Gelöst

Telekom versteht nicht das Anschluss frei wird bei Mieterwechsel

vor 6 Stunden

Hallo zusammen,

es ist für mich wirklich unverständlich wie es sein kann, dass ich mich mittlerweile eine Woche lang damit beschäftigen muss das die Telekom versteht das ein Anschluss frei wird wenn ein Mieter auszieht und ein neuer Mieter einzieht. Ich habe für meine neue Wohnung einen Vertrag abgeschlossen, kriege eine Mitteilung das Vertrag nicht erfüllt werden kann da alle Leitungen belegt. Vormieter ist Telekom Kunde, Vertrag läuft bis zum 10.11.2025. Telekom wurde über diesen Sachverhalt informiert und auch dementsprechend über das frei werden des Anschlusses zum 10.11.2025. Mitarbeiter der Hotline (natürlich callcenter) keine Ahnung und weiß auch nicht wie man damit umgeht. Irgendwie sehr unbefriedigend… es muss doch möglich sein, zu hinterlegen das der Anschluss an 10.11.2025 frei wird? 

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Stunden

      Es ist aber nun einmal nicht frei bis dahin. 

      das hat mit verstehen nichts zu tun. 

      Frei ist die Leitung erst, wenn sie wirklich frei ist. 

      5

      von

      vor 6 Stunden

      @Gelöschter Nutzer Geh' mal davon aus, dass derzeit eine Resourcenknappheit herrscht (der nicht bei bei Dir im Haus liegen muss). Und stell Dir vor, dass auch noch andere einen Anschluss haben wollen. Und jetzt nimm noch an, dass es für nicht freie Resourcen einfach nicht die Möglichkeit gibt, 'Anschluss-Reservierungen' für einen nächsten Kunden vorzunehmen.  Denn das Ganze läuft 'first come, first serve'.

      Und jetzt verstanden?  Ich denke aber, dass Du bei einem Umzug (nicht Neuanschluss) direkter auf die vorhandene Infrastruktur zugreifen könntes.

      Warte auf die Teamies , vielleicht können die mehr richten. Per Hand.

      von

      vor 5 Stunden

      Leider ist das das Mieterwechsel-Dilemma im System der Telekom in Kombination mit Ressourcen-Knappheit.

      Was man hier auch immer wieder lesen kann: der Vormieter hatte 100 MBit, dem Nachmieter in der gleichen Wohnung werden nur 16 MBit angeboten.

      Und (evtl.) später freiwerdende Ressourcen werden eben grundsätzlich nicht reserviert.

      Das wurde in Stein gemeisselt - mit allen seinen Vor- und Nachteilen.....

      Und ein Mieterwechsel ist auch kein Grund für eine Vertragsübernahme - auch auf diesem Weg kann ein Anschluss nicht unterbrechungsfrei übernommen werden.

      Das hängt dann wieder mit den Rufnummern zusammen weil bei allen Privatkunden-Angeboten ein Telefonieservice enthalten ist.

      Und die Rufnummern gehören schliesslich zum Vertrag. Einfach nur den Internet-Teil aus dem Vertrag zu übernehmen geht also auch nicht.

      von

      vor 4 Stunden

      @MathewCom Und wem erzählst Du das jetzt? Ja, so ist das. Der, den es interessierte, hat die Community schon wieder verlassen, weil er wohl auch die bisherigen Ausführungen nicht verstanden hat oder hinnehmen wollte.

      Uneingeloggter Nutzer

      von

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