Gelöst

beschwerdeformular

vor 8 Monaten

Nach einem gespräch mit einem mitarbeiter wurde mir ein angebot mit email gesendet er meinte er ruft mich nochmal an und ich kann dann entscheiden ob ich zustimme oder ablehne er hat nich mehr angerufen 

Aber dafür hab ich jetzt einen neuen vertrag den ich nicht wollte er läuft jetzt ab dem 22.07.24

Am 8.08.24 hab ich eine nachricht bekommen das die unterlagen nur zur ansicht sind und es noch kein vertrag gibt

Wie paßt das zusammen

Natürlich muß ich jetzt schon für den neuen vertrag den ich nicht wollte bezahlen

Wie kann das sein 

Welchen beweis gibt es das ich den vertrag wollte

Weiß nich was ich machen kann und telefonisch geht es auch nich sind ja keine menschen die mit einem reden

Wo bekomm ich ein beschwerdeformular 

Ich brauche es auf papier da ich kein drucker habe 

Grüße jürgen stadler

 

3704

11

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 8 Monaten

      Du kannst dieses Formular nutzen @jstad https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/festnetz/beschwerde-allgemein

      oder Du wartest auf ein Teamie , dein Profil ist ja befüllt. Halte dafür die letzten 6 Stellen deiner IBAN zur Identifikation bereit.

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 8 Monaten

      @jstad 

       

      @André A.  hat am 17.10.2024 geantwortet - in einem von Dir "gekaperten" Beitrag - 

                             und das Beschwerdeformular verlinkt.

       

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Fristgerechte-Kuendigung-wird-nicht-akzeptiert/m-p/6981465#M2328350

       

      Was ist so schwer daran, eine Antwort zu lesen?

       

      @Kleiner_starker_Kaffee 

       

      Die Antwort vom Team am 17.10.2024 war eindeutig - Widerrufsfrist war längst abgelaufen, was soll daran eine

      Eskalation ändern?

       

      2

      Antwort

      von

      vor 8 Monaten

      Frustrierter Helfer a.D.

      Die Antwort vom Team am 17.10.2024 war eindeutig - Widerrufsfrist war längst abgelaufen, was soll daran eine Eskalation ändern?

       

      Die Antwort vom Team am 17.10.2024 war eindeutig - Widerrufsfrist war längst abgelaufen, was soll daran eine

      Eskalation ändern?

      Frustrierter Helfer a.D.

       

      Die Antwort vom Team am 17.10.2024 war eindeutig - Widerrufsfrist war längst abgelaufen, was soll daran eine

      Eskalation ändern?


      Was fragst Du mich und verweist zeitgleich ebenfalls auf den Link?

      nur weil Du Sekunden schneller warst?🤔🙄

      Wer schreibt von Eskalation?

      Antwort

      von

      vor 8 Monaten

      @Kleiner_starker_Kaffee 

       

      Sorry, verwechselt - der Beitrag wurde von @olliMD eskaliert...

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 8 Monaten

      5

      Antwort

      von

      vor 8 Monaten

      Hallo @mboettcher,

       

      das ist halt immer schwierig. Es steht hier ganz klar Aussage gegen Aussage. Lt. Notizen des Kollegen hatte der Kunde allem zugestimmt. Der Gesetzgeber hat gerade durch die Vorvertragsinformationen, die der Kunde vor dem Tarifwechsel zustimmen muss, eine Ebene eingebaut, die ungewollten Verträge schon im Voraus verhindern sollen. Im Zweifel bleibt aber dann die schriftliche Auftragsbestätigung, mit der man ja weitere 14 Tage Zeit hat zu widerrufen.

       

      Gruß

      André

      Antwort

      von

      vor 8 Monaten

      @André A. : Ich will das hier nicht auswalzen. Mir geht es aber gerade nicht um diesen Fall. Aussage gegen Aussage würde allerdings m. E. gegen die Telekom sprechen, da das bedeutet, dass es keinen Beleg seitens des Kunden gibt, obwohl es ja eine Zustimmung zu den Vorvertraglichen Informationen geben muss. Diese Zustimmung nur mündlich und gar per Telefon einzufordern, was dann zu „Aussage gegen Aussage“ führt,  könnte sich im Streit als riskant erweisen.

      Antwort

      von

      vor 8 Monaten

      @mboettcher,

       

      so ist es am Ende ja bei vielen Sachen und nicht nur Telekom spezifisch. Grundsätzlich sind wir erstmal darauf angewiesen, dass in den Systemen alles vernünftig dokumentiert ist. Wenn das der Fall ist und ein Kunde dann immer noch sagt, er hat nichts veranlasst, dann wird es im Zweifel auf einen Rechtsstreit hinauslaufen und höhere Gremien dürfen dann entscheiden, was passiert.

       

      Damit sollten wir diese OT-Diskussion nun aber beenden. Zwinkernd

       

      Gruß

      André

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 8 Monaten

      Hallo @jstad,

       

      wie ich Ihnen bereits am Telefon gesagt hatte. Wir können leider nichts für Sie tun. Sie hatten einen Tarifwechsel mit neuer Laufzeit im Juli durchgeführt. Darüber hatten Sie auch eine schriftliche Auftragsbestätigung erhalten. Sie haben den Vertrag nicht widerrufen. Daher läuft der Vertrag nun noch bis 2026. Den Link zum Beschwerdeformular habe ich bereits bei meiner letzten Antwort mitgegeben. @olliMD hatte diesen hier aber jetzt auch noch einmal verlinkt.

       

      Gruß

      André

      0

    Uneingeloggter Nutzer

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