Techniker-Nichterscheinen - Offizielles Statement erbeten

vor 9 Jahren

Liebe Telekom,

wäre es nicht mal an der Zeit für eine offizielle Stellungnahme eines Verantwortlichen zum obigen Thema, das in jedem x. Beitrag hier bemängelt wird?

Ich bin der Meinung, dass da deutlich Luft nach oben ist.

Und ich bitte mich nicht falsch zu verstehen - ich gebe nicht pauschal den Aussendienstlern die Schuld; es scheint eher an der mangelhaften internen Kommunikationsstruktur und der daraus sich ergebenden fehlenden Kundenkonmunikation zu kranken.

 

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    • Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Textbausteinvorschlag:

       

      "Wir haben unsere Arbeit abgeschlossen. Falls die Störung weiterhin besteht, arbeiten unsere Kollegen in einer anderen Abteilung an der Störungsbehebung."

      0

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @zimso

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?
      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      Sogar noch viel viel tiefer.

       

      Denn das IV-Hintergrundsystem mit dem der Service arbeitet und in dem die Störung abgeschlossen werden, gibt es bereits noch bevor die Kunden Internet hatten oder gar wussten, was eine SMS ist. Aus dieser Zeit stammen auch die Prozesse nach dem dieses System arbeitet. Nur das ist das IV-System des Technischen Service und keine Verwaltungssoftware für Störungen. Ist die Störung nicht mehr im Verantwortungsbereich des technischen Service, weil zum Beispiel ein Kabel von einem Bagger abgerissen wurde, dann wird eine Störung in einem anderen IV-System aufgenommen. Nämlich in dem, mit dem der PTI arbeitet und das auf die Bedürfnisse des PTI zugeschnitten ist. Die Störung im IV-System des techn. Service wird dann geschlossen, weil der technische Service damit nichts mehr zu tun hat.

       

      In der Vergangenheit war das auch überhaupt kein Problem. Denn der Entstörer hat dem Kunden gesagt: "Ich gebe die Störung an die Kollegen vom Tiefbau weiter und die werden sich um alles weitere kümmern." Als die Kunden noch kein Internet hatten, hat das einwandfrei funktioniert.

       

      Irgendwann ist dann irgendjemand auf die Idee gekommen, man könnte doch den Abschluss der Störung mit einer Meldung an den Kunden verknüpfen. Schließlich muss der Kunde laut AGB ja über den Abschluss seiner Störung informiert werden. Den Prozess für Störungen an Netze hat man dabei offenbar übersehen.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Hallo @Hubert Eder,

      ja soweit logisch und transparent.

      Jetzt kommts:

      Hubert Eder

      @zimso So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder? So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder? So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder? Sogar noch viel viel tiefer. ... In der Vergangenheit war das auch überhaupt kein Problem. Denn der Entstörer hat dem Kunden gesagt: "Ich gebe die Störung an die Kollegen vom Tiefbau weiter und die werden sich um alles weitere kümmern." Als die Kunden noch kein Internet hatten, hat das einwandfrei funktioniert. Irgendwann ist dann irgendjemand auf die Idee gekommen, man könnte doch den Abschluss der Störung mit einer Meldung an den Kunden verknüpfen. Schließlich muss der Kunde laut AGB ja über den Abschluss seiner Störung informiert werden. Den Prozess für Störungen an Netze hat man dabei offenbar übersehen.

      @zimso

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?
      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      Sogar noch viel viel tiefer.

       ...

       In der Vergangenheit war das auch überhaupt kein Problem. Denn der Entstörer hat dem Kunden gesagt: "Ich gebe die Störung an die Kollegen vom Tiefbau weiter und die werden sich um alles weitere kümmern." Als die Kunden noch kein Internet hatten, hat das einwandfrei funktioniert.

       

      Irgendwann ist dann irgendjemand auf die Idee gekommen, man könnte doch den Abschluss der Störung mit einer Meldung an den Kunden verknüpfen. Schließlich muss der Kunde laut AGB ja über den Abschluss seiner Störung informiert werden. Den Prozess für Störungen an Netze hat man dabei offenbar übersehen.

      Hubert Eder

      @zimso

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?
      So tief kann das ja nicht sein, denn so lange gibts diese SMS-Benachrichtigung doch noch gar nicht oder?

      Sogar noch viel viel tiefer.

       ...

       In der Vergangenheit war das auch überhaupt kein Problem. Denn der Entstörer hat dem Kunden gesagt: "Ich gebe die Störung an die Kollegen vom Tiefbau weiter und die werden sich um alles weitere kümmern." Als die Kunden noch kein Internet hatten, hat das einwandfrei funktioniert.

       

      Irgendwann ist dann irgendjemand auf die Idee gekommen, man könnte doch den Abschluss der Störung mit einer Meldung an den Kunden verknüpfen. Schließlich muss der Kunde laut AGB ja über den Abschluss seiner Störung informiert werden. Den Prozess für Störungen an Netze hat man dabei offenbar übersehen.


      Warum haben es die Strategen versäumt, diesen manuellen Prozeß ebenfalls zu digitalisieren und mit einer SMS oder im Kundencenter in einem Auftragsstatus und damit ebenfalls in die Kundeninformationskette einzugliedern?

      Das ist wirklich ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, was angeblich Vorreiter in der Kommunikationstechnik sein und mitmischen möchte und solch einfachen Kundenansprüchen in der Kommunikakrion nicht schfft gerecht zu werden.

       

      Bei einem großen Versandhaus, kann ich die Bestellung von Aufgabe bis Lieferung lückenlos nachvolziehen, und die haben mit deren Digitalisierung des Informationsprzeß bestimmt nach dem der Telekom gestartet und sind ihr gefühlt meilenweit voraus.

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    • Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hubert Eder

      Denn was da teils als Sub unterwegs war, hat keine Ahnung vom Fernmelden.

      Denn was da teils als Sub unterwegs war, hat keine Ahnung vom Fernmelden.

      Hubert Eder

      Denn was da teils als Sub unterwegs war, hat keine Ahnung vom Fernmelden.


      @Hubert Eder 

      Das ist jedoch nicht am SUB-Unternehmen ansich festzumachen, sondern an einzelnen Technikern...

      Im Regelfall sind mehr als 50% der AD's Quereinsteiger mit mehr oder weniger Fachwissen.

      Manche schaffen es, das zu erlernen, Andere wieder nicht...

      Und mein Chef ist da auch nicht gerade zimperlich, dann auch mal den "Anderen" den Heimweg zu erläutern.

       

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @Hubert Eder 

      Welche Techniker sind eigentlich für die Regio-Anschlüsse zuständig?

      Telekom-Techniker (bzw. derren Sub's) oder die des regionalen Netzbetreibers?

      Hintergrund ist der Thread:

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Magenta-Zuhause-Regio/m-p/4266687

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @prophaganda 

      Ein MagentaZuhause Regio ist für die DTA erst einmal eine TAL. Nur mit dem einen Unterschied, dass der Endkunde kein Kunde eines anderen Carriers, sondern der Telekom Deutschland ist.

      Aber die Störung an die DTA kommt ja nicht von der TDG , sondern vom (ZW) Mitbewerber, ist daher auch als Carrier-Störung zu behandeln.

      Es wird also erst einmal nur die vom Mitbewerber gemietete Leitung vom Kollokations- EVS bis zur 1. TAE galvanisch geprüft.

       

      Es läuft also genauso ab, wie bei einer TAL-Störung von Vodafone, bei der der Endkunde von 1&1 ist.

    • Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hier würde ich mal als Statement geben: Fehler im Zugangsnetz; da brauchts keinen Techniker, bevor das Problem nicht beseitigt wurde.

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @bankrobbery : dann wurde wohl der TN nicht qualifiziert informiert - wie halt so oft schlechte Kommunikation zwischen Telekom & Kunde.

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