Umzug mit der Telekom. Warum Vertragsverlängerung?
vor 13 Jahren
Hallo liebe Foren Gemeinde,
habe einen Call&Surf Comfort ISDN Vertrag
Zu meiner Frage bzw. meinem Problem.
Am 5.12.2011 habe ich bei der Telekom meinen Vertrag verlängert bzw. geändert da das Call&Surf Paket güstiger geworden war.
Dieser wurde ja dann zum 19.12.2011 umgestellt. Mit Ablauffrist 19.12.2013.
Verfügbarkeit und erhaltene DSL Geschwindigkeit DSL6000.
Soweit so gut.
Nun haben wir uns ein Eigenheim zugelegt und dieses zum 1.05.2012 übernommen.
Damit wir in unserem neuen Heim auch erreichbar sind haben wir uns natürlich drum gekümmert. Waren in T-Shop unserer Stadt. Dort wollten wir dann unseren Umzug in Auftrag geben. Da wurde uns Mitgeteilt das nur DSL2000 Verfügbar ist.
Daraufhin meinte ich das das ja nicht viel ist, im heutigen Zeitalter. Da wir beruflich auch oft größere Datenmengen übertragen müssen ist es mit DSL2000 eine qual bzw. fast unmöglich.
Auf meine Frage, ob ich dann meinen Vertrag kündigen kann und auf die neue Adresse nur Telefon mit ISDN nehmen kann und um Internet über den örtlichen Kabelanbieter zu beziehen (bis zu DSL125000), wurde verneint. Wir müssen den Tarif so mitnehmen wie er ist und mit der 2000 Leitung leben.Zudem kämen noch 60€ für den Umzug an kosten auf uns zu. Das mussten wir dann wohl so hinnehmen.
Der Anschluss wurde dann auch pünklich geschaltet.
Wo ich dann aber vor kurzem glücklicher Weise mal in meinem Online Kundencenter rein schaute, traff mich der Schlag. Auf einmal habe ich eine Vertragslaufzeit bis zum 21.05.2014.
Warum das??? Nach einigen Erkundigungen, ist das Verlängern der Vertragslaufzeit bei Umzug ist doch nach aktuellem Telekominikation Gesetzt nicht zulässig.
Darauf hin sind wir zum T-Shop gegangen und haben nachgefragt warum wir eine neue Vertragslaufzeit haben obwohl es ja nicht zulässig ist. Da meinte eine Mitarbeiterin aus dem T-Shop, da wir ja anscheinend unser Sonderkündigungsrecht nicht in Anspruch genommen hätten, haben wir einen neuen Vertrag abgeschlossen.
Darauf hin sagte ich das uns nicht gesagt wurde das es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Zudem haben wir einen Umzug in Auftrag gegeben und keinen Neuanschluss. Auf der Auftragsbestätigung steht auch nicht von einer anderen bzw. neuen 2 jahres laufzeit.
Da meinte die Mitarbeiterin das sie da nicht machen könne. wir sollten uns an die Telekom Bonn wenden.
Wir finden das eine reine unverschämtheit. Da wird man hinters Licht geführt und unwissentlich an neue Verträge gebunden.
Wollte erstmal Eure Meinungen dazu hören. Vielleicht hat so etwas von Euch auch schon jemand erlebt und kann uns helfen.
Ist das so rechtens. Können wir uns dagegen wehren?
Hoffe Ihr könnt uns helfen und Tipps geben.
Mit freundlichen Grüssen
Micha
habe einen Call&Surf Comfort ISDN Vertrag
Zu meiner Frage bzw. meinem Problem.
Am 5.12.2011 habe ich bei der Telekom meinen Vertrag verlängert bzw. geändert da das Call&Surf Paket güstiger geworden war.
Dieser wurde ja dann zum 19.12.2011 umgestellt. Mit Ablauffrist 19.12.2013.
Verfügbarkeit und erhaltene DSL Geschwindigkeit DSL6000.
Soweit so gut.
Nun haben wir uns ein Eigenheim zugelegt und dieses zum 1.05.2012 übernommen.
Damit wir in unserem neuen Heim auch erreichbar sind haben wir uns natürlich drum gekümmert. Waren in T-Shop unserer Stadt. Dort wollten wir dann unseren Umzug in Auftrag geben. Da wurde uns Mitgeteilt das nur DSL2000 Verfügbar ist.
Daraufhin meinte ich das das ja nicht viel ist, im heutigen Zeitalter. Da wir beruflich auch oft größere Datenmengen übertragen müssen ist es mit DSL2000 eine qual bzw. fast unmöglich.
Auf meine Frage, ob ich dann meinen Vertrag kündigen kann und auf die neue Adresse nur Telefon mit ISDN nehmen kann und um Internet über den örtlichen Kabelanbieter zu beziehen (bis zu DSL125000), wurde verneint. Wir müssen den Tarif so mitnehmen wie er ist und mit der 2000 Leitung leben.Zudem kämen noch 60€ für den Umzug an kosten auf uns zu. Das mussten wir dann wohl so hinnehmen.
Der Anschluss wurde dann auch pünklich geschaltet.
Wo ich dann aber vor kurzem glücklicher Weise mal in meinem Online Kundencenter rein schaute, traff mich der Schlag. Auf einmal habe ich eine Vertragslaufzeit bis zum 21.05.2014.
Warum das??? Nach einigen Erkundigungen, ist das Verlängern der Vertragslaufzeit bei Umzug ist doch nach aktuellem Telekominikation Gesetzt nicht zulässig.
Darauf hin sind wir zum T-Shop gegangen und haben nachgefragt warum wir eine neue Vertragslaufzeit haben obwohl es ja nicht zulässig ist. Da meinte eine Mitarbeiterin aus dem T-Shop, da wir ja anscheinend unser Sonderkündigungsrecht nicht in Anspruch genommen hätten, haben wir einen neuen Vertrag abgeschlossen.
Darauf hin sagte ich das uns nicht gesagt wurde das es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Zudem haben wir einen Umzug in Auftrag gegeben und keinen Neuanschluss. Auf der Auftragsbestätigung steht auch nicht von einer anderen bzw. neuen 2 jahres laufzeit.
Da meinte die Mitarbeiterin das sie da nicht machen könne. wir sollten uns an die Telekom Bonn wenden.
Wir finden das eine reine unverschämtheit. Da wird man hinters Licht geführt und unwissentlich an neue Verträge gebunden.
Wollte erstmal Eure Meinungen dazu hören. Vielleicht hat so etwas von Euch auch schon jemand erlebt und kann uns helfen.
Ist das so rechtens. Können wir uns dagegen wehren?
Hoffe Ihr könnt uns helfen und Tipps geben.
Mit freundlichen Grüssen
Micha
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Sehr geehrter Herr Wagner, wir haben den Kündigungsauftrag zum 30.06.2014 nun an unsere Kollegen von der Kündigungsbearbeitung weiter geben. Sie erhalten automatisch eine schriftliche Bestätigung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Telekom hilft-Team
Sehr geehrter Herr Wagner,
wir haben den Kündigungsauftrag zum 30.06.2014 nun an unsere Kollegen von der Kündigungsbearbeitung weiter geben.
Sie erhalten automatisch eine schriftliche Bestätigung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Telekom hilft-Team
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Abwicklung durch ihr Telekom-hilft Team! Ich habe heute einen neuen DSL Komplettanschluss bei 1&1 mit Rufnummernmitnahme in Auftrag gegeben. Dort schreibt der Anbieter unter angegebenem Link folgendes: Zitat: "Informieren Sie unbedingt Ihren alten Anbieter, dass Sie die Kündigung stornieren oder den Termin verschieben möchten - ohne eine Verlängerung der Vertragslaufzeit. Verweisen Sie dazu auf den Wechselantrag, den 1&1 in Kürze einreichen wird." http://hilfe-center.1und1.de/telefonie-c85241/rufnummernmitnahme-dsl-c84008/zu-1und1-c85208/telefonanschluss-beim-alten-anbieter-kndigen-a782366.html Was muss ich tun damit die Schaltung des DSL-Anschlusses und der Rufnummernportierung unmittelbar nach der Kündigung zum 30.06.2014 erfolgen kann? ... Bitte leiten Sie dazu die nötigen Schritte ein, damit ich mit keinem Ausfall (Internet und Telefon unter der bekannten Rufnummer) zu rechnen habe. ... Mit freundlichen Grüßen XXX
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Abwicklung durch ihr Telekom-hilft Team!
Ich habe heute einen neuen DSL Komplettanschluss bei 1&1 mit Rufnummernmitnahme in Auftrag gegeben.
Dort schreibt der Anbieter unter angegebenem Link folgendes:
Zitat: "Informieren Sie unbedingt Ihren alten Anbieter, dass Sie die Kündigung stornieren oder den Termin verschieben möchten - ohne eine Verlängerung der Vertragslaufzeit. Verweisen Sie dazu auf den Wechselantrag, den 1&1 in Kürze einreichen wird."
http://hilfe-center.1und1.de/telefonie-c85241/rufnummernmitnahme-dsl-c84008/zu-1und1-c85208/telefonanschluss-beim-alten-anbieter-kndigen-a782366.html
Was muss ich tun damit die Schaltung des DSL-Anschlusses und der Rufnummernportierung unmittelbar nach der Kündigung zum 30.06.2014 erfolgen kann?
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Bitte leiten Sie dazu die nötigen Schritte ein, damit ich mit keinem Ausfall (Internet und Telefon unter der bekannten Rufnummer) zu rechnen habe.
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Mit freundlichen Grüßen
XXX
Die Email blieb durch das Telekom-hilft Team bisher unbeantwortet. Um eine kurze Rückmeldung wäre ich dankbar.
So wie ich das jetzt im Forum hier nachlesen konnte, gibt es Probleme, wenn ein Vertrag vorher schon gekündigt ist. Es wird zwischen Kündigung und Portierung mit Kündigung unterschieden und bei der Telekom in 2 verschiedenen Datenbanksystem verwaltet und somit getrennt voneinander bearbeitet. Deshalb muss die Kündigung erst aufgehoben werden, um dann direkt im Anschluss die Portierung mit Kündigung zum selben Datum durchzuführen.
Ich bitte Sie die notwendigen Schritte einzuleiten und diese Nachricht an das Portierungsteam weiterzuleiten, damit die Portierung der Rufnummern, sowie die Schaltung des 1&1 Komplettanschluss zum jetzigen Kündigungsdatum am 30.06.2014 erfolgen kann.
MfG Zwenni
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vor 11 Jahren
wir haben unsere Kollegen entsprechend informiert.
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vor 11 Jahren
mittlerweile wurde mir einmal angerufen, allerdings nur um mich zu überreden weiter bei der Telekom zu bleiben. Es wurde nichts geändert an der Kündigung und es wurde mir auch nicht weitergeholfen.
Könnte sich bitte mal jemand darum kümmern? Ich warte immer noch auf die Durchführung meiner Sonderkündigung.
Mit freundlichen Grüßen
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vor 11 Jahren
ich habe mir Ihr Anliegen angeschaut und gebe Ihnen recht - Sie haben ein 3-monatiges Sonderkündigungsrecht nach dem Telekommunikationsgesetz. Ihr Kündigungsschreiben ist bei uns am 03.06.2014 eingegangen, daher habe ich den bisher vorliegenden Kündigungsauftrag zum 09.04.2016 storniert und eine neue Kündigung fristgerecht zum 03.09.2014 eingestellt (sowohl für den Anschluss als auch für den Speedport). Natürlich werden Sie in den nächsten Tagen auch noch eine geänderte Kündigungsbestätigung erhalten.
Viele Grüße
Nicole
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vor 11 Jahren
Der Anschluss wurde bis zum 04.07.2014 (Schaltungstermin) weitergeführt. Die Rufnummernportierung funktionierte problemlos. Lediglich die Schaltung erfolgte durch 1&1 erst nach 18 Uhr, nachdem ich eine Störung gemeldet hatte.
Nun bekomme ich die gleichen Leistungen (1&1 nutzt hier das Netz der Telekom) bei geringeren monatlichen Kosten (29,99€/Monat abzüglich 5€/Monat Rabatt, solange nur VDSL25 verfügbar ist) inkl. Hardware (Fritz! Box 7490 für einmalig 49,90€)
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vor 11 Jahren
Was Du bei 1&1 (neben dem ein oder anderen für Dich vielleicht interessanten Goodie) dafür sicher als Nachteil hast:
- kein call-by-call, also hohe Kosten zu Mobilfunk und ins Ausland über 1&1-Telefonie
- möglicherweise unerwartete Kosten über ganz viele nationale Festnetzrufnummern, die bei 1&1 als sogenannte Servicedienste mit 2,9 Cent/min kostenpflichtig sind (ein Kollege war da mega-angefressen, weil er von daheim aus gearbeitet hat und an Telefonkonferenzen in der Firma teilnahm - diese Einwahlnummer hatte 1&1 aber auf die Liste der kostenfplichtigen Rufnummern gesetzt und er hatte dann eine unerwartet hohe Monatsrechnung); leider macht 1&1 das nicht besonders publik (soweit ich mich erinnere, hatte das Dokument mit ausgeschlossenen Rufnummern mit 34 Seiten beinahe den Umfang eines kleinen Telefonbuchs)
Ansonsten: Das ist doch ein bekanntes Spiel - genauso wie bei den Stromanbietern. Wechselt man, dann erhält man eine Prämie (bei Stromanbietern meist erst nach einem Jahr ausbezahlt). Man hat aber auch zeitlichen Aufwand betrieben und es besteht in der Telekommunikation die Gefahr, dass beim Umstieg etwas schiefgeht.
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vor 11 Jahren
Wir bitten darum, in unseren Service-Foren und -Newsgroups von Vergleichen mit anderen Anbietern und Telekommunikationsunternehmen nach Möglichkeit abzusehen. Das gilt auch dann, wenn T-Home den Vergleich "gewinnt". Der Grund für diese Bitte ist möglicherweise etwas kompliziert,aber wir wollen versuchen, den dahinter stehenden Gedanken darzulegen: 1. Abwerbung für Mitbewerber hat in unserem Wirkungsbereich prinzipiell zu unterbleiben, denn es geht hier ausschließlich um Problemlösungen *mit* T-Home, "Rekrutierungen" für andere Anbieter mag man vielleicht in dazu passenden Diskussionsgruppen des Usenets - z. B. in "de.comm.provider.suche" - vornehmen, hier können wir dies aus auf der Hand liegenden Gründen jedoch nicht dulden. 2. Wenn wir Ersteres untersagen, sollte billigerweise auch die vergleichende Werbung unterbleiben, in der T-Home besser abschneidet. Mit "vergleichender Werbung" ist eben nicht nur Werbung mit kommerziellen Interesse durch den Poster gemeint. Denn nach Punkt 1 dürfen oder können sich die Angesprochenen nicht wehren, zum anderen könnte man uns als Betreuern vorhalten, dass wir innerhalb unserer Foren und Newsgroups für Mitbewerber negative Vergleiche mittel- oder unmittelbar selbst erzeugen. Damit das nicht falsch verstanden wird: Natürlich freuen wir uns über positive Äußerungen zu unseren Produkten und Diensten! Dennoch sollten wir einfach aus Gründen der Fairness davon absehen, derzeit unzufriedene Nutzer in die Falle laufen zu lassen, falls diese Auf Vergleiche ebenfalls mit Vergleichen antworten. Es wäre sehr nett, wenn Sie bei künftigen Postings diese grundsätzlichen Erwägungen berücksichtigen könnten. Dafür möchten wir uns im Voraus bedanken! Mit freundlichen Grüßen Ihr T-Online-Team
Wir bitten darum, in unseren Service-Foren und -Newsgroups von
Vergleichen mit anderen Anbietern und Telekommunikationsunternehmen
nach Möglichkeit abzusehen. Das gilt auch dann, wenn T-Home den
Vergleich "gewinnt". Der Grund für diese Bitte ist möglicherweise etwas
kompliziert,aber wir wollen versuchen, den dahinter stehenden Gedanken
darzulegen:
1. Abwerbung für Mitbewerber hat in unserem Wirkungsbereich
prinzipiell zu unterbleiben, denn es geht hier ausschließlich
um Problemlösungen *mit* T-Home, "Rekrutierungen" für andere
Anbieter mag man vielleicht in dazu passenden Diskussionsgruppen
des Usenets - z. B. in "de.comm.provider.suche" - vornehmen, hier
können wir dies aus auf der Hand liegenden Gründen jedoch nicht
dulden.
2. Wenn wir Ersteres untersagen, sollte billigerweise auch die
vergleichende Werbung unterbleiben, in der T-Home besser
abschneidet. Mit "vergleichender Werbung" ist eben nicht nur
Werbung mit kommerziellen Interesse durch den Poster gemeint.
Denn nach Punkt 1 dürfen oder können sich die Angesprochenen
nicht wehren, zum anderen könnte man uns als Betreuern vorhalten,
dass wir innerhalb unserer Foren und Newsgroups für Mitbewerber
negative Vergleiche mittel- oder unmittelbar selbst erzeugen.
Damit das nicht falsch verstanden wird: Natürlich freuen wir uns über
positive Äußerungen zu unseren Produkten und Diensten! Dennoch sollten
wir einfach aus Gründen der Fairness davon absehen, derzeit
unzufriedene Nutzer in die Falle laufen zu lassen, falls diese Auf
Vergleiche ebenfalls mit Vergleichen antworten.
wenn Sie bei künftigen Postings diese grundsätzlichen Erwägungen
berücksichtigen könnten. Dafür möchten wir uns im Voraus bedanken!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
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Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo Zusammen,
ich habe nun auch dieses Problem. Ich habe im Juli 2014 einen Magenta L (VDSL50) abgeschlossen. Im August diesen Jahres bin ich umgezogen und habe anfang Juli den Umzug telefonisch beauftragt. Der Kollege an der Hotline sagte mir, dass an der neuen Wohnadresse nur bis zu 16.000 möglich sind.
Mir wurde in keinster Weise was von Sonderkündigung oder VVL gesagt. Der Kollege sagt NUR, mein Vertrag wird günstiger, da die Telekom keine 50.000 anbieten können.
Nun habe ich mich dazu entschlossen zu Kabel Deutschland zu gehen, da es für mich in der heutigen Zeit inakzeptabel ist sich mit einer 13.000er Leitung abzugeben.
Ich habe am Montag das Portierungsformular von KD ausgefüllt und per Mail abgeschickt. Gestern erhielt ich einen Anruf von der Telekom und mir wurde mitgeteilt, dass mein Vertrag noch bis Juli 2017 läuft, da ab Umzug eine neue Laufzeit beginnt.
Sagt mal, gehts noch?????
Wie erwähnt, wurde ich auf kein Sonderkündigungsrecht angesprochen und mir wurde auch nichts von einer neuen Laufzeit gesagt. Hätte ich das gewusst, hätte ich a) anders reagiert und b) nicht schon jetzt einen neuen Anschluss beantragt.
Ich habe nun heute Morgen eine Mail an info@telekom.de geschickt und den Sachverhalt geschildert. Sollte die Telekom sich auf die Hinterbeine stellen, so werde ich auch meine beiden Mobilfunkverträge (für denen ich im Monat über 100€ bezahle) kündigen.
Es ist doch eine Frechheit bei Umzug eine neu Laufzeit zu machen. Bei meinen Mobilfunkverträgen hat sich dadurch auch nichts geändert!
Sorry, aber ich bin echt auf 180!
Antwort
von
vor 9 Jahren
Guten Abend JIokeIR,
ich kann nachvollziehen, dass Sie sauer sind. Selbstverständlich hätte Sie auf das Sonderkündigungsrecht hingewiesen werden müssen, da Ihre Leistung am neuen Wohnort nicht bereitgestellt werden kann. Genauso wie den Laufzeitneustart, da ein neuer Vertrag für den neuen Wohnort abgeschlossen wurde.
Ich würde mir den Sachverhalt gerne einmal im Detail anschauen. Senden Sie mir dazu bitte Ihre Daten über unser Kontaktformular zu .
Viele Grüße
Rieke D.
Antwort
von
vor 9 Jahren
Guten Morgen,
soeben ausgefüllt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo Forengemeinde,
ich bitte um Ratschläge zu einer blöden Situation.
Ich bin im Oktober 2015 zur Telekom gewechselt. Gab ein starkes Angebot für Magenta M für umgerechnet 20,- EUR im Monat (durch verschiedene Gutschriften) über einen Vermittler.
An meinem aktuellen Anschluss funktionieren aus technischen Gründen nur 25Mbit, statt 50Mbit (Glasfaser bis zum Verteiler, aber nur Kupfer zum Haus). Schade, aber ist halt so.
Nun steht ein Umzug bevor.
Am neuen Anschluss wären nun sogar die 50Mbit (die ja eigentlich zum Tarif gehören) verfügbar. Dies würde nach Auskunft des Umzugsteams allerdings eine Tarifumstellung bedeuten (?!), was bedeutet das ich bei der Telekom eine Vertragsverlängerung durchführen müsste, was mich wiederum einmalig 70,- EUR Anschlussgebühr und dann umgerechnet 10,- EUR mehr monatlich kosten würde. Andernfalls müsste ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, da meine aktuelle Verbindung (VDSL 25) ja so nicht übernommen werden kann. Meine Vermutung ist, dass ich aktuell keinen „IP“ Anschluss habe (daher nur VDSL25), welcher an der neuen Adresse zwar möglich ist, aber wohl erst technisch vorbereitet werden müsste. Witziger Weise ist Magenta M 50Mbit bei den neuen Nachbarn (Doppelhaushälfte) bereits am laufen.
Hat jemand Tipps wie ich aus der Situation raus komme ohne das sich meine Monatsbeiträge erhöhen und ich zusätzlich auch noch 70,- EUR berappen muss? …Ich habe nun schriftlich gekündigt in der Hoffnung, dass das Kündigungsteam sich fairer verhält als die Umzugshotline. Im Online-Kundencenter kann ich erkennen, dass die Kündigung seit kurzem hinterlegt worden ist.
Ich war früher schon Kunde bei Kabel Deutschland wo ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Hier bekäme ich sehr gute 100Mbit down/6Mbit up, müsste jedoch meine FritzBox 7490 verkaufen. Andere Alternative wäre zu Neukunden-Konditionen zu O2 zu wechseln, wo ich ebenfalls VDSL 50Mbit bekomme (geht ja bei der Telekom auch), allerdings nichts für die Umstellung zahlen müsste.
Das wäre zwar schade, aber diese Abzocke mache ich sicher nicht mit.
Danke für alle Tipps und Hinweise!
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Antwort
von
vor 9 Jahren
Hallo,
auch ich möchte hier einmal zwei Sachverhalte die sich durch eine Umzug ergeben haben schildern
1. Ich bin im Januar 2015 mit meinem DSL 16000 Anschlus incl Entertain umgezogen. Da in der neuen Wohnung nur DLS 6000 geht wurde ich vom Servicemitarbeiter hingewiesen das Entertain nicht mehr geht und er empfahl mir auf Entertain Sat umzusteigen. was ich auch tat. Leider informirte mich der Servicemitarbeiter nicht über mein Sonderkündigungrecht weil die Telekom die alte Leistung am neuen Ort nicht erbringen kann. Ach wies er mich auch nicht darauf hin das sich die Vertragslaufzeit auf 24 Monate verlängert. In der Auftragsbestätigung stand auch nichts von einer neuen Laufzeit und ich hatte somit keine Veranlassung dem Auftrag zu wiedersprechen. Frage : Wie soll man die neue Laufzeit erkennen ? Nachdem ich aufgrund der schlechen Leitung zu einem anderen Anbieter wechselte und meinen Vertrag bei der Telekom kündigen wollte wurde mir eine Kündigung zum Januar 2017 mitgeteilt. Für einen Wiederruf war es nun leider zu Spät.
2. In Juni 2015 wollte ich den Anschluss (DSL 16000 + Entertain) meiner im April 2015 aufgelösten Firma bis zum Laufzeitende September 2016 zu mir nach Hause legen. Ich beantrage also den Umzug. Ich schilderte dem Servicemitarbeiter den Sachverhalt das ich den Anschluß nur noch bis zum Laufzeitende September 2016 betreiben möchte. Da auch in diesem Fall nach dem Umzug wieder eine schlechter Leitung (DSL 6000) vorhanden ist und Entertain nicht möglich war empfahl mir der Servicemitarbeit ich solle doch auf DSL Hybrid umstellen um eine etwas bessere Leitung zu haben. Dem stimmte ich zu. Aufgrund der Tatsache das ich dem Servicemitarbeite zu beginn des Gespräches mitteile den Anschluß nur noch bis zum Laufzeitende September 2016 betreiben zu wollen, ich es mir unverständlich, warum der Mitarbeiter mich nicht auf eine Laufzeitverlängerung auf 24 Monate hingewiesen hat. Auf mein Sonderkündigungsrecht wurde ich auch diesmal nicht hingewiesen. Auch diesmal war die Laufzeitverlängerung in der Auftragsbestätigung nicht ersichtlich und ich habe diese deswegen auch nicht widerrufen.
Aus diesen zwei Fällen ergibt sich für mich durch die unfreiwillige Laufzeitverlängerung ein Betrag von roundabout 1000 € Mehrkosten.
Das sind keine Peanuts mehr. Ich unterstelle der Telekom das dahinter System steckt, da der Kunde keinen Nachweis hat das der Servicemitarbeiter ihn nicht auf des Sonderkündigungrecht aufmerksam gemacht hat. Ich werde wahrscheinlich doch einen Anwalt einschalten müssen, da mehrere Telefonate mit dem Kundenservice zu nicht führten.
Meine drei Mobilfunkverträge werde ich vorsoglich schon mal kündigen, man weis ja nie welche Trick die Telekom da noch drauf hat um die unfreiwillig zu verlängern
Antwort
von
vor 9 Jahren
autopflegeamqbogen schrieb:
Ich werde wahrscheinlich doch einen Anwalt einschalten müssen, da mehrere Telefonate mit dem Kundenservice zu nicht führten.
Ich werde wahrscheinlich doch einen Anwalt einschalten müssen, da mehrere Telefonate mit dem Kundenservice zu nicht führten.
Die Situation ist nicht wirklich schön. Aber meist du wirklich, ein Anwalt kann da was regeln? Im besten Fall liegt hier eine Situation "Aussage gegen Aussage" vor.
Ich habe mir auch mal meine letzte Auftragsbestätigung angesehen. Ein nicht ganz soooo offensichtlicher Hinweis auf eine neue Laufzeit ist hier schon hinterlegt. Auf der letzten Seite gibt es einen Hinweis zur Auftragsposition vom Tarif. Hier steht die Laufzeit von 24 Monaten drin.
Vielleicht hast du Glück und ein Teamie meldet sich hier noch. Aber eines muss dir klar sein, wenn etwas passiert wird es max. aus Kulanz sein. Einen Anspruch wirst du wohl leider eher nicht haben
Ich drück dennoch die Daumen.
Antwort
von
vor 9 Jahren
herzlich willkommen in unserer Community.
Ich möchte mir gerne einen Überblick verschaffen, was hier genau los war. Bitte füllen Sie unser Kontaktformular http://bit.ly/KontaktTH aus und nennen im Bereich „Ihr Anliegen“ zusätzlich Ihre Kundennummer (sollte es sich um 2 getrennte Anschlüsse handeln, bitte die Kundennummer von beiden Anschlüssen).
Viele Grüße
Oliver I.
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