Gelöst

Telekom Mitarbeiterbesuch: Angebliche Wohnungsregistrierung Glasfaser

vor einem Jahr

Guten Tag,

Im Gegensatz zu meinem Besuch eines "Telekom" Mitarbeiters, der mir Glasfaser verkaufen möchte, kam diesmal ein "richtiger" Telekom Mitarbeiter (T-Vollmontur) ins Haus und wollte "nur" die Wohnungen registrieren, die Glasfaser bis in die Wohnung gelegt bekommen möchten.

Er verstrickte mich trotz meiner Abweisung in nervige und lange Gespräche. Dann sagte er, er bekäme keine Provision und es ihm egal wäre wer es nimmt oder nicht. Für den Kunden hätte das ganze aber nur Vorteile.

Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.

Ich finde das alles sehr merkwürdig, nervig und hinterlässt für mich als Kunden, wie immer bei der Telekom, einen sehr schlechten Eindruck.

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor einem Jahr

    @flexo54  schrieb:
    ein "richtiger" Telekom Mitarbeiter (T-Vollmontur)

    Was heißt Vollmontur?

    Wenn es nur ne Weste war, dann kann es auch die Firma Ranger gewesen sein:

    Hier mal ein paar Infos zur Firma Ranger:
    https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Ranger-Informationen-zur-Direktvermarktung-der-Telekom/ta-p/5673046/jump-to/first-unread-message
    In dem Beitrag gibt es auch eine Nummer, wo man sich beschweren kann.
    Unter der Nummer 0800 8266347 kann man auch vermerken lassen, dass man in Zukunft keine Direktvermarktung mehr möchte.

    0

  • vor einem Jahr

    flexo54

    Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.

    Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.
    flexo54
    Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.

    Könnte vlt. daran liegen, dass der Telekom-MA sich vor Ort ein Bild machen muss, ob eine Verlegung der Glasfaser bis direkt in die Wohnung überhaupt möglich ist (Stickwort Leerrohr). Außserdem bestimmt besser als nach anstrengender Arbeit riechend.

     

    In unserer WEG wurde der Telekom auf einer ETV erlaubt, Glasfaser ins Haus zu legen, also hat man das evtl. auch bei euch so gemacht.

     

    Und da wäre noch folgender Hinweis:

     

    in dieser Community helfen in erster Linie User anderen Usern bei Fragen und Problemen. Wir als "Externe" haben keinen Zugriff auf Kundendaten.

    Bitte füll Dein Profil aus, damit Dich ein Telekom-MA kontaktieren kann:

    Link zum persönlichen Profil

    Das kann nur von den internen Mitarbeitern gelesen werden.

     

    Gruss -LERNI-

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  • vor einem Jahr

    @flexo54 

    Ok klingt eher komisch.

    Da die Telekom eigentlich nur bei einem Glasfaseranschluss die Hauseigentümer anspricht und wissen will, wie viele Anschlüsse im Haus benötigt werden, bzw. wie viele  die Telekom legen soll.

    Die einzelnen Kunden/Mieter  interessiert die Telekom erstmal wenig.

     

    Und eigentlich geht dies alles über den Postweg.

    Ein Formular, bei ihnen wird in den nächsten xxx ein Glasfaseranschluss gelegt.

    Und der Hauseigentümer kann dann einen Hausanschluss zustimmen und angeben wie viele Anschlüsse er benötigt.

    Mietern geht der Hausanschluss erstmal gar nichts an und so verhält sich auch die Telekom.

    Die Telekom mach auch solche Besuche eigentlich nicht, wenn dann nur ein Techniker der aber, von einem Kunden, bei einer Störung z.B. auch beauftragt wurde.

     

    Woher ich dies weis, eigene Erfahrung als Hauseigentümerin.

     

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    SilkeGleichmann

    @flexo54 Ok klingt eher komisch. Da die Telekom eigentlich nur bei einem Glasfaseranschluss die Hauseigentümer anspricht und wissen will, wie viele Anschlüsse im Haus benötigt werden, bzw. wie viele die Telekom legen soll. Die einzelnen Kunden/Mieter interessiert die Telekom erstmal wenig. Und eigentlich geht dies alles über den Postweg. Ein Formular, bei ihnen wird in den nächsten xxx ein Glasfaseranschluss gelegt. Und der Hauseigentümer kann dann einen Hausanschluss zustimmen und angeben wie viele Anschlüsse er benötigt. Mietern geht der Hausanschluss erstmal gar nichts an und so verhält sich auch die Telekom. Die Telekom mach auch solche Besuche eigentlich nicht, wenn dann nur ein Techniker der aber, von einem Kunden, bei einer Störung z.B. auch beauftragt wurde. Woher ich dies weis, eigene Erfahrung als Hauseigentümerin.

    @flexo54 

    Ok klingt eher komisch.

    Da die Telekom eigentlich nur bei einem Glasfaseranschluss die Hauseigentümer anspricht und wissen will, wie viele Anschlüsse im Haus benötigt werden, bzw. wie viele  die Telekom legen soll.

    Die einzelnen Kunden/Mieter  interessiert die Telekom erstmal wenig.

     

    Und eigentlich geht dies alles über den Postweg.

    Ein Formular, bei ihnen wird in den nächsten xxx ein Glasfaseranschluss gelegt.

    Und der Hauseigentümer kann dann einen Hausanschluss zustimmen und angeben wie viele Anschlüsse er benötigt.

    Mietern geht der Hausanschluss erstmal gar nichts an und so verhält sich auch die Telekom.

    Die Telekom mach auch solche Besuche eigentlich nicht, wenn dann nur ein Techniker der aber, von einem Kunden, bei einer Störung z.B. auch beauftragt wurde.

     

    Woher ich dies weis, eigene Erfahrung als Hauseigentümerin.

     

     

    SilkeGleichmann

    @flexo54 

    Ok klingt eher komisch.

    Da die Telekom eigentlich nur bei einem Glasfaseranschluss die Hauseigentümer anspricht und wissen will, wie viele Anschlüsse im Haus benötigt werden, bzw. wie viele  die Telekom legen soll.

    Die einzelnen Kunden/Mieter  interessiert die Telekom erstmal wenig.

     

    Und eigentlich geht dies alles über den Postweg.

    Ein Formular, bei ihnen wird in den nächsten xxx ein Glasfaseranschluss gelegt.

    Und der Hauseigentümer kann dann einen Hausanschluss zustimmen und angeben wie viele Anschlüsse er benötigt.

    Mietern geht der Hausanschluss erstmal gar nichts an und so verhält sich auch die Telekom.

    Die Telekom mach auch solche Besuche eigentlich nicht, wenn dann nur ein Techniker der aber, von einem Kunden, bei einer Störung z.B. auch beauftragt wurde.

     

    Woher ich dies weis, eigene Erfahrung als Hauseigentümerin.

     

     


    Klingt nicht komisch, ist wirklich so. Mieter werden gefragt ob sie Glssfaser wollen und wenn ja werden die Daten des Eigentümers eingeholt und dieser wird angeschrieben. Wenn der Eigentümer einwilligt wird gebaut. 

    Dein Wissen bezieht sich auf Mehr Breitband für Deutschland von Anno Tobak. Woher ich das weis? Sage ich dir als Eigentümer und Mieter Zwinkernd 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Danke für eure vielen Nachrichten.

    T-Vollmontur bedeutet Jacke, Hose.

    Das ins Haus legen für den Hausanschluss ist mir klar - Vermietersache. Evtl. hat er uns Mietern nicht bescheid gesagt. (Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an)

    Aber die Registrierung/Zustimmung der Glasfaserverlegung bis in die Wohnung hat mich stutzig gemacht.

    Der T-Mitarbeiter hat angeblich die Registierung der einzelnen Wohnungen auf seinem Tablet gemacht. Vielleicht hat der Vermieter ja bereits von sich aus gesagt Hausanschluss ja und alle Wohnungen versorgen. Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    flexo54

    Das ins Haus legen für den Hausanschluss ist mir klar - Vermietersache. Evtl. hat er uns Mietern nicht bescheid gesagt. (Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an) Aber die Registrierung/Zustimmung der Glasfaserverlegung bis in die Wohnung hat mich stutzig gemacht. Der T-Mitarbeiter hat angeblich die Registierung der einzelnen Wohnungen auf seinem Tablet gemacht. Vielleicht hat der Vermieter ja bereits von sich aus gesagt Hausanschluss ja und alle Wohnungen versorgen. Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.

    Das ins Haus legen für den Hausanschluss ist mir klar - Vermietersache. Evtl. hat er uns Mietern nicht bescheid gesagt. (Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an)

    Aber die Registrierung/Zustimmung der Glasfaserverlegung bis in die Wohnung hat mich stutzig gemacht.

    Der T-Mitarbeiter hat angeblich die Registierung der einzelnen Wohnungen auf seinem Tablet gemacht. Vielleicht hat der Vermieter ja bereits von sich aus gesagt Hausanschluss ja und alle Wohnungen versorgen. Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.

    flexo54

    Das ins Haus legen für den Hausanschluss ist mir klar - Vermietersache. Evtl. hat er uns Mietern nicht bescheid gesagt. (Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an)

    Aber die Registrierung/Zustimmung der Glasfaserverlegung bis in die Wohnung hat mich stutzig gemacht.

    Der T-Mitarbeiter hat angeblich die Registierung der einzelnen Wohnungen auf seinem Tablet gemacht. Vielleicht hat der Vermieter ja bereits von sich aus gesagt Hausanschluss ja und alle Wohnungen versorgen. Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.


    Bei MFH gibt es (bei subventioniertem GF-Ausbau) eine Auskundung der NE4

    (wird normal gebaut bis 3m nach Wohnungsdurchbruch; aber nur bei beantragten GF-Anschlüßen;

    ist in einer Wohnung kein GF-Anschluß beauftragt (Provider ohne Kooperationsvertrag, od. Wohnung z.Z. nicht vermietet),

    wird nur der Leitungsweg ausgekundet (damit der GF-Ausbauer weiß wie er später bauen darf)

     

    flexo54

    Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.

    Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.

    flexo54

    Der Wohnungsversorgung habe ich jetzt aber widersprochen durch die "Abfrage" des Mitarbeiters.


    Kannst du nicht, der Gebäudeeigentümer bestimmt was gebaut wird.

    (es gibt z.B. auch Komplettausbau der NE4 (entweder durch die Telekom oder durch eine Firma),

    hier wird in MFH die NE4 komplett fertig gebaut (Auftraggeber ist der Gebäudeeigentümer; hab das öfters bei Baugenossenschaften)

    ob der Mieter den später nutzen will oder kann, ist hier egal.

     

    Bei der Auskundung der NE4 unterschreibt der Eigentümer oder Beauftragte die GF-Auskundung;

    der Mieter muß keine Daten heraus geben (kann auch wenn unangekündigt, den Zutritt zur Wohnung verweigern),

    kann aber einen evtl. Montageort der GF-TA mitteilen.

     

    Bei einer GF-Auskundung NE4 , werden keine Kundendaten aufgenommen,

    sondern nur Bilder gemacht, in die die Verlegung der NE4 eingezeichnet wird.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    flexo54

    T-Vollmontur bedeutet Jacke, Hose.

    T-Vollmontur bedeutet Jacke, Hose.
    flexo54
    T-Vollmontur bedeutet Jacke, Hose.

    Dies war mit großer Wahrscheinlichkeit niemand von der Telekom.

    Denn eine Telekom kommt nie einfach so, kündigt sich wenn dann immer an, doch auch nur wenn du Telekomkunde und einen Auftrag abgegeben hast.

     

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    flexo54

    Guten Tag, Im Gegensatz zu meinem Besuch eines "Telekom" Mitarbeiters, der mir Glasfaser verkaufen möchte, kam diesmal ein "richtiger" Telekom Mitarbeiter (T-Vollmontur) ins Haus und wollte "nur" die Wohnungen registrieren, die Glasfaser bis in die Wohnung gelegt bekommen möchten. Er verstrickte mich trotz meiner Abweisung in nervige und lange Gespräche. Dann sagte er, er bekäme keine Provision und es ihm egal wäre wer es nimmt oder nicht. Für den Kunden hätte das ganze aber nur Vorteile. Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt. Ich finde das alles sehr merkwürdig, nervig und hinterlässt für mich als Kunden, wie immer bei der Telekom, einen sehr schlechten Eindruck.

    Guten Tag,

    Im Gegensatz zu meinem Besuch eines "Telekom" Mitarbeiters, der mir Glasfaser verkaufen möchte, kam diesmal ein "richtiger" Telekom Mitarbeiter (T-Vollmontur) ins Haus und wollte "nur" die Wohnungen registrieren, die Glasfaser bis in die Wohnung gelegt bekommen möchten.

    Er verstrickte mich trotz meiner Abweisung in nervige und lange Gespräche. Dann sagte er, er bekäme keine Provision und es ihm egal wäre wer es nimmt oder nicht. Für den Kunden hätte das ganze aber nur Vorteile.

    Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.

    Ich finde das alles sehr merkwürdig, nervig und hinterlässt für mich als Kunden, wie immer bei der Telekom, einen sehr schlechten Eindruck.

    flexo54

    Guten Tag,

    Im Gegensatz zu meinem Besuch eines "Telekom" Mitarbeiters, der mir Glasfaser verkaufen möchte, kam diesmal ein "richtiger" Telekom Mitarbeiter (T-Vollmontur) ins Haus und wollte "nur" die Wohnungen registrieren, die Glasfaser bis in die Wohnung gelegt bekommen möchten.

    Er verstrickte mich trotz meiner Abweisung in nervige und lange Gespräche. Dann sagte er, er bekäme keine Provision und es ihm egal wäre wer es nimmt oder nicht. Für den Kunden hätte das ganze aber nur Vorteile.

    Ich frage mich, ob mein Vermieter darüber informiert wurde und ob diese Abfrage nicht vom ihm erfolgen müsste oder warum die Telekom 2km nach Parfum riechende sympathische Leute nach Hause und nicht einfach einen Brief schickt.

    Ich finde das alles sehr merkwürdig, nervig und hinterlässt für mich als Kunden, wie immer bei der Telekom, einen sehr schlechten Eindruck.


    Abseits des Weges, kenne ich die alte Legion of Doom Hacker Story bei AT&T.

     

    Das ist leider über 35 Jahre vorbei, dass ich sie las.

     

    Wenn ich mich richtig erinnere, dann schnappte sich der Legion of Doom Hacker, aus der Phreak Szene, einen Handwerker Blaumann und eine Werkzeugkisten große Lunch Box und lief mit einem gefälschten, laminierten ID Kärtchen schnurstracks in eine AT&T Aussendienststelle und steckte die Handbücher für die neuen, digitalen Vermittlungsanlagen in seine Lunch Box und türmte.

     

    In Zeiten von Cosplay Wettbewerben müsste man eigentlich gewappnet sein gegen Angriffe solcher Leute. Andererseits nehmen sie heute lieber eine Wegwerfrufnummer von alten Prepaid SIM Karten Überbeständen mit Auslandsroaming und rufen an.

     

    Wenn es ein Techniker ist, dann wurde in der Regel zuvor schriftlich und telefonisch ein Termin angekündigt.

    0

  • vor einem Jahr

    @flexo54 

    Auch dann eher nicht.

    Nochmal der Telekom ist es erstmal egal,  es geht um den Hausanschluss.

    Wenn ein DSL/Kupferanschluss besteht dann bleibt dieser solange, bis alle Anschlüsse im Haus diesen gekündigt sind  oder gewechselt wurde.

    Du als Mieter machst da erstmal gar nichts.

    Der Hauseigentümer muss im Formular angeben ob das Haus angeschlossen werden soll, und wie viele Anschlüsse benötigt werden. Ob im Haus ein Anschlussraum ist oder ob der Hausanschluss an der Fassade vom Haus angebracht werden muss, und wo die einzelnen Anschlüssen liegen. also  EG, oder 1 OG etc.

     

    Alles andere will die Telekom nicht wissen und mehr macht eine Telekom erstmal nicht.

    Ist der Anschluss gelegt, wird auch nie ein Telekommitarbeiter vorbei kommen, wenn dann bekommst du Post, bei ihnen ist ab sofort Glasfaser möglich, dazu der Link zur Internetseite um zu wechseln. 

    Doch nur wenn du als Endkunde auch bei der Telekom bist, bist du bei einen anderen Anbieter, wird die Telekom dich nie anschreiben.

    Wenn dann maximal eine Wurfsendung in den Briefkasten, neutral ohne Anschrift , bei ihnen ist ab sofort Glasfaser der Telekom verfügbar und ein Link zur Internetseite der Telekom.

     

    Wenn du dich dann entscheidest, erst dann musst du angeben,  im welchem Geschoss du wohnst, ob ein Telekom oder Anschluss eines anderen Anbieters besteht.

    Es kommt dann erst ein Telekommitarbeiter, wenn du den Anschlusstermin hast und er legt dann direkt in deine Wohnung, bei FTTH das Glasfaserkabel.

    Die Geräte, Router und Modem bekommst du vorab per Post.

    Und die Mitarbeiter rufen wenn dann kurz bevor sie kommen auch an.

     

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    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    SilkeGleichmann

    @*PazVizsla* Ja ja Ich weiß was ich schreibe und wie es ist. Hier in meiner Region baut die Telekom Ort für Ort nach und nach aus und es ist hier so wie ich es schreibe. Die Telekom wendet sich nur an die Hauseigentümer, bzw die Erfassung geht über die Städte und Gemeinden, diese melden es dann der Telekom. Und die Telekom meldet sich dann bei den Hauseigentümer. Der Hausanschluss wird dann kostenlos gelegt. Will es ein Hauseigentümer nicht, wird obwohl die Straße ausgebaut wird nicht angeschlossen. Will der Hauseigentümer es dann doch muss dieser dann den Anschluss zahlen. Und der Mieter hat rein gar nichts zu melden. Und Drückerbanden wie Ranger sagen mir nichts. Hier waren mal welche unterwegs, doch das war eher Betrug.

    @*PazVizsla* 

    Ja ja 

    Ich weiß was ich schreibe und wie es ist. 

    Hier in meiner Region baut die Telekom Ort für Ort nach und nach aus und es ist hier so wie ich es schreibe.

    Die Telekom wendet sich nur an die Hauseigentümer,  bzw die Erfassung geht über die Städte und Gemeinden, diese melden es dann der Telekom. 

    Und die Telekom meldet sich dann bei den Hauseigentümer.

    Der Hausanschluss wird dann kostenlos gelegt. 

    Will es ein Hauseigentümer nicht,  wird obwohl die Straße ausgebaut wird nicht angeschlossen.  Will der Hauseigentümer es dann doch muss dieser dann den Anschluss zahlen. 

    Und der Mieter hat rein gar nichts zu melden.

     

     

    Und Drückerbanden wie Ranger sagen mir  nichts.

    Hier waren mal welche unterwegs,  doch das war eher Betrug. 

    SilkeGleichmann

    @*PazVizsla* 

    Ja ja 

    Ich weiß was ich schreibe und wie es ist. 

    Hier in meiner Region baut die Telekom Ort für Ort nach und nach aus und es ist hier so wie ich es schreibe.

    Die Telekom wendet sich nur an die Hauseigentümer,  bzw die Erfassung geht über die Städte und Gemeinden, diese melden es dann der Telekom. 

    Und die Telekom meldet sich dann bei den Hauseigentümer.

    Der Hausanschluss wird dann kostenlos gelegt. 

    Will es ein Hauseigentümer nicht,  wird obwohl die Straße ausgebaut wird nicht angeschlossen.  Will der Hauseigentümer es dann doch muss dieser dann den Anschluss zahlen. 

    Und der Mieter hat rein gar nichts zu melden.

     

     

    Und Drückerbanden wie Ranger sagen mir  nichts.

    Hier waren mal welche unterwegs,  doch das war eher Betrug. 


    Gut das du bei der Telekom arbeitest Zwinkernd Danke für die Erheiterung am Abend! Verbreite nur deinen kram wie er vor einigen Jahren war aber nicht beim GBGS. Alles gut, ich lasse dir deinen Glauben und will ja nicht das du um deinen Schlaf gebracht wirst. 

     

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Komisch, mache ich es dann seit über einem Jahr falsch, dass ich Aufträge von Mietern aufnehme?

    Klar, die müssen auch Kontaktdaten der Eigentümer angeben damit dieser zustimmt.

    Aber die Mieter können das ganze anstoßen.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Genau und wenn nicht ausgebaut ist oder wird,  zahlst du dann den Anschluss für deine Mieter.

    Aber dann erhöst sicher die Miete gewaltig. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    Dank euch.

    Oh mann. Das hätte ich selber besser wissen müssen als ehemaliger Servicetechniker im Auftrag der Telekom.

    Aber ich muss auch sagen:

    So abwägig finde ich es aber nicht, dass unangekündigt Mitarbeiter im Haus kommen bzw. etwas arbeiten wollen.

    Bei Adernknappheit habe ich bei Durchschaltungen über mehrere APLs auch unangekündigt bei anderen Häusern/Mietern/Eigentümern geklingelt und gebeten am APL Schaltungen vornehmen zu können.

    Aber gut zu wissen, dass ich den Zugang zur Wohnung nicht gewähren muss. Mit meinem Vermieter ist es wirklich sehr schwierig.

    0

  • vor einem Jahr

    Ein APL ist aber nie in einer Wohnung.

    Und was ist da mit deinem Vermieter schwierig?

     

    Das war nie und nimmer eine Telekommitarbeiter, wenn dann eher eine Drückerbande.

    Weil nochmal die Telekom  legt einfach nur den Hausanschluss, dieser wird immer egal ob subventioniert vom Hauseigentümer beauftragt.

    Alles andere ist der Telekom egal und es wird nie ein Mitarbeiter einfach so in einzelne Wohnungen gehen.

    Alleine auch weil eine Telekom selbst bei alten Postanschlüssen, recht genau weiß, wie viele Anschlüsse ein Haus hat und wie viele 1 TEA Dosen angeschlossen sind oder müssten.

    Ohne einen Auftrag macht eine Telekom da null und nichts, selbst wenn der Glasfaseranschluss im oder am Haus liegt.

    Erst wenn du als Mieter selbst aktiv wirst,  ja ich will, dann kommt zum vereinbarten Termin der Techniker der Telekom.

    Wenn einfach einer klingelt das ist es zu 99 % jemand von einer Drückerbande.

     

    3

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Es gibt durchaus Objekte, bei denen die Telekom bereits in jede Wohnung eine Glasfaserdose legt - egal ob der Mieter einen Anschluss beauftragt oder nicht.

    Hauptsächlich bei großen Wohnungsbaugesellschaften oder großen Neubauten mit mehreren Wohnungen.

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    SilkeGleichmann

    Ein APL ist aber nie in einer Wohnung.

    Ein APL ist aber nie in einer Wohnung.
    SilkeGleichmann
    Ein APL ist aber nie in einer Wohnung.

    Stimmt so nicht,

    ich habe APL die sitzen als https://de.wikipedia.org/wiki/Verbindungs-_und_Verteilungsdose innen in der Wohnung

    (OK, früher war das mal Vorratsraum, jetzt ist es Wohnraum Zwinkernd ),

    gerade mit dem Flüchtlingszuzug hat ein Umbauwahn begonnen

    (denke mal meistens ohne Baugenehmigung, oder Meldung bei den Behörden; aber da sollen die sich drum kümmern

    (wenn ich ne Kellerwohnung sehe, die nicht die erforderliche Deckenhöhe für Wohnraum hat, soll das nicht mein Problem sein),

    Kenne ja die meisten Gebäude, und wenn da jetzt ne Kellerwohnung ist, weis ich meistens auch wo der APL sein sollte

    (hab hier ne Wohnung (OK, der Mieter kennt mich mitlerweile) wo der APL in der Küche hinter der Fliesenabdeckung (z.G. abnehmbar) ist.)

     

    Und bei Oberirdischer Versorgung, sitzt der APL auch oft im Gebäude und nicht an der Aussenfasade.

    (früher mal DG, heute ausgebauter Wohnraum.) Zwinkernd

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    @Mister Burny 

    Aber auch dann kommt nicht einfach eine Mitarbeiter der Telekom. 

    Dann wird dies per Post angekündigt beim Hauseigentümer und dieser ist mit dabei, bzw. Ansprechpartner. 

    So kenne ich es, auch wenn der Hauseigentümer nicht im Haus wohnt, geht alles immer über die Adresse des Eigentümers. 

    Egal ob das Haus das ausgebaut wird eine andere Anschrift hat.

    So war es bei mir,  ich habe ein Wohnhaus mit 5 Wohnungen, ich hab die Termine bekommen und der Telekomtechniker kam an meine Adresse und nicht ohne  mein wissen einfach zu den Mietern,  obwohl alle wussten das am Tag x jemand kommt. 

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    @SilkeGleichmann , naja der TE schreibt ja wohl nicht ohne Grund "Mit meinem Vermieter ist es wirklich sehr schwierig." und "Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an"

     

    Kann also sein, dass der Vermieter vom Termin weiß, seinen Mietern aber nix davon gesagt hat.

    Bei mir tauchte auch plötzlich jemand auf, der die Heizung ablesen wollte, als ich auf dem Weg in die Arbeit war. Der Vermieter wusste davon, hat mir aber nichts gesagt. Gut, der konnte das von außerhalb des Hauses ablesen, hatte da so n tolles Gerät. Zahlen stimmten auch.

    1

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    Mister Burny

    naja der TE schreibt ja wohl nicht ohne Grund "Mit meinem Vermieter ist es wirklich sehr schwierig." und "Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an"

    naja der TE schreibt ja wohl nicht ohne Grund "Mit meinem Vermieter ist es wirklich sehr schwierig." und "Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an"
    Mister Burny
    naja der TE schreibt ja wohl nicht ohne Grund "Mit meinem Vermieter ist es wirklich sehr schwierig." und "Mein Vermieter kündigt nie irgendwas an"

    Nun ja, bei den Eigentumsverhältnissen von Gebäuden passiert ja in den letzten Jahren einiges,

    worum sich weder Gemeinde, Finanzamt, Regierung kümmern will.

    (wenn der Gebäudeeigentümer eine Oma, oder Familie im Ausland ist, dann wird es für alle schwierig.)

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor einem Jahr

    @Mister Burny

    Ja ok wenn es so sein sollte,  dann würde ich als Mieter die Person dann nicht reinlassen, da so etwas min 14 Tage vorher angekündigt werden muss, das jemand kommt. 

    Auch bei Heizung,  wobei meine Wohnungen alle eine Gasetagenheizung haben und die Mieter selbst einen Gasvertrag abschließen müssen. 

     

    Und es geht hier um eine angebliche Aufnahme der Anschlüsse und nicht ums legen des Glasfasermodems.

    Und da ist es so, daß dies nicht gemacht wird,  das die Telekom jemand dafür rauschickt,  da die Angaben der Hauseigentümer machen muss und eine Telekom eigentlich weiß wo etwa TEA Dosen liegen. 

    1

    Antwort

    von

    vor einem Jahr

    SilkeGleichmann

    @Mister Burny Ja ok wenn es so sein sollte, dann würde ich als Mieter die Person dann nicht reinlassen, da so etwas min 14 Tage vorher angekündigt werden muss, das jemand kommt. Auch bei Heizung, wobei meine Wohnungen alle eine Gasetagenheizung haben und die Mieter selbst einen Gasvertrag abschließen müssen. Und es geht hier um eine angebliche Aufnahme der Anschlüsse und nicht ums legen des Glasfasermodems. Und da ist es so, daß dies nicht gemacht wird, das die Telekom jemand dafür rauschickt, da die Angaben der Hauseigentümer machen muss und eine Telekom eigentlich weiß wo etwa TEA Dosen liegen.

    @Mister Burny

    Ja ok wenn es so sein sollte,  dann würde ich als Mieter die Person dann nicht reinlassen, da so etwas min 14 Tage vorher angekündigt werden muss, das jemand kommt. 

    Auch bei Heizung,  wobei meine Wohnungen alle eine Gasetagenheizung haben und die Mieter selbst einen Gasvertrag abschließen müssen. 

     

    Und es geht hier um eine angebliche Aufnahme der Anschlüsse und nicht ums legen des Glasfasermodems.

    Und da ist es so, daß dies nicht gemacht wird,  das die Telekom jemand dafür rauschickt,  da die Angaben der Hauseigentümer machen muss und eine Telekom eigentlich weiß wo etwa TEA Dosen liegen. 

    SilkeGleichmann

    @Mister Burny

    Ja ok wenn es so sein sollte,  dann würde ich als Mieter die Person dann nicht reinlassen, da so etwas min 14 Tage vorher angekündigt werden muss, das jemand kommt. 

    Auch bei Heizung,  wobei meine Wohnungen alle eine Gasetagenheizung haben und die Mieter selbst einen Gasvertrag abschließen müssen. 

     

    Und es geht hier um eine angebliche Aufnahme der Anschlüsse und nicht ums legen des Glasfasermodems.

    Und da ist es so, daß dies nicht gemacht wird,  das die Telekom jemand dafür rauschickt,  da die Angaben der Hauseigentümer machen muss und eine Telekom eigentlich weiß wo etwa TEA Dosen liegen. 


    Dem stimme ich auch zu, dass ich als Mieter die Person nicht reinlassen würde.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

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