[
{
"title": "MAGENTA Testcommunity",
"date": "04.04.2024",
"message": "Sei unter den Ersten, die Software-Updates für aktuelle Produkte erhalten! Jetzt registrieren.",
"label": {
"title": "Telekom hilft Labor",
"alert": false
}
},
{
"title": "Tester gesucht",
"date": "03.01.2024",
"message": "Du nutzt bereits das neue MagentaTV 2.0 und möchtest immer als erster neue Software für deine MagentaTV One bzw. den Stick bekommen? Dann melde dich für unsere Evolution Group MagentaTV 2.0 One & Stick an!",
"label": {
"title": "Telekom hilft Labor",
"alert": false
}
}
]
Mit Beginn des fünften "Lebensjahres" der Telekom-hilft-Community auf der Lithium-Plattform startet eine neue Version der Plauderecke (der Beginn ihres dritten Jahres):
Ihr wollt Euch nett kurz mit Jemandem austauschen, mit dem Ihr gerade in einem Hilfethread unterwegs seid, aber es passt nicht zum Thema des Threads?
Ihr habt ein freundliches kleines Gespräch mit anderen Usern vor, und es lohnt sich nicht einen extra Thread aufzumachen?
Irgendwie passt die gesellige Unterhaltung, die Ihr führen wollt, in keine typische Hilfekategorie, für die man einen extra Thread aufmachen würde?
Hier könnt Ihr nett miteinander plaudern. Und da es öffentlich zu lesen ist, können es mehr als zwei Leute sein, und auch noch später andere mitmachen. Also für ein geselliges Zusammenkommen geeignet.
Bitte beachten, damit es nicht in der Verwirrung endet:
Falls man sich auf einen Beitrag in einem anderen Thread bezieht: - Den Textausschnitt, um den es geht, zitieren. - Oder ihn verlinken. - Eventuell eine kurze Erklärung schreiben.
Falls man Jemanden aus einem anderen Thread hier her "locken" möchte zum Weiterquatschen (statt in dem Hilfethread): - mit @ und seinem Usernamen (ohne Leerzeichen dazwischen) benennen - aus möglicherweise dann darunter angezeigten Usernamen den richtigen auswählen - und ihn damit direkt ansprechen (anpingen)
Ich wünsche allen hier einen vergnüglichen Austausch.
Die alten Plauderecken-Beiträge vom 11.11.2017 bis 10.11.2018 sind unter diesem Link zu finden.
Vollständig eingezogen in das "Haus" telekomhilft.telekom.de (auf der Lithiumplattform) waren die Privatkundenforen am 10.11.14 (siehe: Aus 3 wird 1). Die dazu nötigen Umzugsarbeiten kann man dort nachlesen: Wir ziehen um.
Österreich will behutsam und schrittweise zur Normalität zurückkehren. Kleine Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte dürfen ab dem 14. April unter strengen Sicherheitsvorgaben wieder öffnen. Die Ausgangsbeschränkungen werden dagegen verlängert.
...
Veranstaltungen sind demnach bis mindestens Ende Juni gestrichen. Andere Dienstleistungen, Gastronomie-Betriebe sowie Hotels sollen nach dem jetzigen Regierungsplan erst Mitte Mai wieder stufenweise öffnen dürfen.
Ich verstehe nicht, wieso bei uns die Gärtnereien dicht sind. Pflanzen kann man nicht horten. Die muss man kaufen, wenn sie vom Gedeihen so weit sind, dass man sie passend einpflanzen könnte.
Und das auch noch gerade zu der Jahreszeit jetzt, wo normalerweise es bei den Gärtnerreien extrem wuchert.
Und wir es für Garten- aber auch Grabbepflanzungen gut brauchen könnten.
Die Gärtner können es auf den Müll hauen.
Wieso regelt man das nicht wie in Lebensmittelgeschäften? Man muss Abstand halten. Und es darf nur eine begrenzte Anzahl von Leuten hinein. Von mir aus gerne auch abgezählt durch Einkaufskörbe oder -wagen, welche man unbedingt mitnehmen müsste in das Geschäft.
Wo bekomme ich nun vernünftige Pflanzen für das Grab her, welche das nächste viertel bis halbe Jahr gut halten werden? In vier Tagen ist Karfreitag.
@Sherlocka bei uns haben die Gärtnereien offen, Eintritt nur nach Aufforderung, Warteschlange = katastrophal
[...]
Wer weiß, vielleicht ist es bei Euch noch mehr los, weil dann die Leute aus den Bundesländern und/oder Kreisen hinzu kommen, bei denen die Ladengeschäfte der Gärtner gar nicht betreten werden dürfen? So dass es einen Pflanzentourismus gibt?
@Sherlocka da hier die Wiege der Schrebergärten ist und wir ca. 32000 Schrebergärten zuzüglich der ganzen anderen Gärten haben kannst du dir grob vorstellen was abgeht, ohne Tourismus.
Unser Bürgermeister sagt zwischendurch "Danke", bringt uns auf den aktuellsten Stand und teilt mit, dass wir nachwievor keinen bestätigten Corona-Fall auf unserer Insel haben
Gemeinde Helgoland Snakke me fer – 6. April 2020 Seite 1 / 2 Bürgerinformationen zum CORONA-Virus 06.04.2020
Liebe Helgoländerinnen und Helgoländer, viele unserer Gäste schätzen und lieben unsere Insel als einen besonderen Ort der Ruhe und Entschleunigung. Das können wir jetzt selbst erleben, aktuell mehr, als uns lieb ist! Das Coronavirus stellt unser aller Alltag auf den Kopf. Wir sind zur Distanz verpflichtet und sind gleichzeitig auf der Suche nach einer neuen Ausgeglichenheit und Nähe. In Sachen „Abstand halten“ haben wir es eigentlich ganz einfach. Der einzige, der das nicht verstanden zu haben schien, war ein BILD-Reporter. Denn nur einmal im Jahr zum Wensken am 1. Januar oder zu ganz besonderen Anlässen geben wir uns die Hand. Gerade in diesen Tagen feiern viele ihren Gebuursdai in kleinstem Kreis. Im sonst hektischen Tagesablauf ist ein persönlicher Geburtstagsbesuch, meist gegen 11.00 Uhr, auch für mich ein besonderer und persönlicher Moment, den ich jetzt vermisse. Daher möchte ich Ihnen allen, insbesondere unseren Jubilaren, an dieser Stelle ganz herzlich gratulieren, und Ihnen Sinhait & Glik zurufen. Es gibt aber auch viele von uns, die mehr arbeiten als sonst, um unser Inselleben am Laufenden zu halten. Das sind unsere Medizin-, Pflege-, Logistik-, Versorgungs-, Polizei- und Rettungseinsatzkräfte sowie die Mitarbeiter*Innen der Liftbetriebe, Post, Dünenfähre und meiner Verwaltung – Ihr alle seid unsere „Helden der Insel“. Dazu zähle ich auch die Handwerker und Mitarbeiter*Innen der Offshorefirmen, die unter erschwerten Bedingungen und großen Schutzauflagen der Behörden sowie Gesundheitsvorkehrungen ihrer Arbeitgeber im Zweiwochentakt zu uns reisen und getrennt von ihren Familien an der Aufrechterhaltung unserer Daseinsvorsorge-Infrastruktur mitwirken. Nicht vergessen möchte ich auch unsere Inselpolitiker*Innen, die in Sorge um die Insel noch häufiger als sonst Lösungswege beraten und jetzt überparteilich voranbringen. Trotz der hohen Anspannung bei Allen, die ich in diesen Tagen treffe, nehme ich weniger Neidoder Zuständigkeitsdebatten, eine größere Hilfsbereitschaft, und ein „das können wir noch ein bisschen besser machen" wahr. Behalten wir uns das für die Zukunft, wenn wir auf diese aktuell schwierige Zeit zurückblicken. Neben unseren Insel-Stärken, wie die Fußläufigkeit für Erledigungen auf der Insel, sowie die sehr gute Daseinsvorsorge mit u.a. Feuerwehr und Klinik, oder mit einer vergleichsweise sehr guten digitalen Infrastruktur verfügen wir über ein weiteres Plus, das wir uns in den letzten Jahren selbst erschlossen haben. Das ist neben dem Tourismus und der Forschung das dritte Standbein der Insel: Die Offshore Windkraft. Neben der hohen Bereitschaft, uns auch in besonderen Situationen, wie bei den Stürmen „Xaver“ und „Christian“ sofort zu helfen, sind die Mitarbeiter*Innen sowohl für das Gelingen des Klimawandels in Deutschland wichtig und gleichzeitig für unser Inselleben nicht mehr wegzudenken. Waren wir vor zehn Jahren noch besonders anfällig für Krisen, unterstützt uns Offshore mit mehr als 10-mal höheren Einnahmen als früher. Auch indirekte Verbesserungen für uns alle konnte mit der Sicherung der Schiffsanbindung erreicht werden. Auch unser neues Gesundheitszentrum Helgoland hat als gemeinnützige Gesellschaft ihre Arbeit zum 1.4.2020 aufgenommen.
Gemeinde Helgoland Snakke me fer – 6. April 2020 Seite 2 / 2 Die Gemeinde sieht in dieser neuen Struktur die Möglichkeit, auch in Zukunft auf Helgoland eine gute medizinische Versorgung sicherzustellen und unterstützt dies neben personeller Verstärkung auch mit einem Zuschuss von jährlich rd. 200.000 Euro. Allerdings müssen auch die Gemeindeverwaltung und der Tourismusservice harte Einschnitte vornehmen. Zu allererst kommen über 50 Prozent unserer geplanten Projekte auf den Prüfstand. Ohne den Gremien vorzugreifen, muss entschieden werden, ob das von vielen lang ersehnte Museumprojekt oder auch die erst gerade begonnene Planung des KITA-Neubaus zu verschieben, um hier nur je ein Beispiel aus dem Tourismus und der sozialen Infrastruktur zu nennen. Daneben haben wir uns eine Haushaltsdiät auferlegt, um Kosten einzusparen. Wie in der Privatwirtschaft rechnen auch wir mit hohen Verlusten u.a. im Anlandungsdienst und den touristischen Betrieben. Enorm hilfreich waren die historisch schnellen und wirkungsvollen Beschlüsse von Bundes- und Landesregierung in Milliardenhöhe in den letzten Tagen. Eine sehr gute Hilfestellung und Antragsunterstützung hierzu bietet die Initiative und Internetseite www.wir-bleiben-liqui.de. In gleichem Zuge ist der Insel-Politik und mir wichtig, alle Helgoländer*Innen, gleich ob für Betriebe, Freiberufler oder Arbeitnehmer, die in dieser Zeit Hilfe benötigen, zu unterstützen. Die Gemeindevertretung berät, ein schnell wirksames Hilfspaket aufzustellen. Das kann zum einen die Aussetzung der Zahlung von einigen Steuern und Gebühren sein und / oder zum anderen einen Zuschuss für diejenigen, die besonders hart von der Krise betroffen sind. Vor ein paar Tagen habe ich zur Initiative Vorwärts aufgerufen, und gebeten, Vorschläge zu machen, wie wir die Krise möglichst gut meistern können. Ich bedanke mich schon jetzt für die Einsendungen. Machen Sie gerne mit. Nach Ostern werde ich die besten Ideen hier vorstellen und eine Umsetzung der Politik vorlegen. Am 3. April 2020 hat unser Ministerpräsident Daniel Günther die bisherige Verfügung weiter in dieser Ersatzverkündung konkretisiert. Diese gilt bis zum 19.4.2020. Nun blicken wir auf den Verlauf der Pandemie in den nächsten Tagen und auf die Entscheidungen aus Bund und Land am 14. April 2020 zu den Regelungen nach dem 20. April 2020. Wenn Sie aktuelle Fragen, Sorgen oder auch Anregungen haben, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf. Über die Telefonnummer 808-123 erreichen Sie unser Bürgertelefon werktags von 9.00 – 12.00 Uhr und von 13.00 – 15.00 Uhr. Gerne können Sie uns Ihre Fragen auch an die EMail corona@helgoland.de senden. Auf unserer Internetseite www.helgoland.de/infos-zurcorona-situation haben wir das Wichtigste täglich aktualisiert für Sie zusammengestellt. Bis heute ist kein Fall auf Helgoland bekannt. Das liegt daran, dass sich alle an die aktuellen Beschränkungen halten – dafür bedanke ich mich. Wir haben in den nächsten Tagen mehr Zeit und Platz, die Ostereier zu verstecken - machen etwas Besonderes, was Freude schenkt. Ich wünsche Ihnen schöne Ostern - Kommen Sie gesund durch die nächsten Wochen!
Ich verstehe nicht, wieso bei uns die Gärtnereien dicht sind. Pflanzen kann man nicht horten. Die muss man kaufen, wenn sie vom Gedeihen so weit sind, dass man sie passend einpflanzen könnte.
Und das auch noch gerade zu der Jahreszeit jetzt, wo normalerweise es bei den Gärtnerreien extrem wuchert.
Und wir es für Garten- aber auch Grabbepflanzungen gut brauchen könnten.
Die Gärtner können es auf den Müll hauen.
Wieso regelt man das nicht wie in Lebensmittelgeschäften? Man muss Abstand halten. Und es darf nur eine begrenzte Anzahl von Leuten hinein. Von mir aus gerne auch abgezählt durch Einkaufskörbe oder -wagen, welche man unbedingt mitnehmen müsste in das Geschäft.
Wo bekomme ich nun vernünftige Pflanzen für das Grab her, welche das nächste viertel bis halbe Jahr gut halten werden? In vier Tagen ist Karfreitag.
Zwei Wochen Quarantäne bei Rückkehr nach Deutschland
Deutsche, EU-Bürger oder langjährig in Deutschland wohnende Personen, die nach mehrtägigem Auslandsaufenthalt in die Bundesrepublik zurückkehren, sollen künftig zwei Wochen in Quarantäne. Das empfahl das Krisenkabinett den Bundesländern, teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit. Reisende dürfen demnach nur noch aus einem triftigen Grund nach Deutschland kommen.
Grundsätzlich sind demnach Einreisen aus Drittstaaten nur noch in ausgewählten Fällen zulässig, die Reisenden werden an den Grenzen kontrolliert. Über EU-Bürger oder langjährig in Deutschland lebende Personen hinaus gebe es Ausnahmen für medizinisches Personal, Pendler, Diplomaten und weitere Personengruppen. Für Pendler sowie Geschäftsreisende und Servicetechniker, die für wenige Tage beruflich ein- oder ausreisen müssen, wird dem Beschluss zufolge keine Quarantäne angeordnet.
@Sherlocka bei uns haben die Gärtnereien offen, Eintritt nur nach Aufforderung, Warteschlange = katastrophal
[...]
Wer weiß, vielleicht ist es bei Euch noch mehr los, weil dann die Leute aus den Bundesländern und/oder Kreisen hinzu kommen, bei denen die Ladengeschäfte der Gärtner gar nicht betreten werden dürfen? So dass es einen Pflanzentourismus gibt?
