Gelöst

Umzug analoger Telefonanschluss von Thüringen nach Brandenburg

vor 5 Jahren

Hallo allerseits!

 

Meine (hochbetagten) Schwiegereltern planen, aus der eigenen Wohnung in Thüringen in eine Wohnanlage mit Service-Wohnen nach Brandenburg umzuziehen. In der thüringischen Provinz haben sie seit ca. 30 Jahren (also seit der Wende) einen analogen Telefonanschluss (nebst Signo-Tastentelefon). In der neuen Wohnung in Brandenburg (Hoppegarten) wird laut Servicevertrag des Vermieters ebenfalls ein "analoger oder ISDN-Anschluss (keine Internettelefonie)" als Voraussetzung für den Betrieb des 24h-Notrufknopfes verlangt. Internet-Tarif o.Ä. wird seitens meiner Schwiegereltern nicht benötigt.

Kann man denn heutzutage überhaupt noch einen analogen Anschluss beantragen (bzw. in diesem Falle ja eher umziehen)? Falls nicht, müsste man dann einen ISDN-Anschluss beantragen? Ist in diesem Fall der Umzugsservice (also Umzug des thüringischen Analoganschlusses nach Brandenburg und Umwandlung dort in einen ISDN-Anschluss) angebracht oder sollte man eher den alten kündigen und einen neuen Anschluss beantragen?

Vielen Dank im Voraus - alle hilfreichen Tipps sind uns willkommen!

Herzliche Grüße, Barbara

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