Hat die MagentaCLOUD eigentlich jemals so funktioniert, ...
vor 3 Tagen
- dass ich nicht ständig befürchten muss, Daten zu verlieren,
- dass ich mich nicht in unvorhersehbaren Abständen irgendwo neu anmelden muss,
- dass ich nicht ständig unübersichtliche Forenbeiträge durchforsten muss,
- dass ich nicht immer und immer wieder Gerätekonfigurationen, Zugänge, WebDAV-Einstellungen .... anpassen muss,
- die Bedienung wenigstens in groben Zügen irgendwelchen anerkannten Standards folgt,
- (...)
Und wenn jetzt beanstandet wird, ich müsste mal meine genutzte Hard- und Software näher darlegen, deutet das in meinen Augen auf das Grundproblem hin, dass mindestens ein mehrjähriges IT-Fachhochschulstudium nötig ist, um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
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vor 3 Tagen
um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
Und wenn jetzt beanstandet wird, ich müsste mal meine genutzte Hard- und Software näher darlegen, deutet das in meinen Augen auf das Grundproblem hin, dass mindestens ein mehrjähriges IT-Fachhochschulstudium nötig ist, um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
Wenn es nur darum geht,
einfach Handy über USB mit dem Lappy verbinden.
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vor 3 Tagen
dass ich nicht ständig befürchten muss, Daten zu verlieren,
Und wenn jetzt beanstandet wird, ich müsste mal meine genutzte Hard- und Software näher darlegen, deutet das in meinen Augen auf das Grundproblem hin, dass mindestens ein mehrjähriges IT-Fachhochschulstudium nötig ist, um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
Einfach immer eine Sicherung machen, unabhängig in welcher Cloud du deine Daten hast.
Alles andere ist schlichtweg fahrlässig
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vor 3 Tagen
Und wenn jetzt beanstandet wird, ich müsste mal meine genutzte Hard- und Software näher darlegen, deutet das in meinen Augen auf das Grundproblem hin, dass mindestens ein mehrjähriges IT-Fachhochschulstudium nötig ist, um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
Immer.
Keinen der Punkte jemals wahrgenommen oder drüber nachgedacht o. nachdenken müssen.
Wenns dir jetzt um das Non-IT Dingens geht - selbst da kann ich deine Punkte nicht nachvollziehen.
Meine Mutter hatte sich die MagentaCloud selbst installiert, es läuft einfach und sie macht sich keinerlei dieser Gedanken.
Scheint also ein Ich-Problem zu sein, welches du selbst lösen musst.
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vor 3 Tagen
Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen
Und wenn jetzt beanstandet wird, ich müsste mal meine genutzte Hard- und Software näher darlegen, deutet das in meinen Augen auf das Grundproblem hin, dass mindestens ein mehrjähriges IT-Fachhochschulstudium nötig ist, um Fotos vom Handy über die MagentaCloud auf den Laptop zu bekommen.
LAN KABEL WIE OBEN ERWÄHNT ODER
APP ..LINK TO WINDOWS ..
https://www.microsoft.com/de-de/windows/sync-across-your-devices
IM EINZELFall sende ich mir per Email vom Smartphone in mein Emailpostfach und hole es am pc dort ab in den PC
Und benutze die magentacloud app am smartphone um die Fotos in die cloud zu bekommen. ..
Foto update kann man auch per automatischen upload in der magentacloud app machen lassen
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vor einem Tag
Hallo @Oliver-Haas !
*****
Stimmt schon, dass man alle paar Monate irgendwo ein Hard- oder Softwareproblem hat - das ist nicht nur bei der Telekom so, sondern überall da, wo wir von der analogen in die digitale Welt gehen ...
Gestern war ich schwimmen, die die neben mir geschwommen ist hat sich über Ihre neue Sport-Armbanduhr beschwert, die sollte eigentlich die 50m-Längen zählen, also 20x50m, hat aber nur 20x25m angezeigt bekommen ...
wenn jedes fehlerbehebende Update vielleicht - von den Programmierern so erhoffte - 10 Fehler behebt, entstehen durch das Update sicherlich 2-3 neue Fehler ...
wenn jedes Funktions-Update vielleicht - von den Programmieren und Entwicklern so erhofft - dem Anwender "10 neue Features für ein besseres digitales Erleben" bringt, entstehen dadurch sicherlich "Anlaufschwierigkeiten: Das Neue funktioniert nicht" und gleichzeitig 2-3 neue Fehler bei alten Funktionen ...
*****
Manchmal ist aber auch der Mensch dran schuld, der die Technik bedient und benutzt ... ganz einfach deshalb, weil der Anwender meist nicht so denkt wie der, der's programmiert hat ...
tja, und wer ist nun der Schuldige ... ?
*****
Sie schreiben, Anwender müssten ein Studium absolvieren - stimmt so sicherlich nicht - "learning by doing" ist angesagt - und dazu gehört auch, dass man als Anwender nicht alle Probleme in einen Topf wirft - aber das haben Sie getan:
*****
Aber zu Ihrer grundsätzlichen Kritik:
Dieser "Digitalisierung-Hype" / besser "-Wahn"
- etwas, was anscheindend jeder Mensch in Deutschland herbeisehnt
- etwas, was das Leben der Menschen verbessern soll
läßt m.E. mindestens 5-15% der Menschen "im Regen stehen"
weil es einfach nicht für alle Menschen geeignet ist!
Nicht jeder kann gut autofahren ...
nicht jeder kann schön singen ...
nicht jedem fällt es einfach, Fremdsprachen zu lernen ...
usw.usw.
und wenn zukünftig z.B. beim Einstieg in den Bus nicht mehr bar bezahlt werden kann, sondern nur noch mit Smartphone - dann
usw.usw.
Aber das zu erkennen, davon sind die Entscheidungsträger die Digitalisierung als "der Heilsbringer der Zukunft" darstellen/verkaufen, noch meilenweit entfernt!
Glücklicherweise sind wir auch von der Volldigitalisierung noch meilenweit entfernt!
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