits eine späte Beauftragung und andererseits durch eine zusätzliche unabhängige eigene Kündigung.

       

      @luetteprisdoerper Habe ich das so richtig ergänzt?

       

      luetteprisdoerper

      Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.

      Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.

      luetteprisdoerper

      Am 30.10.2019 (interessanterweise 1 Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist) erhielt ich die Ablehnung der Portierung.


      Keine Ahnung, was dabei interessant sein soll. Ist doch klar, dass wenn Du den Anbieterwechsel kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist beauftragst dann die Portierungsanfrage und ggf. Ablehnung in einem ähnlichen zeitlichen Rahmen erfolgen - mithin also kurz vor Ende oder kurz nach Ende der Kündigungsfrist.

       

      Die Portierungsanfragen sind "computerisiert" - und wenn Du nicht in der Lage bist, die Daten zu 100% korrekt anzugeben, dann geht die Portierungsanfrage einfach schief - der Computer ist da gnadenlos. Für solche Fälle empfiehlt es sich halt auch, nicht alles kurz vor knapp zu machen. Es ist dann auch nicht der abgebende Anbieter (hier die Telekom) die die Daten korrekt ergänzen muss sondern der aufnehmende Anbieter muss die Anfrage korrigieren.

       

      Ich selbst hatte dieser Tage eine Portierung beauftrag und das hat dann erst im dritten Anlauf geklappt  - weil wiederholt eine kleine Winzigkeit nicht gepasst hatte. War bei mir aber nicht schlimm weil ich mir nicht das Problem mit dem "kurz vor Ende der Kündigungsfrist" eingehandelt hatte.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Hallo @luetteprisdoerper,

      vielen Dank, dass Sie sich an die Telekom hilft Community gewendet haben. Die Ablehnung der Anfrage am 22.11.2019 wurde unmittelbar übermittelt. Es wurde abgelehnt, weil die angefragten Daten nicht übereinstimmten: Förder- und Trägerv. d. KiGa Prisdorf e.V. Den aktuellen Kundennamen bestätigten wir Ihnen am 12.10.2019 per Anschreiben. Die korrekte Anfrage ging nach Ablauf der Kündigungsfrist bei uns ein.
      Somit besteht kein Anspruch auf Vertragsbeendigung. Ihre Kündigung ging in der Tat rechtzeitig bei uns ein, wurde Ihnen jedoch nicht bestätigt. Das heisst natürlich nicht, dass wir sie nicht anerkennen. Da Sie zeitgleich einen Auftrag zum Anbieterwechsel erteilten, geht unser System davon aus, dass Sie wechseln möchten und eine Abschaltung zum Kündigungstermin vermeiden möchten. Es gibt nur eine Kündigungsbestätigung. Wir - oder unser System - ging mit der Anfrage.

      Nachdem die Fakten nun auf dem Tisch sind, wie sie sich mir darstellen, biete ich Ihnen einen vorgezogenen Wechsel aus Kulanz zum Anbieter an. Ich habe dem Anbieter die Terminvorziehung signalisiert. Der Wechsel wird also weiterhin nach Prozess erfolgen, aber eben zum nächstmöglichen Wechseltermin und nicht erst nach Ablauf der gerade begonnenen Vertragsverlängerung.

      Ich hoffe Ihnen damit entgegen zu kommen.

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hallo Lorenz S.,

      Vielen Dank für Ihre Antwort.
      Könnten Sie mir ein ungefähres Datum für den Wechsel nennen?
      Am Mittwoch kommt ein Telekomtechniker um den Anschluss bzgl. der Leitung zu überprüfen, da wir zu Vodafone wechseln.
      Mit freundlichen Grüßen Lars G.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Rechne mit etwa 14 Tagen.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      Hallo @luetteprisdoerper, @muc80337_2,

      zunächst muss der Anbieter meiner Meldung zur Terminvorziehung zustimmen. Als nächstes fragt der Anbieter erneut den nächstmöglichen Wechseltermin an (von heute an gesehen der 06.01.2020, da 20 Arbeitstage Vorlaufzeit). Diesem angefragten Termin werde ich zustimmen.

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      0

    • vor 6 Jahren

      Hallo @luetteprisdoerper,

      der Wechsel findet am 07.01.2020 zum Anbieter statt. Unsere Kündigungsbestätigung liegt Ihnen vor.
      Kann ich Ihnen noch irgendwie behilflich sein?

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      1

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo @luetteprisdoerper 

       

      den Router können Sie uns zurücksenden. Einen Retourenschein generieren Sie auf - http://www.telekom.de/retoure.

       

      Alles Gute in 2020!

       

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

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