Gelöst
Versehentliche Vertragszustimmung 1N Telecom GmbH
vor 3 Jahren
Hallo zusammen,
wie schon in diversen Foren diskutiert, wurde auch mein Großvater von der 1N Telecom GmbH angeschrieben und zu einem Vertragsabschluss gedrängt. Leider hat er gedacht, es sei die Telekom Deutschland und hat die Unterlagen ausgefüllt und abgeschickt. Abgeschickt hat er die Unterlagen natürlich schon vor 3 Wochen, sodass ein Widerruf leider nicht mehr möglich ist.
Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit dort wieder rauszukommen und bei der Telekom weiterhin zu bleiben? Kann die Telekom irgendwas dafür tun, dass die Nummer nicht überschrieben wird und der Vertrag wieterhin bei der Telekom bleibt?
Brauche dringend Hilfe!
Sollte man sich einen Anwalt holen?
Leider weiß ich nicht, was mein Großvater alles auf dem Formular ausgefüllt hat und was dort alles drauf stand. Nach 3 Wochen weiß er das auch nicht mehr...
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Akzeptierte Lösung
Jacqueline G.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Thilo.Kr
vor 3 Jahren
Guten Morgen @Thilo.Kr,
vielen Dank für den Beitrag und super, dass Sie sich hier bei uns melden.
Diese Firma ist bekannt, dass Kunden von uns abgeworben werden. Damit kein Wechsel angestrebt werden kann (sofern noch nichts passiert ist), kann ein Vermerk in unserer Datenbank gesetzt werden. Damit ich die nötigen Schritte in die Wege leiten kann, bitte im Profil die Daten speichern. Ich trete dann mit Ihnen in Kontakt.
Ein Widerruf von Ihrer Seite bei dem Wettbewerber ist allerdings nötig.
Gruß Jacqueline G.
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Ich habe den Text angepasst.
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moeern
Antwort
von
Jacqueline G.
vor 3 Jahren
einen Prozess halte ich auch nicht für aussichtsreich. Aber "Niemand wurde gezwungen..." ist kein Argument, denn dann könnte man auch sagen "Niemand wird gezwungen auf einen Betrug hereinzufallen".
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falk2010
Antwort
von
Jacqueline G.
vor 3 Jahren
einen Prozess halte ich auch nicht für aussichtsreich. Aber "Niemand wurde gezwungen..." ist kein Argument, denn dann könnte man auch sagen "Niemand wird gezwungen auf einen Betrug hereinzufallen".
einen Prozess halte ich auch nicht für aussichtsreich. Aber "Niemand wurde gezwungen..." ist kein Argument, denn dann könnte man auch sagen "Niemand wird gezwungen auf einen Betrug hereinzufallen".
Es ist kein Betrug, denn Du erhälst die vertraglich zugesicherte Leistung.
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wizer
Antwort
von
Jacqueline G.
vor 3 Jahren
Jeder "Fall" (der nach seiner Meinung gar keiner ist) ist einzeln zu betrachten.
Das ist bei fast allem so (auf allen Rechtsgebieten, Arbeitsrecht, Zivilrecht, Sozialrecht etc. pp.).
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Jacqueline G.
Akzeptierte Lösung
Jacqueline G.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Jacqueline G.
vor 3 Jahren
@Thilo.Kr
Danke, für das kurze Telefonat. Ein Wechselauftrag ist nicht bei uns eingegangen. Nach dieser Zeit wird vermutlich nun auch nichts mehr passieren. Ich setze dennoch einen Vermerk, sodass wir Bescheid wissen und der Vertrag so bestehen bleibt, wie er ist.
Zusätzlich habe ich den Versand von der zusätzlichen Papierrechnung in die Wege geleitet, sodass die Rechnungen via Post zugestellt werden.
Freut mich, dass ich soweit helfen konnte und wünsche, auch jhier noch einmal, einen guten Start ins Wochenende.
@Gelöschter Nutzer @Marcel2605 Danke, für die Info. 😊
Gruß Jacqueline G.
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