Vorab sei erwähnt: Ich ziehe um. Eine Straße weiter - 130 Meter. Da ich in dem neuen Haus MagentaTV neben meinem bisherigen 50-er VDSL gut brauchen kann, rufe ich vorab bei der Telekom an. Wie auch über die Internetseite wurde die Verfügbarkeit bis 250 Mbit/s an der neuen Adresse bestätigt. Da ich MagentaTV hinzubuchen und gleichzeitig in einen etwas günstigeren Firmentarif wechseln will wird mir empfohlen erst das Upgrade und die Vertragsumstellung durchzuführen, damit dann, bei Umzug, ich die Konditionen einfach mitnehmen kann. Sowohl die normale Hotline also auch die Firmenhotline haben das so bestätigt. Jetzt ist die Umstellung auf MagentaTV erfolgt und rufe die Umzugshotline an um den Umzug zu beantragen. Aussage nun: An der Adresse maximal eine 16.000-er Leitung verfügbar - Für VDSL sei kein Port frei. Die Telekom könne mir nur ein Sonderkündigungsrecht anbieten. Mein Einwand, dass doch mein jetziger Telekomverteiler sicher auch für die Adresse 130 Meter weiter nutzbar sei und man das bitte zur technischen Klärung geben solle ist zweck los. Auch der Einwand das die Verfügbarkeit auf der eigens dafür zuständigen Telekom Homepage mit 250 Mbit/s angegeben wird wurde zum Irrtum erklärt.

Sowohl die normal Hotline wie auch die Hotline für Corporate Benefits Verträge hatten mir zuvor die Verfügbarkeit an der neuen Adresse bestätigt und mir genau dieses Vorgehen empfohlen: MagentaTV zubuchen, Vertrag umstellen und nach erfolgter Umstellung den Umzug beauftragen.

Hat noch jemand eine Idee wie man die Telekom dazu bewegen kann den Anschluß einfach umzupatchen? Rein technisch wird mein Port an der alten Adresse ja frei währen der Anschluss der neuen Adresse wohl über einen uralten Verteiler and anderer Stelle führt, da für die Vormieter kein Bedarf für einen schnelleren Anschluß bestand.