Fehlermeldung 10009
vor 16 Jahren
HALLO oNLINE-BANKER
seit heute bekomme ich kein geld mehr weg.
Folgende Meldung erscheint beim T-O-B 6.0 nach Eingabe der PIN .
"
9010 Parameter GV-Kennung fehlt
10009 TAN-Fehler
Fehler beim Einreichen des Auftrags-Hashs über Prozessvariante 1
"
Benutze einen Tan-Generator, hat sonst immer geklappt.
weiß jemand Rat?
Gruß und DAnk
seit heute bekomme ich kein geld mehr weg.
Folgende Meldung erscheint beim T-O-B 6.0 nach Eingabe der PIN .
"
9010 Parameter GV-Kennung fehlt
10009 TAN-Fehler
Fehler beim Einreichen des Auftrags-Hashs über Prozessvariante 1
"
Benutze einen Tan-Generator, hat sonst immer geklappt.
weiß jemand Rat?
Gruß und DAnk
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vor 16 Jahren
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
Wird die TOB-Software 5.0 noch weiter gepflegt und ein Update erstellt?
erstellt?
Wir gehen davon aus, dass die Software im Rahmen der technischen
Möglichkeiten und Notwendigkeiten gepflegt wird solange sie in unserem
Servicebereich zum Download angeboten wird. Eine Garantie können wir
Ihnen jedoch nicht dafür geben und raten stattdessen zur Verwendung
unserer neueren Produkte.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
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0
vor 16 Jahren
Nun habe ich erfahren, dass von T-Home das Verfahren RDH-9 und ...10 bisher nicht unterstützt wird.
bisher nicht unterstützt wird.
Das ist zutreffend. Einige Banken informieren ihre Kunden derzeit darüber, dass
Ende 2009 eine neue aktualisierte VR-NetWorld-Karte ausgegeben wird. Diese
Sicherheitskarte unterstützt mit dem Seccos-6.2-Chip das RDH-7 Verfahren mit
der Verschlüsselungsstärke von 1984 Bit.
Mit der Banking-Software von T-Home kann diese Karte nicht genutzt werden.
Die Banking-Software von T-Home wird die Verfahren RDH-7, RDH-9 und RDH-10 auch
in der nächsten Zeit nicht unterstützen.
Oder gibt es eine andere Lösung? Wenn ja, welche?
Für die betroffenen Kunden jener Genossenschaftsbanken, die zukünftig nur noch
diese Chipkarten ausgeben, bleiben verschiedene Möglichkeiten, aber ganz ohne
Wechsel geht es nicht. Die Möglichkeiten im einzelnen:
1) Ein Wechsel der Bankingssoftware. In dem Schreiben Ihrer Bank, aus dem Sie
zitiert haben, hat Ihnen Ihre Volksbank vermutlich bereits ihre eigene
Banking-Software angeboten (Profi cash ab Version 9.3 und VR-NetWorld Software
ab Version 4.0).
2) Ein Wechsel des Sicherungsverfahrens (zum Beispiel auf PIN /TAN mit mobile
TAN)
3) Ein Wechsel des Zugangswegs (von einer lokalen Banking-Software auf das
browserbasierte Webbanking der Volksbanken namens "VR-Web").
4) Ein Wechsel der Bank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
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vor 16 Jahren
T-Home-Team schrieb:
> Die Banking-Software von T-Home wird die Verfahren RDH-7, RDH-9 und RDH-10 auch
> in der nächsten Zeit nicht unterstützen.
> Für die betroffenen Kunden jener Genossenschaftsbanken, die zukünftig nur noch
> diese Chipkarten ausgeben, bleiben verschiedene Möglichkeiten, aber ganz ohne
> Wechsel geht es nicht.
Ich hätte jetzt geraten, wenn möglich abzuwarten, ob es im August (wie meist
üblich) ein Update gibt und ob dieses ggf. das Problem löst. Aber diese Antwort
scheint wohl darauf hinzudeuten, daß sich zumindest in diesem Sommer/Herbst
nichts tun wird. Das wäre allerdings nahe an einer Bankrotterklärung, zumal die
*aktuelle* Version der Subsembly-API diese RDH-Versionen unterstützt. (In TOB
wird ja derzeit eine Version aus dem Herbst 2008 verwendet.)
Regards
Thomas
0
vor 16 Jahren
Hallo Thomas,
Ich hätte jetzt geraten, wenn möglich abzuwarten, ob es im August (wie meist
üblich) ein Update gibt und ob dieses ggf. das Problem löst. Aber diese Antwort
scheint wohl darauf hinzudeuten, daß sich zumindest in diesem Sommer/Herbst
nichts tun wird.
So schätzen wir die Antwort auf unsere Weiterleitung auch ein.
Schon vor einigen Jahren, als viele Banken sehr plötzlich auf FinTS
PIN /TAN umstiegen , gab es eine ähnliche Entwicklung, denn wir
verwiesen stoisch auf die damaligen Alternativen (HBCI mit Chipkarte
oder Diskette, andere Software (WiSo), Web- Banking, Wechsel der Bank).
Das Ende der damaligen "T-Online Banking-Software" schien nahe zu sein,
denn Chipkarten hatten sich nicht durchgesetzt und es war absehbar, dass
weitere Banken die Plattform "T-Online Classic" aka "Btx" verlassen
würden.
Nun, es kam anders ...
Andererseits sagt man "Geschichte wiederholt sich nicht" und vielleicht
ist das wirklich der Anfang vom Ende? Wir als Betreuer der
Service-Foren kennen die entscheidungsrelevanten Kriterien nicht:
• Wieviele Nutzer sind betroffen? (Das ist bei weitem nicht die Anzahl
der HBCI-Nutzer!)
• Welche objektiven Kosten (inkl. Umstellungsaufwand) entstehen den
Nutzern bei Nutzung einer Alternative und welche subjektiven Kosten?
• Gibt es vielleicht jetzt schon eine starke Tendenz zum Internet-
banking ohne Client-Software und wie hoch ist der Anteil alternativer
Clients bei unseren Kunden?
• Welche Kosten entstehen uns, wenn wir diese neuen Verfahren doch
unterstützen wollten?
Zur Erinnerung: Wir stellen uns diese Fragen nicht, aber die, die
das zu entscheiden haben, werden sich diese Fragen und ggf. weitere
gestellt haben und auch Antworten darauf gefunden haben.
Vielleicht sind diese Antworten aber auch nur vorläufig, weil es sich
nur noch nicht lohnt und im Hintergrund an einer neuen Version
gearbeitet wird, die alten Ballast abwirft (den Du neulich erst wieder
kritisiert hattest).
Das alles sind aber nur Spekulationen, im Augenblick haben wir nur die
unmissverständliche Auskunft "Nicht jetzt und nicht in naher Zukunft".
Unerfreulich, gewiss, aber für uns allemal besser als ausweichendes
Gerede um den heißen Brei herum oder gar diese "Dazu liegen uns keine
Informationen vor"-Stereotypen
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
IIRC waren es auch damals die Genossenschaftsbanken, die den
"Erdrutsch" auslösten.)
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vor 16 Jahren
Hallo T-home-team,
vielleicht kann ich da etwas hinzufügen.
Ich verstehe nichts von den Details der Verschlüsselung, etc.
Ich verstehe auch nichts von den Problemen mit Genossenschaftsbanken. Ich weiß auch nicht warum meine Raiffeisenbank immer abwinkt wenn sie T-Online hört.-
Ich weiß aber eines: "after all" nutzen meine Frau und ich gern das T-Online Programm und nicht das Internet für Überweisungen etc.
Der Grund: wir sind oft in China. Das Halten einer Internetverbindung für Eingaben bei eMail oder Banking ist dort zeitraubend, weil das Netz nicht stabil und in vielen Gegenden viel zu langsam ist.
Deswegen nutzen wir immer dort das T-Online E-Mail Premium Paket bei dem auch das Banking (aus dem Ausland) bisher jedenfalls funktioniert hat und möchten diese Möglichkeit auch weiterhin gern nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
kellahee
0
vor 16 Jahren
zunächst danke ich für die eMail zu dem Verfahren RDH-9 und ... 10, das von T-Home bisher nicht unterstützt wird.
Gerne hätte ich die Begründung gewusst, weshalb dieses Verfahren von TO-Banking nicht unterstützt wird!
Mit freundlichem Gruß
0
vor 16 Jahren
Hallo Werner871,
Gerne hätte ich die Begründung gewusst, weshalb dieses Verfahren von TO-Banking nicht unterstützt wird!
TO-Banking nicht unterstützt wird!
Bitte lesen Sie unseren Beitrag vom 30.06.2009/11:15 Uhr in diesem
Thread.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Home-Team
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