Gelöst
Rufnummer Portierung, Anschlussinhaber verstorben
vor 7 Jahren
Hallo zusammen,
ich habe leider das gleiche Problem wie die Kundin im folgenden Beitrag:
Leider wurde die Lösung nicht publizizert.
Mein Großvater ist verstorben und meine Großmutter verfügt nur über eine sehr kleine Rente. Daher hat sie gewechselt, da wir einen Festnetztarif mit einer sehr günstigen Grundgebühr (unter 10 gefunden haben). Sie telefoniert nicht viel und will einfach nur erreichbar sein.
Wir haben nun am Wochenende auf Grund des Todes meines Großvater gekündigt.
Der neue Anbieter hat uns aber informiert das die Rufnummernübernahme nicht möglich sein wird (gleicher Grund wie im o.g. Thread beschrieben).
Wir können nun aber den Anschluss beim neuen Anbieter schlecht auf den verstorbenen anmelden.
Die Rufnummer ist schon seit über 50 Jahren meinem Opa und meiner Oma und ich würde einer über 80 Jährigen Frau ungern erklären das diese jetzt weg ist.
Vielen Dank schon mal für den Support.
MfG
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vor 7 Jahren
Deine Oma muss den Vertrag übernehmen ... entsprechendes Formular gibt es online.
https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/kuendigung/uebernahme-eines-anschlusses-im-todesfall
Wenn der Vertrag dann sauber auf deine Oma umgeschrieben ist, könnt Ihr eine Portierung zu einem anderen Anbieter anstoßen.
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Antwort
von
vor 7 Jahren
Wenn es sich auch noch um eine kurze Nummer handelt, dann wäre bei so einem Vorgang die Rufnummer zu 100% weg.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Meines Erachtens auch die einzige Möglichhkeit.
Und je nach Vertrag nur ein Monat Kündigungszeit. Korrigiert mich, wenn ich mich irre.
Antwort
von
vor 7 Jahren
Vielen Dank. Das wäre etwas womit ich leben könnte bei einem Monat MVLZ .
Dann muss ich nur meine schon ausgesprochene Kündigung zurückziehen und das so machen....
Ich Versuch mal mein Glück ... Vielen Dank
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 7 Jahren
Meines Erachtens auch die einzige Möglichhkeit.
Und je nach Vertrag nur ein Monat Kündigungszeit. Korrigiert mich, wenn ich mich irre.
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vor 7 Jahren
Hallo @Andi W1,
leider konnte ich Sie telefonisch nicht erreichen.
Ich möchte Ihnen mein Beileid aussprechen.
Die Hinweise der Beitragenden sind sehr gut. Es muss zunächst eine Rufnummernübernahme erfolgen, bevor die Portierung erfolgen kann.
Es ist nicht richtig, dass der Vertragspartner beim aufnehmenden Anbieter identisch sein muss mit dem Vertragspartner beim abgebenden. Dafür ist das Formular Auftrag zum Anbieterwechsel da. Es muss vom Vertrags-, beziehungsweise Rufnummerninhaber unterschrieben werden. Und da liegt die Ursache für das Problem: der Rufnummerninhaber kann die Unterschrift nicht mehr leisten.
Bitte bedienen Sie sich des Formulars, das Ihnen bereits in den Beiträgen angeboten wurde und laden es hier hoch.
Wenn Sie meinen Rückruf wünschen, vervollständigen Sie bitte Ihr Profil.
Freundliche Grüße, Lorenz S.
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Uneingeloggter Nutzer
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