Als die Ankündigung des "Update" für die Magenta-Cloud bekannt gegeben wurde dachte ich, dass es etwaiige Verbesserungen geben würde, die dem Cloud-Team gemeldet wurden, oder das Team selbst festgestellt hätten.
Das "Update" wurde auf 3 Tage angesetzt aus dem in der Zwischenzeit mehr als 3, fast 4 Wochen entstanden sind!
Es funktioniert nichts wie zu vor, was mich an der Qualität der "Spezialisten" als auch an der Grund-Qualität der
vor dem Rollout beauftragten "Tester" mehr als zweifeln lässt.
Es mag sein, dass sich der oder die Beauftragte für diese "Magenta-Cloud-Lösung" ein schönes weiteres Leben macht und sich
fragt welche Probleme DIE haben, welches dann eine Überheblichkeit wäre, dessen sich sowohl der oder die Beauftragte
zu Verantworten haben.
Wendet man sich an den Kundenservice mit einen der X-bekannten Problemen mit der "Magenta-Cloud, wird darauf
verwiesen dass die 25 GB sich doch im (in dem Fall meinem) Tarif GRATIS enthalten sind, und man doch bitte seine
Ansprüche und Beschwerden, wenn die Cloud nicht funktioniert, eher nicht an das Cloud-Team weitergeben kann oder könnte.
Dass ich in meinem Tarif den Cloud-Speicher nicht abwählen kann, um damit eventuell Gebühren zu sparen, juckt keinen.
Aber alles was in meinem Tarif inkludiert ist, muss ich bezahlen. Ob es genutzt wird oder nicht. Dementsprechend
hat der Anbieter, in dem Fall die Telekom mit egal welchen Unterfirmen / Servisepartnern, zwingend dafür Sorge zu tragen
dass sämtliche Nutzer bei denen die im Tarif inludierte "Magenta-Cloud", und diejenigen, die den zusätzlichen
monatlichen Betrag zu der erweiterten Speichernutzung in der "Magenta-Cloud" entrichten den jeweiligen Monitären
zurück zu erstatten.
Wer sich für diese Unsinnsupdateaktion eine Goldene Nase verdient hat (Update von der T-Cloud zu Next-Cloud), muss die Vorstandschaft äusserst dringend in Erfahrung bringen und zwingend Konsequenzen ziehen!
Momentan (29.12.21 / 19:20) sind alleine im entsprechenden Internet-Kundenforum knapp 50000 Beiträge dazu geschrieben worden.

Der Frust sitzt sehr tief, wenn man Antworten und / oder Lösungen wie "Wir kümmern uns" oder "In Bearbeitung" oder aber

"Bitte verwenden sie bei Problemen das Programm XYZ vom Anbieter soundso" und zusätzlich "Wir können keine Gewähr für die Funktionalität geben" (Sinnhaft). Ist dass nicht so, als ob man einem Mitarbeiter / Vorstand einen Schlüssel für sein Büro gibt, aber gleichzeitig darauf hinweist dass es sein kann, dass das Büro ganz woanders sein könnte und wenn hier, vielleicht der Schlüssel nicht funktioniert.