Hallo,

einige Monate lief nach dem Update auf die neue Firmeware 1.22.000 alles Problemlos, seit einigen Tagen macht jedoch wieder das Wlan erhebliche Probleme, zuerst wird es sehr langsam und bricht dann einfach ab. Neustart des Routers bringt nur kurzfristig Besserung.

Signalstärke ist vorhanden und wird angezeigt auch das Netzwerk wird angezeigt doch es kann keine Verbindung aufgebaut werden.

Kurz vor den Problemen wurde lediglich der Media-Receiver von 301 T auf 303 getauscht, ob da ein Zusammenhang besteht kann ich nicht sagen nur vermuten.

Da bekomme ich Angst, wenn ich das alles lese - kurz gefasst:

neuer Speedport 921, F/W 1.22, viele Probleme; der speichert schon Einstellungen wie Namen im Netzwerk nicht ab und schert sich nicht um Filtereinstellungen und andere Zeitvorgaben, aber das "Beste" sind die Abbrüche beim WLAN! Mal geht es stundenlang ohne Probleme, mal funktionieren stundenlang weder PC, noch Notebook noch Smartphones, gleichgültig welcher Art und Marke. Ja es ist nicht einmal möglich, den Speedport aus dem WLAN zu administrieren, obwohl man verbunden ist!!!

Hatte bisher einen Edimax AP und nie Probleme mit sporadischen Abbrüchen.

Mit WiFi Analyzer sieht man immer wieder, wie das Speedport-Signal auf Null geht. Aber auch wenn's stabil erscheint hat man nicht unbedingt Netzwerk...

Liefert mir die Telekom, die mir dieses Ding aufgeschwatzt hat, kostenneutral eine Fritzbox, damit ich endlich wieder WLAN habe?

Viele Grüße!

Hallo Medphysik,

Sie haben diesen Thread zum Thema aufmerksam gelesen, Danke dafür.

Sie wissen also, dass es in einigen Heimnetz-Umgebungen zu ärgerlichen W-Lan Abbrüchen mit dem W 921er kommen kann. Das Phänomen ist in der Analyse, wie schon einige male von uns hier im Thread erwähnt.

Es besteht der Verdacht, dass die Zusammenarbeit mit bestimmten W-Lan Clients zu diesem Phänomen führen kann.

Betroffen ist nur der 2,4 Ghz-Bereich. Das 5 GHz-Band sollte keine Probleme machen.

Wir möchten aber auch gerne noch mal konservativ auf allgemeine Lösungswege hinweisen. Nicht in jedem Fall ist ein Router schuld, wenn es mal nicht wie gewünscht "funkt". Einen großen Anteil haben auch Umgebungsbedingungen und beteiligte Clients.

Sie sollten darauf achten, dass wirklich auf allen W-Lan Clients in Ihrem Netzwerk die aktuellsten Treiber installiert sind. Wir wissen aus Erfahrung, dass ein schwarzes Schaf im Haushalt, das ganze Netzwerk lahmlegen kann. Treten Probleme auf, kann es hilfreich sein, einmal alle Clients aus dem Netz zu nehmen und einzeln wieder einzuschalten. So können Sie herausfinden welches Gerät nicht richtig mit Ihrem Router harmoniert.

Möglicherweise befindet sich auch in Ihrer Umgebung ein "Störer". Das können z.B. Elektrogeräte, Niedrigenergiebirnen u.s.w. sein. Oder ein Nachbar funkt auf Ihrer W-Lan Frequenz und stört Ihr Surfvergnügen.

Stellen Sie in der Routerkonfiguration bitte einen festen Funkkanal ein und schauen ob es damit besser funktioniert. Einfach verschiedene Kanäle durchtesten. Um zu schauen auf welchen Kanälen Ihre Nachbarn funken, können Sie das kostenlose Tool "InSSIDer" verwenden -> http://www.metageek.net/products/inssider/

Versuchen Sie bitte eine andere Verschlüsselungsmethode unter "Sicherheit/ SSID & Verschlüsselung". Wechseln Sie z.B. von WPA2 auf WPA oder WPA/WPA2. WEP lassen Sie bitte außen vor. Diese Methode ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfehlenswert.

Deaktivieren Sie auch testweise die Option "max. 300 Mbit/s" in der Routerkonfiguration. Genauso kann es hilfreich sein, unter "Sicherheit/ WPS (automatischer Abgleich)" WPS auszustellen.

Das waren ein paar kleine Tipps am Rande. Wie gesagt, das Thema "WLAN-Probleme: Verbindung bricht bei sporadisch ab" ist in der Analyse. Warten wir ab, was dabei herauskomt...

Sehr geehrtes Telekom-Team,

vielen Dank für die ausführliche Antwort! Ein paar Kommentare habe ich aber noch ("zwischen den Zeilen"):


* Es besteht der Verdacht, dass die Zusammenarbeit mit bestimmten W-Lan Clients zu diesem Phänomen führen kann.

Also eigentlich habe ich nur einen "Client", der direkt am Speedport hängt, nämlich den Edimax 7416 APN V2, der als Universal Repeater den Speedport aus dem Untergeschoss für den Rest des Hauses verlängert. Das funktioniert auch prinzipiell für alle angeschlossenen Geräte, aber eben nur eine zeitlang - besser wäre es dann, wenn es überhaupt nicht funktionieren würde! Dann wüsste man, wo man dran ist... Natürlich verteilt der Speedport per DHCP die IP-Adressen an alle Geräte im Netzwerk, hat aber Probleme damit, die MAC-Adressen aller Clients am Repeater korrekt anzuzeigen. Und er würfelt auch ständig alle IP-Adressen durcheinander - bei einer Lease von 3 Wochen! Wenn ich den Repeater zum Access Point umkonfiguriere und testweise per Kabel am Speedport verbinde, dann gibt es all diese Probleme nicht und alles läuft wie früher mit dem alten Speedport (nach Umstellung auf IP-Anschluss kann ich mit dem allerdings nur noch wenig anfangen und dort, wo der Repeater hin muss, gibt es kein LAN).


* Betroffen ist nur der 2,4 Ghz-Bereich. Das 5 GHz-Band sollte keine Probleme machen.


Das hilft mir leider sehr wenig, da mindestens ein Notebook im Netzwerk nicht einmal mit Kanälen oberhalb von 11 klar kommt - und schon gar nicht mit 5 GHz (sorry, aber auch damit kann das Galaxy Note 2 direkt am Speedport gar nicht - obwohl es für 5 GHz WLAN konzipiert ist!!).


* Sie sollten darauf achten, dass wirklich auf allen W-Lan Clients in Ihrem Netzwerk die aktuellsten Treiber installiert sind. Wir wissen aus Erfahrung, dass ein schwarzes Schaf im Haushalt, das ganze Netzwerk lahmlegen kann. Treten Probleme auf, kann es hilfreich sein, einmal alle Clients aus dem Netz zu nehmen und einzeln wieder einzuschalten. So können Sie herausfinden welches Gerät nicht richtig mit Ihrem Router harmoniert.


Nach über 20 Jahren IT-Erfahrung weiß ich, dass Treiber-Updates nur in sehr seltenen Fällen grundsätzliche Probleme lösen können. In den allermeisten Fällen steckt schlechte Hardware oder treiberunabhängige, dumme und fehlerhafte Soft- und Firmware hinter solchen Problemen! Es ist gleichgültig, zu welchen Zeiten welche Clients in welcher Reihenfolge ins Netzwerk gehen oder sich ausklinken - wird der Edimax als Repeater betrieben, bricht irgendwann alles nacheinander zusammen und lässt sich nur durch Warten wieder reaktivieren, wird der Edimax aber als Access Point betrieben, funktioniert alles tadellos und bleibt auch so. Wo also wird sich das schwarze Schaf wohl verstecken? Wahrscheinlich in meinem Keller, ist weiß und hat ein rötliches T drauf!!


* Möglicherweise befindet sich auch in Ihrer Umgebung ein "Störer". Das können z.B. Elektrogeräte, Niedrigenergiebirnen u.s.w. sein. Oder ein Nachbar funkt auf Ihrer W-Lan Frequenz und stört Ihr Surfvergnügen.


Da das Problem nie zu bestimmten Zeiten auftritt, sondern rein zufällig über den Tag verteilt, fällt auch diese Erklärung eher in den spekulativen Bereich. Und nein, alle meine Nachbarn funken auf Kanälen weit unterhalb von 10 oder 11! (Scheint die Voreinstellung anderer Router zu sein.)


* Stellen Sie in der Routerkonfiguration bitte einen festen Funkkanal ein und schauen ob es damit besser funktioniert. Einfach verschiedene Kanäle durchtesten. Um zu schauen auf welchen Kanälen Ihre Nachbarn funken, können Sie das kostenlose Tool "InSSIDer" verwenden -> http://www.metageek.net/products/inssider/


Habe ich z.T. schon mit WiFi Analyzer unter Android erledigt.


* Versuchen Sie bitte eine andere Verschlüsselungsmethode unter "Sicherheit/ SSID & Verschlüsselung". Wechseln Sie z.B. von WPA2 auf WPA oder WPA/WPA2. WEP lassen Sie bitte außen vor. Diese Methode ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfehlenswert.


Auch hier nochmals: oft klappt ja alles stundenlang! Warum sollte man also für die anderen Stunden alles umstellen müssen?


* Deaktivieren Sie auch testweise die Option "max. 300 Mbit/s" in der Routerkonfiguration. Genauso kann es hilfreich sein, unter "Sicherheit/ WPS (automatischer Abgleich)" WPS auszustellen.


Auch das hat gar nichts verbessert.


* Das waren ein paar kleine Tipps am Rande. Wie gesagt, das Thema "WLAN-Probleme: Verbindung bricht bei sporadisch ab" ist in der Analyse. Warten wir ab, was dabei herauskomt...


Oh ja, da bin ich auch gespannt - es sollte aber nicht bis zum EOL des Speedport dauern, sonst muss ich doch noch auf die Fritz!Variante zurückkommen...

Vielen Dank und viele Grüße!

Sie wissen also, dass es in einigen Heimnetz-Umgebungen zu ärgerlichen W-Lan Abbrüchen mit dem W 921er kommen kann. Das Phänomen ist in der Analyse, wie schon einige male von uns hier im Thread erwähnt.

Die Telekom ist hier nicht in der Lage der entsprechenden Abteilung / Hersteller oder wer auch immer verantwortlich ordentlich Druck zu machen. Schuld ist hier eindeutig das Produkt. Wie auch hier im Thread einige male beschrieben tritt das Problem erst mit dem w921 auf. (Umstieg von w920 auf w921…)

Es besteht der Verdacht, dass die Zusammenarbeit mit bestimmten W-Lan Clients zu diesem Phänomen führen kann.

Es ist erwiesen, dass der w921 mit bestimmten WLAN Clients nicht kann oder nur zeitweise oder mal gar nicht.

Betroffen ist nur der 2,4 Ghz-Bereich. Das 5 GHz-Band sollte keine Probleme machen.

Auch hier muss ich das Telekom Team leider enttäuschen auch der 5 GHz-Bereich ist betroffen. Man hatte ja das 5 GHz-Band gewählt um andere Störer quasi „abzuschaffen“. Ein weiteres Indiz, dass dieser W921 schuld sein könnte.

Wir möchten aber auch gerne noch mal konservativ auf allgemeine Lösungswege hinweisen. Nicht in jedem Fall ist ein Router schuld, wenn es mal nicht wie gewünscht "funkt". Einen großen Anteil haben auch Umgebungsbedingungen und beteiligte Clients.

Und hier platzt mir gleich die Hutschnur. Ich habe einen W920 gegen einen W921 getauscht sowie ISDN zu VOIP. Keine Umgebungsbedingung hat sich geändert (WLAN in der Nachbarschaft (Kanal, Sendeleistung,) Mikrowelle Dauerbetrieb ;-), etc…) und kein Gerät ist hinzugekommen oder wurde dauerhaft aus dem Betrieb entfernt.

Sie sollten darauf achten, dass wirklich auf allen W-Lan Clients in Ihrem Netzwerk die aktuellsten Treiber installiert sind. Wir wissen aus Erfahrung, dass ein schwarzes Schaf im Haushalt, das ganze Netzwerk lahmlegen kann. Treten Probleme auf, kann es hilfreich sein, einmal alle Clients aus dem Netz zu nehmen und einzeln wieder einzuschalten. So können Sie herausfinden welches Gerät nicht richtig mit Ihrem Router harmoniert.

Ok, aber schließen Sie doch einfach mal eine Fritzbox 7390 an und siehe da alle Clients scheinen automatisch plötzlich die „aktuellsten Gerätetreiber“ zu besitzen und nie ein Problem mit dem WLAN gehabt zu haben und funktionieren einwandfrei.
Aber Vorsicht, bei Anschluss des W921 droht ein „Rückfall“ auf die alte „Leistungsqualität“.

Möglicherweise befindet sich auch in Ihrer Umgebung ein "Störer". Das können z.B. Elektrogeräte, Niedrigenergiebirnen u.s.w. sein. Oder ein Nachbar funkt auf Ihrer W-Lan Frequenz und stört Ihr Surfvergnügen.

Genau, einfach die Fritzbox angeschlossen…und siehe da alle „Störer“ die vorher da waren…sind weg. It’s magic!

Stellen Sie in der Routerkonfiguration bitte einen festen Funkkanal ein und schauen ob es damit besser funktioniert. Einfach verschiedene Kanäle durchtesten. Um zu schauen auf welchen Kanälen Ihre Nachbarn funken, können Sie das kostenlose Tool "InSSIDer" verwenden -> http://www.metageek.net/products/inssider/

Probiert, kein Erfolg.

Versuchen Sie bitte eine andere Verschlüsselungsmethode unter "Sicherheit/ SSID & Verschlüsselung". Wechseln Sie z.B. von WPA2 auf WPA oder WPA/WPA2. WEP lassen Sie bitte außen vor. Diese Methode ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfehlenswert. Deaktivieren Sie auch testweise die Option "max. 300 Mbit/s" in der Routerkonfiguration. Genauso kann es hilfreich sein, unter "Sicherheit/ WPS (automatischer Abgleich)" WPS auszustellen.

Probiert, kein Erfolg und aktivieren sie bloß nicht den Macfilter, dann haben Sie Ihr WLAN ganz vernichtetet und die Geräte finden sich im „diconnect –reconnect“ Spiel wieder.

Das waren ein paar kleine Tipps am Rande. Wie gesagt, das Thema "WLAN-Probleme: Verbindung bricht bei sporadisch ab" ist in der Analyse. Warten wir ab, was dabei herauskomt...

Die Telekom hat hier großen „Bockmist“ gebaut und ist nicht in der Lage das Thema nachhaltig zu lösen. Enttäuschend, schließlich bin ich zur teureren Telekom gegangen um guten Service, vernünftige Hardware, stabile Services, korrekte Rechnungen und einen wartungsfreien Anschluss zu erhalten. Bei allen Punkten muss die Telekom bei mir nachsitzen und ich kümmere mich endlich wieder um meinen W921 Juhuuuu…da fehlen mir noch ein paar Punkte in meiner Settings-Checkliste. >:-(((((

Danke Telekom

Hallo Tobias,

danke für die frisch-fröhliche Darstellung der Probleme mit dem W921 - obwohl das alles wirklich nicht zum Lachen ist!! Deine Erfahrungen decken sich sehr gut mit meinen; zwei Dinge kann ich vielleicht noch hinzufügen:

Der W921 vergibt eine gemeinsame MAC-Adresse für alle über einen Repeater angeschlossenen Clients - die es allerdings gar nicht gibt! Aber dafür wird diese MAC reihum an alle verteilt... wie soll das denn gutgehen?

Seitdem ich meine TK-Anlage über den W921 betreibe, kann ich mit ISDN keine Rufnummern mehr anwählen, die länger als 16 Stellen sind (über Analog geht das - T hat keine Ahnung, woran das liegt). Bin gespannt, wie das mit der Fritz!Box aussieht (die 7390 habe ich mir gestern bestellt, nachdem ich nicht nur bei Stiftung Warentest gelesen habe, dass sie insgesamt am besten abschneidet - ich habe einfach keine Lust mehr auf die Speedport-Macken!).

Ich hoffe, Du hast den W921 nur bei T gemietet - dann kannst Du ihn fristlos kündigen und die Fritz!Box einziehen lassen. Das hat mir eine Support-Mitarbeiterin sogar nahegelegt (also ersteres, nicht letzteres). Eine Mail an info@telekom.de würde ausreichen, sagte sie. Auf meine Frage, warum die T nicht anstelle des Speedports, in dem viele Fehler stecken (diese Aussage wurde nicht dementiert, sondern sogar regelrecht bestätigt), nicht lieber gleich die Fritz!Box anbietet, antwortete Sie sinngemäß: "Wir müssen ja nicht die Produkte anderer Hersteller fördern!"

So, liebe Telekom, das solltet Ihr aber!!! Die Kundenzufriedenheit würde mit echten Plug-and-Play-Produkten extrem zunehmen (Speedport = Plug and PRAY). Und das ist schließlich auch ein Grund, weshalb ich bei der Telekom bin und auch bleiben will, obwohl mich andere Anbieter mit ihrem Billigkram geradezu zudonnern (danke auch an Kabel-BW - bei meiner Mutter hatte ich schon extrem viel "Spaß" damit im Netzwerk...), denn:

Trotz aller Kritik am maroden W921 war der Umstieg vom analogen / ISDN Anschluss auf IP absolut problemlos, lief genau nach Zeitplan und hat mir seit Anfang Juli nicht den Eindruck erweckt, dass irgend etwas schlechter ist als vorher - im Gegenteil, die Leitung ist deutlich schneller! Wäre das nicht so, hätte ich ein ernsthaftes Problem... und vielleicht kein T mehr.

Also ich probiere jetzt erst mal den Fritz aus und schreibe dann nochmal meine Erfahrungen. Ich hoffe, dass ich den W921 dann freudestrahlend kündigen kann (nach allem, was ich hier gelesen habe, zweifle ich fast nicht mehr daran).

Viele Grüße,

André

Moin!

Ich melde mich als W921-Geschädigter auch mal mit einer Frage:

Ich habe keine Lust, noch lange mit der Telekom wegen des Nichtfunktionieren meines WLANs zu diskutieren und Geräte zu tauschen. Da ich den W921 gemietet habe, läuft die Fehlerbeseitigungsfrist morgen früh 9 Uhr aus.

Jetzt meine Frage:
Kann ich den W921 problemlos gegen die Fritz!Box 7390 tauschen oder sind besondere Einstellungen zu berücksichtigen? Ich möchte nämlich nicht plötzlich ohne Telefon oder IPTV -Fernsehen dastehen...

Danke vorab für die Info!

Moin!

Kurze Rückmeldung, auch wenn es hier keine weiteren Infos für mich gab...;-)

Habe mir heute eine Fritz!Box 7390 gekauft, angeschlossen und konfiguriert.
Und wie von Geisterhand funktioniert mein WLAN jetzt wieder einwandfrei.
Jetzt bin ich nur noch gespannt, was aus meiner fristlosen Kündigung des Mietvertrags für den W921 wird...

Sorry, während Deines ersten Postings hatte ich gerade den Fritz 7390 ausgepackt und angeschlossen - das einzige "Problem" war die Konfiguration der Internet-Telefonnummern; der Speedport ist da einfach besser an Telekom angepasst, vermute ich. Aber das ist auch wirklich der einzige Vorteil:

Plötzlich kann ich wieder Rufnummern wählen, die länger sind als 16 Stellen, Namen gehen bei der Konfiguration nicht verloren und der 7390 identifiziert jedes Gerät im Netzwerk eindeutig und dauerhaft mit seiner eigenen, korrekten MAC, so dass das Netzwerk (egal ob LAN oder Funk) auch funktionieren KANN!! Es gibt auch noch viiiiiiiele weitere Vorteile, die das T-Ding nicht hat; der Fritz ist zwar nicht billig, aber jeden Cent wert. Ich gebe ihn nicht mehr her, aber den Speedport - na ja, ich will mal nicht zu deutlich werden...

Ja, liebe Telekom, SO geht Technik! Bitte hört auf, Eure Kunden weiter mit den Speedports zu quälen oder lasst AVM wenistens in die Speedport-Gehäuse einen vernünftigen Inhalt reinbauen.

Die beste Empfehlung bezüglich des Speedports war, das Ding unbedingt zu mieten und nicht zu kaufen (danke dem Berater!) - und so nehme ich die Dame vom technischen Support beim Wort und werde den W921 fristlos kündigen und "nach Hause" schicken. Das war die Aussage, "Sie müssen ja keinen Router bei der Telekom mieten und können ihn jederzeit kündigen". Danke, werde ich auch.

Bye, bye, Speedport!

Jetzt bin ich nur noch gespannt, was aus meiner fristlosen Kündigung des Mietvertrags für den W921 wird...

Und auch hier kann ich eine Rückmeldung geben:
Die Kündigung wurde zum 23.7.2013 bestätigt!

Fritz!Box 7390 läuft noch immer störungsfrei...:-)))