Nochmal Volksbank und Zweischrittverfahren
17 years ago
Hallo
Ich habe die Bankingssoftware 6.0 und habe schon Probleme beim Einrichten:
Fehlermeldung:10012 Fehler bei der Dialoginitialisierung
Fehler bei der Anforderung der UPDs.
Rückmeldung zur Gesamtnachricht:
Code 9800, (Abgebrochen - Pin/Tan-Dialog)
Code 9010, (*Transaktion abgelehnt. Es ist nur noch das Zweischrittverfahren möglich.)
Ich hab im vorhergehenden Theard nachgeschaut, dieses konnte mir aber leider nicht helfen, wenn ich auf Bearbeiten klicke, erscheint wieder nur Diskette, Chipkarte.... ich habe keine Möglichkeit 300 oder Zweischrittverfahren zu wählen.
BLZ 85590000 (Volksbank Bautzen)
Kann mir jemand helfen?
LG
Ich habe die Bankingssoftware 6.0 und habe schon Probleme beim Einrichten:
Fehlermeldung:10012 Fehler bei der Dialoginitialisierung
Fehler bei der Anforderung der UPDs.
Rückmeldung zur Gesamtnachricht:
Code 9800, (Abgebrochen - Pin/Tan-Dialog)
Code 9010, (*Transaktion abgelehnt. Es ist nur noch das Zweischrittverfahren möglich.)
Ich hab im vorhergehenden Theard nachgeschaut, dieses konnte mir aber leider nicht helfen, wenn ich auf Bearbeiten klicke, erscheint wieder nur Diskette, Chipkarte.... ich habe keine Möglichkeit 300 oder Zweischrittverfahren zu wählen.
BLZ 85590000 (Volksbank Bautzen)
Kann mir jemand helfen?
LG
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17 years ago
BePPoP schrieb:
> Die VoBa Spelle (BLZ: 28069994) hat am 18.5. umgestellt. Heute wurde das "mobile
> Banking" freigeschaltet, doch auch bei mir kommt es zu dem o.g. Fehler, obwohl
> ich die gegebenen Tipps umgesetzt habe.
Es geht um die *Neu-Anlage* eines Kontos, oder?
> Die TO-Software ist aktualisiert (das letzte Update war rückgängig gemacht
> worden, weil es Fehlermeldungen gab, die jetzt wieder aufgetaucht sind).
> Wird das angekündigte Update auch mit Version 6.04.0004 funktionieren?
Sieht nicht so aus. In der Ini-Datei für's TOB-6-Update wird wohl stehen
| MINVERSION=6.05.0003
Regards
Thomas
0
17 years ago
Sorry - keine Neu-Anlage. Wegen der Fehlermeldung und der damit verbundenen Schwierigkeiten frage ich mal im passenden Unterforum nach.
Danke - Christa
0
17 years ago
BePPoP schrieb:
> > Es geht um die *Neu-Anlage* eines Kontos, oder?
>
> Sorry - keine Neu-Anlage.
Du hast unter "Bearbeiten" -> "System" -> "HBCI-Version" die 300
eingetragen, mit "Ok" bestätigt und dann unter "Bearbeiten" -> "UPD"
die "UPD aktualisiert"?
Ist unter "Bearbeiten" -> "TAN-Nummern" die Zweischritt-Option
vorhanden?
Welche Version hat die Datei "funFinTS.dll"? (Zumindest in TOB7 sollte
sie in der aktuellen Version 1.062 vorliegen.)
Regards
Thomas
0
17 years ago
die erste Überweisung mit TOS 7 wurde gerade mit mobiler TAN ausgeführt. Die TAN kam innerhalb von Sekunden aufs Mobiltelefon.
Vermutlich habe ich irgendetwas vorher übersehen und/oder falsche Reihenfolge. Beim 3. Mal klappte es, warum auch immer :-)
Wenn jetzt noch die (alte) Fehlermeldung beim Systemstart unterbleiben würde, wäre ich total happy.
Ganz ganz herzlichen Dank
Gruß, Christa
0
17 years ago
> das wäre ja super, könntet Ihr das hier bekannt geben, damit man weiß, wann
> man das Update starten kann?
Das Update sollte verfügbar sein.
Nach "Neues Konto" -> Bankleitzahl eingeben -> "Weiter" sollte es automatisch
gestartet werden.
Regards
Thomas
0
17 years ago
Frage: stimmt das so und funktioniert das auch mit der aktuellen TOL-SW?
Da muß doch sicher was in der TOL-SW eingestellt werden, wie ginge das vor sich?
Danke für ein paar Tipps!
LG,
ha
0
17 years ago
helge_adler schrieb:
> Einer Bekannten ist jetzt von ihrer Volksbank angeboten worden, auf ein anderes
> Sicherheitsverfahren umzusteigen
> Frage: stimmt das so und funktioniert das auch mit der aktuellen TOL-SW?
Ja, das nennt sich HBCI/Diskette (passender wäre HBCI/Schlüsseldatei).
Das bieten eigentlich alle VoBa/RaiBa an.
(Man kann natürlich das PIN /TAN-Verfahren zusätzlich behalten.)
> Da muß doch sicher was in der TOL-SW eingestellt werden, wie ginge das vor
> sich?
Zugangsart umstellen -> HBCI/Diskette.
Regards
Thomas
0
17 years ago
LG,
ha
0
17 years ago
> diese Schlüsseldatei wird beim Erstzugang irgendwie online abgeholt und es gibt
> nur den Zettel mit der Ziffernfolge.
Du erhältst einen "INI-Brief" mit der Benutzerkennung und einem Hash-Wert
der Bankschlüssel. Die Software erstellt dann Deine Schlüssel und speichert
sie. Dann werden die Schlüssel der Bank online abgeholt - Du verifizierst sie
anhand des Hash-Wertes. Die Software druckt Deinen INI-Brief mit Deinem
Hash-Wert aus (den Du an die Bank übermittelst, z.B. per Fax) und übermittelt
Deine Schlüssel an die Bank. Wenn sie anhand Deines INI-Briefes von der
Bank verifiziert wurden, wird das Konto freigeschaltet.
> Muß man den Schlüssel unbedingt auf einem
> verlustanfälligen USB-Stick speichern oder genügt es, den in einem versteckten
> Winkel auf der Notebook-Pladde abzulegen?
Die Schlüsseldatei kannst Du mit einem Paßwort (Passphrase) verschlüsseln,
und dieses Paßwort kannst Du auch in TOB speichern (natürlich nur, wenn Du
vor dem Banking-Programm ein Paßwort hast).
Wo Du die Schlüsseldatei speicherst, ist Deine Entscheidung; empfohlen
ist aber nicht gerade die Festplatte. Man kann von der Schlüsseldatei aber
auch eine Kopie anlegen; diese kann im Fall des Falles "synchronisiert" und
dann benutzt werden.
Regards
Thomas
0
17 years ago
--------------------------------------------------------------------------------
> helge_adler schrieb:
> > diese Schlüsseldatei wird beim Erstzugang irgendwie online abgeholt und es
> gibt
> > nur den Zettel mit der Ziffernfolge.
>
> Du erhältst einen "INI-Brief" mit der Benutzerkennung und einem Hash-Wert
> der Bankschlüssel. Die Software erstellt dann Deine Schlüssel und speichert
> sie. Dann werden die Schlüssel der Bank online abgeholt - Du verifizierst sie
> anhand des Hash-Wertes. Die Software druckt Deinen INI-Brief mit Deinem
> Hash-Wert aus (den Du an die Bank übermittelst, z.B. per Fax) und übermittelt
> Deine Schlüssel an die Bank. Wenn sie anhand Deines INI-Briefes von der
> Bank verifiziert wurden, wird das Konto freigeschaltet.
Danke erstmal soweit, Thomas,
genau, also der "INI-Brief" der VoBa ist eingegangen, da steht auch tatsächlich drinne geschrieben:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Benutzerkennung:"
"ausgestellt auf den Namen:"
"Personennummer:"
"Bankleitzahl:"
"URL:"
"INI-Brief erstellt am:"
"Den öffentlichen Schlüssel der Bank müssen Sie mit dem PC-Programm elektronisch abholen..." usw.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Benutzerkennung" ist soweit klar, das entsprechende Feld gibt es in TOL-Banking, Einrichtung 'HBCI/Diskette'.
Jedoch würde mich interessieren, ob mit der im INI-Brief erwähnten "Personennummer" das Feld "Kunden-ID (optional)" in der 'Konteneinrichtung HBCI' gemeint ist? Oder kann/muß dieses Feld hier leer belassen werden?
Die weiteren Einstellungen "Benutzername" und " PIN " kann ich mir dann in TOL-Banking wohl frei wählen.
Also mal das soweit, danke für einen hilfreichen Tipp.
LG,
ha
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