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Wasserlevel kontrollieren / Ultraschallsensor / Raspberry Daten an die Telekom ?
vor 4 Jahren
Hallo,
ich habe folgendes Projekt vor.
Wir haben einen Schwimmteich - dieser verliert im Sommer natürlich immer etwas Wasser. Wenn es also sehr warm ist, dann muss man unter Umständen Wasser nachfüllen, da sonst zu viele Pflanzen buchstäblich auf dem Trockenen liegen.
Mit einem Raspberry PI könnte ich ein Messung via Ultraschall bis zur Wasseroberfläche machen (https://www.hackster.io/shafin-kothia/water-level-monitor-with-raspberry-pi-d509a2)
Damit hätte ich auch vollen Zugriff auf die Messdaten via APIs oder XML-Web Aufrufe - aber das bringt mir alles für die Telekom nichts.
Da ich das ganze gern in die Automatisierung der Smarthome Anlage integrieren möchte, brauche ich irgendwie eine Lösung, um die Daten entweder vom Rasberry an die Telekom Smarthome Anlage zu senden - oder eine andere Lösung mit Telekom Mitteln. Meines Wissens nach gibt es aber noch keinen Wasserstandsmelder oder Ultraschallsensor, oder?
Habt Ihr eine Idee wie ich das realisieren könnte?
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vor 4 Jahren
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Jahren
Also einen Wassermelder gibt es
https://telekom.smart-home-box.de/wassermelder
nur meldet der wenn Wasser kommt
Denke hier muß man sich was selber bauen,
z.B. aus nem Tür-/Fensterkontakt
(z.B. schwimmend in einem senkrechten Kabelkanal eingebaut, fällt der Pegel, bleibt der Geber an einem Anschlag hängen
und das Gegenstück sinkt weiter und lößt Alarm aus),
aber man kann sich ja auch mal die andern Aktoren anschauen, vielleicht kann man daraus auch was passendes basteln.
(selbst Gardena hat so einen Sensor noch nicht im Programm)
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Was willst du eigentlich machen, wenn der Wasserstandssensor einen zu niedrigen Pegel meldet? Willst du dann über das Magenta Smarthome eine Pumpe oder ein Magnetventil schalten?
Das würde ich mir zweimal überlegen. Schau dir nur mal an, wieviele Anfragen es hier gibt von Usern, deren Geräte sich nicht in richtigen Moment ein- oder ausschalten. Cloud-basierte Heimautomatisierung ist IMHO viel zu unzuverlässig für sowas.
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Jahren
Wenn schon .. denn schon ..😀
Nach über vier Jahre Leidenszeit habe ich mich entschieden, MSH den Rücken zu kehren, weil eben all die vielen schönen Dinge, die direkt rechts und links von dem schmalspurigen Weg von MSH liegen, nicht möglich sind. Ich habe daher diesen Entschluss mittlerweile umgesetzt. Nach nur 14 Tagen habe ich ein System aufgebaut, dem MSH nicht (einmal) das (Brack)Wasser reichen kann.😉
Wenn du also schon einen Raspberry Pi einzusetzen verstehst, sollte ein Umstieg durchaus für dich eine Option sein. Etwa mit ioBroker dein Vorhaben zu realisieren, sollte geradezu ein Leichtes sein. Für Otto Normalverbraucher - das kann ich nach zwei Wochen Erfahrung schon sagen - ist mein Vorschlag nichts. Neben sehr viel Eigeninitiative ist auch ein gewisses Maß an Sachverstand vonnöten, ohne diese wird man es vermutlich nicht schaffen, ein zufriedenstellendes System unter ioBroker aufzubauen.
Ein Beispiel ..
Meine so geliebte hier im Telekom WIKI dokumentierte Garagentorsteuerung konnte ich an einem Nachmittag mit einem Comfort realisieren, wie ich es nicht zu träumen wagte. Allerdings einfach war das Ganze natürlich nicht, aber die Mühe hat sich gelohnt.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
Dieser Grund hatte mich vor vier Jahren dazu verführt, MSH in unser Haus zu lassen. Die Akzeptanz durch unsere Familienmitglieder war nach wenigen Wochen auf null gesunken. Seither versuchte ich über Jahre vergeblich, dass sich jemand in unserer Familie für diese Lösung begeistern möge. Überzeugend konnte ich natürlich - ob der vielen mir immer wieder das Leben schwer machenden Fehler - nicht wirken.
Gegen eine solche Lösung habe ich mich grundsätzlich entschieden. Entweder .. oder .. ! 😀 Bekanntlich verderben (zu)viele Köche den Brei.😉 Und ob's klug ist, auf allen möglichen Hochzeiten tanzen zu wollen, ist auch eine nicht zu unterschätzende Frage. Jedenfalls ist ioBroker kostenlos.
Ich wollte meines eigenen (Un)Glückes Schmied sein.😉 Hierzu muss man unweigerlich sich in die Programmierung vertiefen. Hier erleichtert Blockly den Einstieg sehr, kann man doch stets zu JSON-Skripts wechseln, um sich zunehmend in diese Skriptsprache einarbeiten zu können. Bei den bei mir in Frage kommenden Systemen (FHEM oder ioBroker, alle übrigen sind meines Wissens i.d.R. mit Kosten verbunden) war daher die Entscheidung schnell gefallen: JSON ist an den Programmiersprachen, die ich kenne, am nächsten dran.
Ist das Programmieren eher nicht dein Ding, so ist ioBroker wohl eher nicht eine optimale Lösung.
Was NEST betrifft, so kenne ich mich damit nicht aus. Hier hat mich meine Skepsis genau vor dem bewahrt, was in MSH eingetreten ist. Ob's in ioBroker diesbezüglich Probleme gibt, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Jedenfalls sind diese Sensoren unterstützt.
Community Manager*in
vor 4 Jahren
Hallo @mirkohufnagel,
danke für Ihren Beitrag. Tatsächlich bieten wir Wassersensoren an die melden, wenn es nass bzw. feucht wird. Einen Melder für den Wasserstand haben wir derzeit leider nicht im Programm.
Sie haben einige Ideen und „Bastellösungen“ vorgeschlagen bekommen. (Vielen Dank für den Input.) Seitens Telekom kann ich dieses leider nicht supporten. Allein ein Hinweis auf unsere Kompatibilitätsliste.
Gruß Sonja K.
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