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Vertragsabschluss unter Vortäuschung von falschen Konditionen
vor 2 Jahren
Hallo zusammen, unter Vortäuschung von falschen Konditionen wurde mir ein Vertrag durch einen Außendienstmitarbeiter der Telekom angeboten. Der Mitarbeiter sollte lediglich zur Messung der Internetleistung kommen. Trotz mehrmaliger mündlicher Bestätigung über die Laufzeit, die nur ein Jahr betreffen sollte, ist aus dem Vertrag ersichtlich, dass dies ein 2 Jahresabo ist. Da ich aber binnen von einem Jahr nicht mehr bei meinen Eltern wohnen werde, sondern in eine Studenten WG umziehe, wo ich den Vertrag nicht mit weiter nehmen kann, war dies für mich ausschlaggebend, den Vertrag einzugehen. Jedoch wird nun mein Rücktrittsrecht ignoriert, da wohl die 14-tägige Widerrufsfrist abgelaufen ist. Hiermit wurde mit mir ein Vertrag eingegangen, der so nicht besprochen wurde und daher rechtswidrig bzw. sittenwidrig ist. Leider triff die Telekom keine Übereinkunft mit mir bezüglich der Laufzeit. Wie kann ich eine Laufzeitverkürzung erhalten? LG MRS
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5 Sterne Mitgestalter
vor 2 Jahren
@mrs16
Vermutungen bringen nichts - wann genau ging die AB ein?
Das war mit Sicherheit ein "Ranger", siehe hier:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Ranger-Informationen-zur-Direktvermarktung-der-Telekom/ta-p/5673046/jump-to/first-unread-message
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Community Guide
vor 2 Jahren
ein zwei Jahresvertrag ist weder rechts noch sittenwidrig - das ist Unsinn.
Um Probleme aufzudecken werden sowohl vorvertraglichen Informationen als auch eine Auftragsbestätigung geschickt.
Nach Ablauf der Widerrufsfrist ist nur noch Kulanz möglich aber nicht wahrscheinlich.
Allerdings gibt es unter bestimmten Voraussetzungen bei einem Umzug ein Sonderkündigungsrecht.
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
Also ... der Papierkram den du ggf. vor Ort unterschrieben hast, zeigt die Vertragslaufzeit.
Der Papierkram der Telekom auch nochmal.
Angeblich hätte jemand was von 12 Monaten gesagt - bestätigt wurden 24 Monate.
Also Aussage gegen Aussage - dokumentiert und dir MEHRFACH mitgeteilt sind 24 Monate.
Man kann also auch sagen, dass ist eine reine Schutzbehauptung...
Widerrufsrecht hattest du und hättest das einfach wahrnehmen können.
Sry, der Zug ist abgefahren.
Da ist weder etwas rechtswidrig noch sittenwidrig.
Täuschung zu unterstellen ist aber Verleumdung.
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vor 2 Jahren
Du beantwortest selbst, warum Dein Rücktrittsrecht ignoriert wird, Widerrufsfrist abgelaufen. @mrs16
Vorvertragliche Information und Auftragsbestätigung nicht beachtet, da gehen die Chancen gegen Null.
Beantrage beim Umzug in die WG telefonisch, dass der Tarif 1:1 umgezogen wird. Wenn die Telekom das nicht kann, wirst Du eine Sonderkündigung zugesprochen bekommen.
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3 Sterne Mitgestalter*in
vor 2 Jahren
@mrs16Das ist der Nachteil der Volljährigkeit und der daraus resultierenden vollen Geschäftsfähigkeit. Man muß den Vertrag innerhalb der Fristen lesen und verstehen, damit man korrekt handeln kann. Wie das bei Dir ist, hast Du ja schon aus den Kommentaren gehört. Ich sehe auch nur die Chance des Umzugs.
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Community Guide
vor 2 Jahren
Das war also niemand, der unangekündigt die Klingel geputzt hat?
Es gibt bei der Telekom auch eine 12-Monatslaufzeit, das ist Gesetz, dass so eine Laufzeit angeboten werden muss.
Allerdings gibt es diese Variante mit niedriger Geschwindigkeit bzw. mit einem höheren Monatsprei - vielleicht wurde die 12 Monatsvariante im Gespräch erwähnt aber dann in der Folge von Dir unbemerkt wegen Geschwindigkeit/Preis wieder fallengelassen.
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Telekom hilft Team
vor 2 Jahren
Guten Morgen @mrs16,
Da wir es jetzt erst 07:35 haben, möchte ich noch nicht anrufen. Wann wäre das denn am besten für Dich möglich, einmal zu telefonieren?
Liebe Grüße
Karin Kr. 🍂
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