Gelöst

5.7.1 Send quota exceeded, try again in xxxxx seconds

vor 5 Jahren

Bei einer guten Bekannten taucht die in der Kurzbeschreibung genannte Meldung  "Send quota exceeded " auf und sie hat mit mir zusammen mittlerweile seit einiger Zeit ihr Passwort geändert und nach meiner Einschätzung ein recht sicheres Passwort gewählt, also ohne zuviel zu verraten:
Großbuchstaben, kleinbuchstaben, Großbuchstaben, kleinbuchstaben, kleinbuchstaben, Satzzeichen, Zahl, Zahl, Zahl, Zahl, Sonderzeichen, kleinbuchstaben, kleinbuchstaben.

 

Das wären also 13 Zeichen, ich will damit ausdrücken, dass ich nicht an einen Hack des Accounts glaube, was vermutlich gleich kommen wird. Meine Bekannte schwört Stein und Bein, dass sie am Tag der besagten Fehlermeldung auf keinen Fall bereits 100 Mails versendet hat und auch die 1000 pro Monat nicht sein kann. Ebenso schließt sie aus, dass durch Mehrfache Adressaten in den Mails die Quota erreicht sein könnte, weil sie keine Verteiler bzw. Mehrfachversendungen nutzt.

 

Die einzig mögliche Erklärung ist, das das verschieben von Mails innerhalb Outlook auf andere Mailaccounts schon als versendete Mails gezählt wird. Ob das so ist kann ich nicht beurteilen. Weiß das jemand ??

 

Wenn die Telekom ja eh schon die Tatsache geloggt hat, dass die "Quota" überschritten ist, warum bekommt der Kunde nirgends die Zahl der bereits  versendeten Mails tatsächlich genannt, dann kann er sich danach richten und hätte eventuell sogar einen Hinweis auf einen tatsächlich gehackten Account. Darüber hinaus würde sich die Telekom mutmaßlich eine Reihe von Störungsmeldungen ersparen, wenn diese Quotenregelung besser kommuniziert würde und den Kunden bekannt wäre.

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    • Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Vorweg:
      Es wurden definitiv 100 Mails verschickt.
      Eine Mail an 100 Empfänger ist ebenfalls das gleiche, wenn man mit Verteiler arbeitet.

      Wenn sie das nicht war, dann war es jemand anders.

      Wichtig ist, das ALLE Pass- und Kennwörter geändert werden bei der Telekom.

      Dann muss der Rechner sauber sein. Ist ein Trojaner installiert, kann man das Kennwort noch so oft ändern. Der meldet die neuen Daten einfach weiter.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @Kugic,

       

      Kugic

      Vorweg: Es wurden definitiv 100 Mails verschickt. Eine Mail an 100 Empfänger ist ebenfalls das gleiche, wenn man mit Verteiler arbeitet. Wenn sie das nicht war, dann war es jemand anders. Wichtig ist, das ALLE Pass- und Kennwörter geändert werden bei der Telekom. Dann muss der Rechner sauber sein. Ist ein Trojaner installiert, kann man das Kennwort noch so oft ändern. Der meldet die neuen Daten einfach weiter.

      Vorweg:
      Es wurden definitiv 100 Mails verschickt.
      Eine Mail an 100 Empfänger ist ebenfalls das gleiche, wenn man mit Verteiler arbeitet.

      Wenn sie das nicht war, dann war es jemand anders.

      Wichtig ist, das ALLE Pass- und Kennwörter geändert werden bei der Telekom.

      Dann muss der Rechner sauber sein. Ist ein Trojaner installiert, kann man das Kennwort noch so oft ändern. Der meldet die neuen Daten einfach weiter.
      Kugic
      Vorweg:
      Es wurden definitiv 100 Mails verschickt.
      Eine Mail an 100 Empfänger ist ebenfalls das gleiche, wenn man mit Verteiler arbeitet.

      Wenn sie das nicht war, dann war es jemand anders.

      Wichtig ist, das ALLE Pass- und Kennwörter geändert werden bei der Telekom.

      Dann muss der Rechner sauber sein. Ist ein Trojaner installiert, kann man das Kennwort noch so oft ändern. Der meldet die neuen Daten einfach weiter.

      Darauf wollte ich hinaus 😁

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Danke für den raschen Tipp, ja, schon alles geändert, also pers. KW für Router für den Zugangs ins Netz, Kennwort und auch Email Passwort für outlook, alle verschieden. danke für den Tipp

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 5 Jahren

      Ok, einverstanden, dann nehme ich das mal als gegeben, dass die Quote erreicht ist, warum nützt Telekom nicht die ja offensichtlich bekannte überschrittene Zahl, und stellt sie dem Kunden als Anzahl versendeten Mails zur Verfügung, dann kann er sich danach richten und hätte eventuell sogar einen Hinweis auf einen tatsächlich gehackten Account. Darüber hinaus würde sich die Telekom mutmaßlich eine Reihe von Störungsmeldungen ersparen, wenn diese Quotenregelung und die Info´s über möglicherweise gehackte besser kommuniziert würde und den Kunden bekannt wären.

      7

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Wenn mein Account als Spammailschleuder identifiziert ist alles klar und natürlich zu recht Sperre und Brief, wenn ich aber gerade die hundert habe oder knapp darunter bin dann würde mir diese Info viel helfen und ich hätte Möglichkeit zu reagieren.

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @muc80337_2 

      Um an eine Sperren wegen Missbrauchsverdacht zu kommen mit Brief und Mails braucht es mehr als einmal 100 Mails.

       

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      @optiman,

       

      daher ja die frage nach dem Account bei der Telekom,

       

      Falls Freemail, wird dieser Aufwand nicht betrieben!

       

      Bitte keine Verweise auf andere Freemail Anbieter, dort wird es anders gehandhabt

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo @optiman,

      diese Meldung ist, wie bereits geschrieben wurde, ein Hinweis, dass die tägliche Grenze von 100 Mails erreicht wurde. Sollte dies auf Dauer öfter vorkommen, weil es auch so gewollt ist, wäre die Möglichkeit zum Upgrade des Postfaches gegeben, dann wären auch mehr Mails am Tag möglich. Auf jeden Fall gut und sinnvoll, die Passwörter zu ändern, wenn man sich nicht sicher ist, ob man selber die 100 Mails verschickt hat. Sollte von uns aus der Account als Spammer identifiziert werden, würde der ausgehende Mailversand gesperrt und Sie bekämen einen Hinweis (Post und E-Mails). Also behalten Sie bitte den Account im Auge, ob diese Meldung an einem der Folgetage wieder auftaucht.

      Gruß
      Sebastian S.

      3

      Antwort

      von

      vor 5 Jahren

      Hallo Sebastian und Community
      danke für all die guten Tipps, die ich alle verstehe. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ein Telekom Mensch sagt, ja kein Problem, die Zahl der bereits versendeten sehen Sie immer als Tages/Monatssumme in den Maileinstellungen im Emailcenter oder so was in der Art. Technisch kann das ja wohl kein Problem sein, aber warum einfach wenn´s umständlich auch geht. War jetzt ein bisschen sarkastisch aber nicht wirklich böse gemeint. Vielleicht doch ein Vorschlag für die Produktmenschen bei Telekom. Danke nochmals ringsum.

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      SMTP-)Fehler beim Senden der Nachricht. Der Mail-Server antwortete: 5.7.1 Send quota exceeded, try again in 26165 seconds

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @GSchad,

      herzlich willkommen in unserer Community.

      Da haben Sie ja einen schon etwas älteren Beitrag ausgegraben Fröhlich Schauen Sie sich hierzu bitte einmal den Beitrag von meinem Kollegen @Sebastian S. an. Er hat dazu schon die passende Antwort verfasst.
      https://telekomhilft.telekom.de/t5/E-Mail-Center/5-7-1-Send-quota-exceeded-try-again-in-xxxxx-seconds/m-p/4533598#M167166

      Viele Grüße
      Oliver I.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 5 Jahren

      Hallo Sebastian und Community
      danke für all die guten Tipps, die ich alle verstehe. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ein Telekom Mensch sagt, ja kein Problem, die Zahl der bereits versendeten sehen Sie immer als Tages/Monatssumme in den Maileinstellungen im Emailcenter oder so was in der Art. Technisch kann das ja wohl kein Problem sein, aber warum einfach wenn´s umständlich auch geht. War jetzt ein bisschen sarkastisch aber nicht wirklich böse gemeint. Vielleicht doch ein Vorschlag für die Produktmenschen bei Telekom. Danke nochmals ringsum.

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