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schwankende Störabstandsmarge Fritzbox

vor 6 Jahren

Hallo zusammen, ich hätte eine Verständnisfrage: Im Einsatz ist eine Fritzbox 7590 mit FritzOS 7.11 mit der Telekomleitung Magenta Zuhause S.

Seit einigen Wochen habe ich das Problem, dass nach einer stabilen Phase der Störabstandsmarge von ca. 10 und einer Datenrate von ca. 16.000 kbit plötzlich eines Nachts oder eines Tages die Störabstandsmarge auf ca. 4 absackt. Das erzeugt dann eine Unmenge von Fehlern, was letztlich zu einem automatischen Neuaufbau der DSL-Leitung führt. Lt. Fritzbox-Protokoll habe ich dann teilweise eine Datenrate von (heute z. B.) 1500 kbits. Wenn ich dann den Stromstecker der Fritzbox ziehe, um einen Neustart zu erzwingen, habe ich dann wieder eine Datenrate von ca. 16.000. Leitungsdämpfung lt. Protokoll Fritzbox bei ca. 8.

Warum bleibt die Störabstandsmarge nicht gleich hoch, wenn das System dann stabil ist?

Wer steuert die Störabstandsmarge? Die Fritzbox oder die Telekom?

 

Wenn ich die Regler 'angestrebte Störabstandsmarge' der Empfangs- und Senderichtung im Reiter Störsicherheit in Richtung maximale Stabilität verschiebe, wird es etwas besser. Dann habe ich zur Zeit eine Störabstandsmarge von 11 bei einer Leitungsdämpfung von 9.

 

Hat jemand die gleichen Probleme? Kann jemand Tipps geben, wie das Problem behoben werden kann? Ich gehe nicht davon aus, dass es an der Leitung der Telekom liegt. Auch ein Problem mit der Verkabelung oder Telefondose kann ausgeschlossen werden, da bereits ein Techniker im Haus war.

 

Vielen Dank vorab für Hinweise.

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    vor 6 Jahren

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